Kurzgeschichte
Günther Forever! - FB 60

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"Günther Forever! - FB 60"
Veröffentlicht am 26. März 2017, 28 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: giulianocoman - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Man kann hier den ganzen Tag, die ganze Nacht, lesen, lesen, lesen....- aber dann kommt man selber nicht mehr zum schreiben. Ich danke euch Allen für die tollen Stories, für die Inspirationen, für Eure Kreativität und Leidenschaften, die so mannigfach aufzugreifen sind....sitze da und lese....und muss mich losreißen....
Günther Forever! - FB 60

Günther Forever! - FB 60

Günther Forever!













FB 60

Pfauenfeder, im März 2017

Vorgabe

"Schlaflos"

Das Thema war schnell gefunden und bescherte uns keine schlaflosen Nächte, vielleicht aber eure Texte? Wir denken, dass das Thema sehr flexibel ist. Schlaflos kann Horror sein, Erotik, Kummer, Trauer, Party, sonstige Befindlichkeiten und/oder Aktivitäten, die einen nicht schlafen lassen (wollen). Selbst für die Tierwelt würde mir einiges einfallen. Lasst eure Fantasie in schlaflose Nächte gleiten und erzählt uns, was ihr dort erlebt habt.

Perfekt wird euer Text, wenn ihr diese Vorgaben mit einbaut: Schatten streben diffus Socke Kapaun Unterrock Polenta abpumpen unheimlich Fingerspitzen getrübt schwingen

Es war kurz vor Weihnachten. Schnee

knirschte unter Günthers warmen, mit Lammfell gefütterten Stiefeln, und ein eisiger Wind blies sacht in sein Gesicht.

Er zog unwillkürlich die Schultern etwas höher, schob sein Kinn unter den dicken Wollschal und lockte Herkules, mit einem Schnalzer, vom Busch weg.

Die Laternen waren schon angegangen, obwohl es erst kurz nach Fünf war.

Günther freute sich auf den heißen Punsch, den er sich, nach dem Gassi, gönnen wollte.

Als Herkules einen Schatten wahrnahm. Etwa zwanzig Meter hinter ihnen.

Der halbhohe Pinchermix hob die eine Pfote achtsam und starrte in das diffuse Licht, von Laternen und heran geeilten

Winterabend, zu der Bewegung, die sich anscheinend absichtlich nicht beeilte, näher zu kommen.

Günther sah auch hin, konnte aber ebenfalls nichts Genaues erkennen. Jedenfalls war es kein zweiter Gassigänger.

Soviel schien klar zu sein.

Misstrauisch, und höchst sensibilisiert, schnalzte er wieder seinen Vierbeiner an. Gemeinsam gingen sie weiter. Und Günther bemerkte, die Gestalt setzte sich auch in Bewegung. Er hörte es am leisen Knirschen unter Tretern, die den Schnee traten.

`Tja, so hat die weiße Winterwelt auch ihre Vorteile,´ grinste er in sich hinein, ließ Herkules an jeden Baum, an jeden

Strauch schnüffeln, und sah jedesmal vorsichtig zurück.

Gut eine Stunde trödelten sie so durch die Strassen, besahen sich alle Gewächse, die am Wegesrand lagen, alle Häuser und Vorgärten, in hellen Lichtern getauchter Schmuck, der auf dem Schnee eine verzauberte Welt kreierte, und immer war der Schatten hinter ihnen dicht auf dem Fuß.

Günther war extra langsam gegangen. Entgegen seiner Gewohnheit, dem Gassigang baldmöglichst ein Ende zu bereiten, strebte es ihn heute nicht nach Hause.

Punsch läuft ja nicht weg, wusste er altruistisch. Aber fremde Verfolger

brauchten nicht zu wissen, wo er und wie er den zu sich nahm!

Herkules schien einverstanden. Aufgeregt nützte der die ungewohnte Gelegenheit, sich mit jedem Vierbeiner im Viertel geruchstechnisch auseinander zu setzen, dabei immer einen halben, wachsamen Blick nach hinten, wo der Schnee durch Tretern knirschte, weil da noch wer war.

Irgendwann wurde es Günther dann doch zu dumm. Noch eine solche Stunde, und der Abend war gelaufen! War ja schön, mal etwas mehr von der Nachbarschaft zu sehen bekommen zu haben, aber es soll ihm die Socke vom Fuß hüpfen, wenn der Verfolger ihn nicht nur zum

Narren halten wollte!

Günther blieb stehen, ließ Herkules neben sich "Platz" machen und strengte seine Augen an, als er zurück blickte.

"Hallo!" rief er in die halbdunkle Dunkelheit.

Doch es rührte sich nichts.

Kein Schatten. Keine Gestalt.

Herkules ließ ein leises Fiepen von sich hören.

Er wollte weiter diesen herrlichen Abend genießen. Zog an der Leine und forderte sein Herrchen auf, ihm zu folgen.

Günther aber war blass geworden. Widerwillig folgte er seinem Hund bis zur nächsten Häuserecke, dann schlug er den Heimweg ein.

Als er sein Haus, nach der nächsten

Biegung, im puren Schneeweiß sehen konnte, dachte er zuerst daran, dass da auch etwas Winterlichweihnachtliches sehr schön wäre und hin gehörte.

Er wollte sicher morgen mal nach etwas Passendem Ausschau halten.

Dann sah er eine Gestalt langsam auf das Haus "Klause" zugehen.

"Frau Klause!" rief er darum, lauter, als es ihm lieb war.

Die Gestalt blieb stehen. Drehte sich nach ihm um, und Günther erkannte die Nachbarin nach der nächsten Laterne, in ihrem halblangen, wattierten Anorak mit Fellmütze.

"So spät noch unterwegs?" gelang ihm die vielversprechende, unverbindliche Konservation,

mit der vermeintlichen Schattin seiner abendlichen Ungemütlichkeit.

Und er war unverkennbar erleichtert dabei.

"Ja leider," antwortete sie ihm doch unbeherrscht. "Ich habe einen köstlichen Kapaun im Ofen, aber meine Gäste haben abgesagt! Allesamt! Stellen Sie sich das mal vor!"

"Und nun suchen sie ein Opfer, das sich seiner erbarmt!" grinste Günther, als fiele ihm ein Stein vom Herzen.

"Hä!?" fauchte Frau Klause ihn an.Sie war sichtlich aufgebracht.

"Der ist extra aus Polen. Und ich habe ihn noch mit Polenta gefüllt...! Aber nein: am vierten Advent müssen alle auf

einmal mit der Familie feiern gehen, und zum Konzert! Es ist zum k...!" sie wandte sich ab, machte Anstalten, allein und verlassen in ihr Haus zu gehen...

Günther starrte ihr verdattert nach.

Ließ sie gehen.

Als er endlich in seinem eigenen Haus war, wusste er gar nichts mehr: Frau Klause war zu emotional, um der stille Verfolger zu sein. Und warum war der plötzlich nicht mehr da? Der heiße Punsch machte Günther auch nicht schlauer. Mühsam, im leichten Rausch, brachte er noch seine Waschmaschine dazu, abzupumpen, dann fiel er in sein Bett, das ihm mit einem Mal extrem

unheimlich wurde. Unruhig warf er sich hin und her. Es war wohl gegen zehn, halb elf, als er wieder aufstand, in seine Sachen schlüpfte. Und an der Haustür von Frau Klause klingelte. Mit einem roten Morgenmantel bekleidet, blitze ihm ein gelber Unterrock entgegen. "Ja?" fragte sie nachlässig, beim Türeöffnen. Günther war entsetzt, über diese Blauäugigkeit. Mit einem Ruck fassten seine Fingerspitzen den Morgenmantel, schlossen ihn zu, und er selbst befand sich unlängst im Wohnraum, wo ihn Frau Klause, mit getrübten Blick,

ansah. "Was soll denn das?" fragte sie ihn erschrocken und herausfordernd zugleich, ein paar Schritte zurück weichend. Doch ihre Augen waren ungewöhnlich schmal. Günther empfand sie als müde, desorientiert. Irgendwie fern - "Gar nichts. Ich konnte nur nicht schlafen," entgegnete er ruppig, und ließ keinen Blick von ihr. "Haben sie mich heute verfolgt?" brach es dann aus ihm heraus. Eine Frage nur, die ihm jedoch so auf der Seele brannte. Frau Klause machte eine Drehung nach rechts, dann nach links. Dann maulte sie

urplötzlich: "Sie haben sie wohl nicht alle! Ich möchte meine Ruhe haben! Gehen sie!" Dramatisch und doch irgendwie entschlossen, hob sie den Arm, zeigte mit der Hand zur Tür. Aber der Tanz war noch nicht vorbei. Günther schoss das Blut in den Kopf. "La-la-la, so einfach ist das nicht! Sie sind betrunken, bekifft....und ich will wissen, wer mir heute die ganze Zeit nachgerannt ist! - Schwingen sie ihren Hintern ins Bad, dann sehen wir weiter!" Frau Klause bäumte sich jäh auf: "Ich trinke abends gern mal ´nen Schluck - aber mit Drogen habe ich nichts zu tun!" wedelte sie noch mit dem Zeigefinger, dann gab sie das

Rauswurfvorhaben auf, wankte zur Couch, und ließ sich darauf müde seufzend nieder. Und Günther erkannte intuitiv, dass die Absage, zum kulinarisch, seltenen Kapaunessen, schon ein triftiger Grund sein konnte, sich mal hängen zu lassen. Für ihn war Frau Klause also "außen vor", erkannte sein Instinkt. Doch innen hatte sich noch etwas geregt. Was ihn für den Rest der Nacht alternativ beschäftigen wollte. So half er der Nachbarin noch, ihre wolligwarme Wohndecke wieder zu finden, und setzte sich selbst, ihr gegenüber, in den Sessel mit den tausend Kissen. Die waren weich und gemütlich, doch, für Günthers fülligen Leib,

mindestens fünfhundert zu viel. Kurzerhand hob er den Überfluss auf das nächstgelegene Möbel, das nun in der Kissenpracht kaum noch auszumachen war. Dann lehnte er sich zurück, den Blick auf die schlafende Frau Klause und die Gedanken beim heimlichen, unheimlichen Verfolger. "Katja" schoss es ihm durch den Kopf. Und er ertappte sich dabei, wie er seine Nachbarin abschätzend musterte. Vielleicht hatte er sich alles nur eingebildet, und der Schatten war nur ein Jemand gewesen, der zufällig den selben Weg wie er hatte, wischte er sein Interesse an Frau Klause beiseite. Ein Kaffee wäre jetzt wünschenswert. Günther brummte, stemmte die Hände auf

die Lehnen des Sessels und hievte sich hoch. Frau Klause - Katja - machte eine fahrige Bewegung mit der Hand, murmelte etwas, und Günther sah, wie ihr volles, braunes Haar sich über die eine Hälfte der Kissenpracht verteilte, welche ebenfalls das Sofa zierte. "Der Name passt zu ihr" murmelte er berührt. Als er das Haus verließ, war der Mond hoch aufgestiegen und verteilte sein helles Licht über die weiße Winterlandschaft. Alles war so klar und friedlich und rein geworden. Irgendwo bellte ein Hund. Günther war für einen Moment

verzaubert gewesen, doch nun dämmerte ihm nebulös: der Hund bellte in seinem Haus! Herkules! Wie von einer Tarantel gestochen, hetzte Günther los. Er übersprang die kurze Hecke, die Gehweg und Vorgarten trennte, bemerkte im Vorbeiflug die Abdrücke, im sonst unberührten, reinweißen Schnee, und hechtete gen Haustüre. Mitten im Flug hielt er inne. "Abdrücke, im reinweißen Schnee?!" ächzte er entsetzt. Jawohl! Überall fand er sie, als er um das Haus pirschte. Da war jemand mehr als nur neugierig gewesen. Und Herkules schien völlig aus dem

Häuschen. Er bellte drinnen wie wahnsinnig: Und kam ebenso bellend heraus geflitzt, als Günther die Haustüre aufschloss. Rannte an Herrchen vorbei und verschwand, trotz mondheller Nacht, im nächsten Nachbargarten. Da, wo Frau Klause wohnte. Günther stand wie versteinert. "Herkules!" rief er verhalten, um die Nachbarn nicht zu stören. Mit einer halben Zaunlatte bewaffnet, die er im Herbst mal an dem Apfelbaum abgelegt hatte, machte er sich auf die Suche nach seinem vierbeinigen Freund. "Herkuleees!"flüsterte er eindringlicher. Dann fiel ihm ein, dass die Haustüre immer noch offen stand. Und dass Abdrücke im reinweißen Schnee zur

Vorsicht mahnen. Widerwillig zog er sich zurück- Mit einigen, kurzen Blicken inspizierte er die Räume in seinem Haus, ersparte sich den Kaffee und stand schon wieder im Vorgarten. "Herkuless!" knurrte er etwas lauter, den Blick über alle sichtbaren und unsichtbaren Dinge sendend, ob sein Vierbeiner irgendwo auszumachen sei. Da, ja! Herkules zerrte irgendetwas hinter einen Busch hervor. Oder Irgendjemanden - Der kleine Kerl ließ nicht locker! Günther setzte sich in Trab, so schnell, wie seine Füße seinen beleibten Leib tragen konnte. Pfeifend und keuchend kam er an dem Busch an, der sich an die

Hauswand von Frau Klause lehnte, als sei er mit ihr verwachsen. Herkules zog knurrend an einem Hosenbein, und Günther machte eine Gestalt aus, die sich vergeblich gegen den verbissenen kleinen Hund zu wehren versuchte. "Ruf deinen Köter zurück! Der zerreißt mir die Hose!" Die Gestalt konnte sprechen! Günther sah sich das Schauspiel einen Moment an, dann sprang er auf den Anderen zu und entriss dem die tiefgezogene Wollmütze, wobei er - ohne groß zu überlegen - seinen mächtigen Leib gegen ihn rammte, so dass Beide umfielen. Günther obenauf. "Was bist du für einer?" blies er dem

Unbekannten in´s Gesicht. "Runter von mir - ich krieg keine Luft mehr!" fauchte der mühsam zurück. "Ist mir egal. Was suchst du hier?" Günther versuchte, sich etwas leichter zu machen, was ihm einigermaßen misslang. Zu füllig war sein Gewicht, das den Fremden erbarmungslos nieder zwang. Und Herkules hing immer noch wild knurrend an dessen Hosenbein. "Nichts! Runter!" Soviel Sturheit war auch einem beleibten Günther zuviel. Beherzt fasste seine Rechte nach dem Schopf des Unbekannten, die Linke hangelte nach der Jackentasche, worin sich ein Handy befand. "Wer bist du, und was willst du hier? Ich

lasse die Posaunen los, dann sind alle hier wach!" Das war kein Scherz, wie Günther das sagte. Und der Fremde erkannte, dass jede weitere Ausflucht zwecklos war. "Ich bin Kevin Klause, der Ehemann von der da!" keuchte er unter Günthers Last. Dann fügte er noch widerwillig hinzu: "Der Ex von ihr." Aber das war ihm offenbar zu genau, denn er maulte: "Die ist eine Bitch, hat mich rausgeworfen, und rennt nur hinter andere her." Die Erleuchtung kam ihn nach diesen Satz, als er Günther´s Gesicht dabei unverholen musterte: "Und du bist einer von

Vielen!" Günther fiel das Atmen, so auf dem Stalker liegend, nicht gerade leicht. Trotzdem blieb er ruhig, fast freundlich. "Dann rennst du also hinter ihr und mir her, weil sie dich verlassen hat?!" resümierte er kollegial, und hatte sein Schwergewicht schon fast vergessen... Der Andere nicht, denn er konnte sich kaum rühren, obwohl ihm plötzlich alle Nerven in den Gliedern zu zerspringen drohten. Günther schraubte seine schlagenden Arme fest an seinen Leib. "Geh endlich von mir runter!Sie gehört mir! Ich werde der Schlampe noch zeigen, wer sie ist und wohin sie

gehört!" Ja - und die Psychologen werden ihm dabei behilflich sein, die Lasten von seinem Körper und in seinem Kopfe wieder loszuwerden, fand Günther bei sich. Er hatte sein Handy gefunden. Und als die Polizei bald darauf eintraf, durfte Herkules auch endlich die Hose von Kevin Klause loslassen.

Der wetterte gegen Günther und dem "gemeingefährlichen" Köterhund.

Doch für Günther stand fest, ohne Herkules wäre ein Zombie für heute entkommen!

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Hörbuch

Über den Autor

Pfauenfeder
Man kann hier den ganzen Tag, die ganze Nacht, lesen, lesen, lesen....- aber dann kommt man selber nicht mehr zum schreiben.
Ich danke euch Allen für die tollen Stories, für die Inspirationen, für Eure Kreativität und Leidenschaften, die so mannigfach aufzugreifen sind....sitze da und lese....und muss mich losreißen....

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welpenweste Nach meiner Meinung ist das ein schöner Einstieg in eine Geschichte. Er ist lebendig und mystisch dargebracht, aber schließlich wurde spannung aufgebaut ohne einem Schluss. falls da eine Fortsetzung folgen sollte, so mag ich solche größeren Projekte. Ob sie aber als Kurzgeschichte bei einer Forumsbattle das richtige Format sind, da gehe ich nicht so recht mit.
Jedenfalls gelungener Einstieg.
Günter
Vor langer Zeit - Antworten
Pfauenfeder Ja, da hast Du schon recht - es wurde länger, als beabsichtigt, und wie es so gehen kann, plumpst ein Ergebnis ja nicht unvermittelt vom Himmel. Ob es so mystisch bleibt, kann ich noch nicht versprechen -
Danke, für Dein Vorbeischauen und liebe Grüße !
von mir
Vor langer Zeit - Antworten
Memory 
Mysteriös und spannend und natürlich erwarte auch ich eine Fortsetzung.
Alles nur Einbildung? Frau Klause?
Bin gespannt und wünsche dir Glück.
Lieben Gruß
Sabine
Vor langer Zeit - Antworten
Pfauenfeder Ich weiß es selbst noch nicht - Günther ist zu nüchtern, um an Hirngespinste zu glauben. Frau Klause wäre eine Option... aber mal sehen, was wirklich dahinter steckte...:)
Danke Dir, für das Vorbeischauen ...!
Lieben Gruß auch von mir!
Vor langer Zeit - Antworten
Tigerlilie Die Geschichte ist interessaqnt, Der erwüähnte Schatten hat mich fast dazu verleitet gleich zum Schluss der Geschichte zu blättern. ;-) Gut, dass ich es nicht getan habe. Bitte, bitte schreib die Geschichte weiter. Ich bin schon sooo neugierig
und würde gern mehr darüber lesen.
Liebe Grüße
Karin
Vor langer Zeit - Antworten
Pfauenfeder Hallo und guten Abend!
Vielen Dank für Deine begeisterte Rückmeldung! Ich freue mich sehr darüber - und Günther ... der ist sicher noch nicht am Ende mit seiner Reise... ;)
Aber es ist ja ein Battle, und somit kann es erst hinterher weiter gehen.
Bedanke mich och einmal, und grüße auch Dich -
von mir
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Eine interessante und lebendige Geschichte, die weitergehen sollte.
Viel Erfolg und liebe Grüße
Manuela
Vor langer Zeit - Antworten
Pfauenfeder Guten Morgen!
Danke Manuela, Das freut mich sehr!
Dir auch liebe Grüße, und ein schönes Wochenende! :D
Vor langer Zeit - Antworten
Lindenblatt 
Deine unterhaltsame, lesenswerte Geschichte habe ich gern gelesen.
Man bekommt direkt Lust weiterzulesen......
Viel Erfolg wünscht Dir
Linde
Vor langer Zeit - Antworten
Pfauenfeder Ja, ich hätte auch Lust, sie weiter zu schreiben .... - mal sehen.
Vielen Dank an Dich,
und viele Liebe Grüße von mir!
Vor langer Zeit - Antworten
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