Eine Gänsehaut lief über meinen ganzen Körper, als ein Arm sich um meine Hüfte legte und mich mit Leichtigkeit an sich zog. Seine Hand legte sich beinahe Besitz ergreifend auf meinen Bauch. Ein warmer Lufthauch streichelte meinen Nacken und ich musste lächeln. Obwohl ich die Augen geschlossen hatte, wusste ich, dass er es ebenfalls tat. Er zog mich noch ein wenig näher an sich heran, sodass ich seinen Körper an meinem spürte. Ich spürte, wie seine Brust sich hob und senkte, schneller als gewöhnlich, denn im Grunde genommen war er ein sehr ruhiger Mensch. Ich wusste nicht, wie schnell mein eigener Puls schlug, doch da mein Herz bis zum Hals klopfte wurde mir klar, dass ich verdammt nervös war. Der Tag war verdammt lang gewesen und sicherlich war jeder von uns müde, doch er konnte scheinbar nicht umhin, mein Shirt hochzuschieben, um seine kräftige Hand auf meine nackte Haut zu legen. Meine eigene Hand legte sich auf seine und umschloss sie fest. Ich wollte ihn nie wieder loslassen. Nie mehr.
