Redewendung verändern.
Hier:
Wer sucht der findet.
Oder: Wer nicht sucht, findet manchmal auch.
Vorgabeworte:
Larve, Himmel, bohren,schlüpfen
Kasten, selbstlos, Herzklopfen
fadenscheinig, Zahnbürste,
Tannenzapfen, singen, abends
Text und Bilder von Baesta
Wer sucht, der findet.....
Als sie dich zum esrten Male sah, wusste sie noch noch nicht, dass es ein gemeinsames Leben für so lange Zeit mit Dir geben würde.
Du lagst da in einem Körbchen neben deiner Katzenmama wie eine kleine LARVE, die ihr Näschen in das Fell seiner Mutter BOHRTE. Dabei stand dein Schwänzchen wie eine ZAHNBÜRSTE.
Du warst da erst einen Tag alt und solltest am nächsten Tag schon in die ewigen Jagdgründe eingehen, da du ja nicht erwünscht warst.
Aber der HIMMEL sollte noch warten, denn SELBSTLOS wusste sie, dass sie das nicht zulassen
würde.
Also entschloss sie sich, dich nach der Entwöhnung von deiner Mama erst mal zu sich zu nehmen, mit der FADENSCHEINIGEN Begründung, dich weiter zu vermitteln.
Ofmals besuchte sie dich kleinen Kater, der nun schon fröhlich im Garten herumsprang, mit TANNENZAPFEN spielte und lauschte, wenn die Vöglein SANGEN.
Natürlich wusste sie nicht, was ihr Mann zu diesem plötzlichen Zuwachs sagen würde. Sie hatte sich nun mal entschlossen, diesem kleinen Leben eine Chance zu geben.
Dann waren acht Wochen um und du nahmst nun schon feste Nahrung zu dir.
Mit HERZKLOPFEN nahm sie dich eines ABENDS in einem KASTEN mit nach Hause.
Ihr Mann war nicht sehr erbaut von dem neuen Familienzuwachs, aber letztendlich brachtest du es mit deinem Charme fertig, auch in sein Herz zu SCHLÜPFEN.
Denn: Wer nicht sucht, der findet manchmal auch.