Gedichte
Tränendichte

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"Tränendichte"
Veröffentlicht am 27. März 2017, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Maksim Samasiuk - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Nach längerer Zeit bin ich wieder hier. Das Leben ist ein Arschloch? Keine Ahnung, ich schreibe Lyrik für Menschen, die sich etwas mehr über den Tellerrand hinaus wagen. Nicht jedermanns Sache, aber immer ehrlich und nah den Hinterhöfen und Seitengassen der Gesellschaft.
Tränendichte

Tränendichte

TRänendichte



Lippen wie
zinnoberrote Gedanken
an Lust
und Vergänglichkeit.

Das Leben,
die Kinder.
Die Scham,
der Schmerz.

Viele Versprechen.
Aufbewahrt in Erinnerungen.
Katalogisiert

in Tränendichte ohne Trost.

Die Männer,
die Väter.
Die Angst,
der Schmerz.

Lachen
wie stumme Schreie.
Gedichte ohne Worte,
im Dunkeln zu lesen.

Die Frauen
die Mutter.
Die Gewalt,
der Schmerz.

Blumen
gebunden zu Kränzen.
Endgültig und leise.
Wie der Wind,
der die Ähren nicht biegt
und Herz
mehr berührt.

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Hörbuch

Über den Autor

Lyders
Nach längerer Zeit bin ich wieder hier.
Das Leben ist ein Arschloch?
Keine Ahnung, ich schreibe Lyrik für
Menschen, die sich etwas mehr über den Tellerrand hinaus wagen.
Nicht jedermanns Sache, aber immer ehrlich und nah
den Hinterhöfen und Seitengassen der Gesellschaft.

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Rajymbek 
Klingt ziemlich traurig, mein Lieber. Wie geht es dir?

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Lyders Mir geht es gut.....danke
Traurige Gedichte funktionieren m.E. auch nicht wenn man sie traurig schreiben würde
Vor langer Zeit - Antworten
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