Gedichte
Junger Tag

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"Junger Tag"
Veröffentlicht am 14. März 2017, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Das Paradies ist überall, ich darf in ihm leben. Mal Höhenflüge auch tiefer Fall, möcht Freude jedem geben. Vier Kinder wunderschön und groß, gebar ich einst aus meinem Schoss. Sie gingen, kommen oft zurück, Gesund, zufrieden mein großes GLÜCK.
Junger Tag

Junger Tag





Nebelschleier umhüllt den Tag

sanft durchdringt ihn das Sonnenlicht

gefühltes streicheln was ich mag

ein Hauch von Wärme streift Gesicht

Das Herz begrüßt dies junge Leben

dass ich heut wieder leben darf

wenn auch der Weg nicht immer eben

ein Menüe sehr süß, oft auch,


recht scharf

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Hörbuch

Über den Autor

Rehkitz
Das Paradies ist überall,
ich darf in ihm leben.
Mal Höhenflüge auch tiefer Fall,
möcht Freude jedem geben.
Vier Kinder wunderschön und groß,
gebar ich einst aus meinem Schoss.
Sie gingen, kommen oft zurück,
Gesund, zufrieden mein großes GLÜCK.

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Magnolie 
Liebe Theresia,
wunderbar das Leben mit dem Frühling verknüpft. Möge die Sonne weiter aus deinem Herzen scheinen.
Herzlichst
Manu
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Danke Manu,
wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Sei herzlich gegrüßt
Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Wahre Worte über das Leben selbst. LG marina
Vor langer Zeit - Antworten
Annabel Ach, wenn doch erst mal wieder ein Hauch von Wärme unser Gesicht streift....so 27 Grad im Schatten, eine Decke, Blick auf´s Wasser, Picknickkorb, wundervoll. Deine Zeilen machen Lust auf Frühling, auf einen wunderschönen Frühlingstag. Lieben Gruß an dich
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Auch diese Zeit wird kommen. Lass uns jetzt die vielen kleinen Wunder genießen, mit denen uns der Frühling täglich überrascht.

Ganz liebe Grüße zu Dir
Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Es schlägt das Herz im Märzen pur,
weil es inmitten der Natur.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Vielen Dank liebe Roland.

Liebe Grüße
Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
Mondfeder Sehr schöne Worte :) Liebe Grüße von mir.

An die Natur

Hab ich mich wohl in Phantasien verstiegen,
wenn stets für mich aus allen Schöpfungsdingen
ganz tief empfundne Freude will entspringen
und ich in Laub und Blumen, die hier liegen

noch Liebeslehren find, erfüllt von Dankbarkeit?
Sei's drum; und sollt' die Welt auch singen
ein Spottlied drauf, so wird mir dieses bringen
weder Furcht noch Kummer noch Verlegenheit.

Ich bau mir also den Altar im Feld,
der blaue Himmel sei des Domes Zier,
und süßen Blumenduft hab ich gewählt
als Weihrauch, den ich sende auf zu Dir,

Dir einz'gem Gott, der Du mich nicht verachte,
den Priester, der dies' arme Opfer brachte.

Samuel Taylor Coleridge
1772 - 1834
Vor langer Zeit - Antworten
Rehkitz Danke

Liebe Grüße
Theresia
Vor langer Zeit - Antworten
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