Der Fahrstuhl Mann
Einleitung
Charaktere : Toni, Yvi, Dennis, Erik, Rony und Nicki.
Ich bin Toni, ich wohne im wunderschönen New York City, genau genommen in Manhatten.
Ich habe in den USA studiert um hier bessere Chancen zu haben, wie zum Beispiel das Closer wo ich, im Büro arbeite.
Aus einem Bestimmten grund arbeite ich
bei Closer, weil ich darauf hinarbeite meinen nächsten Traum zu verwirklichen.
Mein Traum ist es Schauspielerin zu werden und deshalb will ich Schauspiel Unterricht nehmen, dass Problem ist halt das es sehr Teuer ist und deswegen Arbeite ich bei Closer um zu Sparen.
Ich Wohne in einem Großen Appartment mit meiner Arbeitskollegin, die zufällig meine Beste Freundin ist, sie heißt Yvi und arbeitet bei Closer als Sekreterin und ist obendrein in unseren Chef Verliebt, mit dem sie auch mal auf der einen oder anderen Firmenfeier was hatte, doch er ist nicht so der Beziehungstyp.
An meinem ersten Tag bei Closer habe
ich meinen Kaffee auf sie verschüttet, aber das hat sie mir nicht übel genommen und seit dem sind wir unzertrennlich.
Mein Chef Erik ist ein echter Frauenschwarm, weil jede Frau eines Tages seinem Charme verfällt, ansonsten ist er aber ganz Nett.
Mein Herz ist schon vergeben an Dennis, er ist mein Bester Freund und Arbeitskollege.
Er ist der Abteilungsleiter bei Yvi und mir, nur leider fühlt er nichts für mich, es ist mies ihn jeden Tag zu sehen und zu wissen das es nie was wird.
Wir sind uns einmal etwas nahe gekommen, ich war erst einen Tag in
New York und war im Starlite einem Tanz Club, Dennis war auch da, wir hatten uns super verstanden, wir haben sogar rumgeknutscht, aber was am nächsten Tag geschah war ein echter Schock.
An meinem ersten Arbeitstag kam ich zu früh, so früh das nur der Abteilungsleiter da war, ich konnte meinen Augen nicht Trauen, das auf einmal Dennis vor mir stand, er sah mich noch nicht er guckte auf sein Klemmbrett und sagte :´´ Sind sie Toni Black?´´
Ich seufzte, er sah mich an und war verwundert :´´Hay, du hier?´´
Wir haben über den Tag geredet an dem wir uns küssten und waren uns einig das
es nichts bedeutete und das wir es vergessen, weil eine Sekreterin und der Abteilungsleiter würde nicht tolleriert.
Nicki und Rony sind auch eine meiner Besten Freunde, sie wohnen aber leider in Europa, ich kenne sie schon ewig.
Nicki und ich waren damals Nachbarn, wir haben uns schon von der ersten Minute an gut verstanden, sie wird bald Mutter und hat momentan nicht das Geld um mich besuchen zu kommen.
Rony kannte ich von meiner damaligen Schule, er ist jetzt Dennis Bester Freund und kommt regelmäßig zu Besuch.
Kapitel 1
Heute Abend sind alle gut glaunt, denn die Firma feiert Geburtstag.
Ich bin gekommen, weil ich mehr oder weniger musste, ich habe lieber mit Freunden Spaß.
Aber bei meiner Firma bleibt einem nichts anderes übrig, als das Spiel mit zu Spielen, wer es nicht tut kann ganz schnell seine Sachen packen.
Die Nachfolger stehen schon Schlange.
Als die Party vorbei ist, zeigt die Uhr schon halb Zwölf.
Ich bin mit Yvi und Dennis draußen vor dem Gebäude und Yvi fragte :´´Habt ihr Lust, den Abend bei Starlite ausklingen zu lassen?´´
Das Starlight ist ein wenig unser Fluchtpunkt, wo wir den Alltagsstress von uns schütteln und abzufeiern.
Yvi geht dort am Liebsten Tanzen, wir geben schon ein tolles Team ab.
Ich antwortete :´´Ich weiß nicht recht, ich habe viel Champagner getrunken.´´
Yvi :´´Na und? Ich auch! Aber weißt du es gibt ja Taxis, na los kommt bewegt eure Hintern.´´
Plötzlich bemerkte ich, das ich was vergessen habe.
Ich sagte :´´Mist, ich habe meine Tache auf meinem Schreibtisch vergessen.´´
Dennis :´´Ich kann leider nicht mit ins Starlite, ich hab zu viel getrunken und dann noch Tanzen, lieber nicht.´´
Yvi verzieht ihr Gesicht und sagte :´´Dennis dann nimm du das Taxi, wir holen uns gleich ein anderes.´´
Dennis:´´Kann ich denn die Ladys um die Uhrzeit allein lassen.´´
Yvi und Ich lachten und sagten das wir ja keine Kinder mehr sind.
Yvi:´´Lauf los ich warte hier, vielleicht gehe ich noch zum Kiosk hier um die Ecke, ich hab nämlich keine Zigaretten mehr.´´
Als ich am Eingang angekommen bin,
stellte sich Niko der Wachmann mir in den Weg.
Niko:´´Sie können hier nicht rein, es ist schon Geschlossen.´´
Ich antwortete:´´Ich habe meine Tasche vergessen, sie liegt auf meinem Schreibtisch, ich brauche nur eine Minute.´´
Niko :´´Nein keiner darf mehr rein, ausser du hast ein Dienstausweiß und zeigst ihn mir.´´
Menno warum passiert mir sowas, mein Ausweiß ist in meiner Tasche oben.
Ich dachte ich spiele mit meinen reizen und machte ihm schöne Augen und er ging sofort drauf ein.
Niko :´´Na gut, dann holen sie schon ihre
Tasche.´´
Als ich im Gebäude bin, laufe ich zum Aufzug.
Man könnte fast glauben, dass ganz schräge dinge passieren können das man nicht erwartet,(Ach Toni, du hast zu viele Filme gesehen) Sagte ich mir leise zu mir selbst.
Ich gehe ohne Nachzudenken in den Aufzug und drücke auf die Zahl und auf den Knopf, durch den sich die Türen schließen.
Ich schreibte Yvi eine SMS, der Fahrstuhl fuhr los und stoppte plötzlich, ich schaue auf die Etage.
Na sowas das ist nicht meine, die Türen gingen auf und ein Mann steigt ein.
Ich stoße einen seufzer der Verbitterung aus, Yvi wird denken ich lass mir bewusst Zeit.
Ich sah den Mann nur von hinten, weil er mit dem Rücken zu mir stand.
Er ist vermutlich ziemlich Sexy, sein Körper sieht Athletisch aus.
Was wenn zwichen uns nun was passiert, der Champagner sprach wohl aus mir, normalerweise bin ich nicht so.
Als die Türen sich wieder schließen, macht der Motor auf einmal ein lautes Geräusch und es wird Dunkel.
Ich leuchtete noch kurz mit meinem Handy, aber dann war der Akku leer.
Ich :´´Oh Nein, das ist jetzt nicht wahr.´´
Eigentlich finde ich es gerade aufregend
mit einem Fremden Mann eingeschlossen zu sein, aber ein Aufzug ist wirklich kein guter Ort um eingesperrt zu sein.
Mein Herz schlägt sehr schnell und mir wird Heiß, ich weiß nicht wo er sich befindet und kann ihn auch kaum Atmen hören.
Die Atmosphere ist belastend und die Stimmung zum Greifen Nah.
Ich :,,Sie..´´
Bevor ich meinen Satz fortsetzen konnte, hörte ich ein Psst.
Ich spüre eine große Hand an meiner Taille und mir läuft es kalt den Rücken runter, ich spüre wie ich Gänsehaut bekomme.
Aus irgend einen Grund fühle ich mich
regelrecht in seinem Bann gezogen und giere nach seiner Berührung, als hätte ich schon lange darauf gewartet.
Als er mit seinem Hand rücken über meine Wange streichelt stockt mir der Atem.
Ich dachte nur, ich will seinen Mund auf meinem spüren.
Mein Herz ist kurz vorm Explodieren, was ist das denn, was geschieht mit mir, sein Parfum kitzelte mir in der Nase und bringt mich um den Verstand.
Seine Hand streichte Sanft über die Kurven meiner Lende, sein mächtiger Körper drückt gegen meine Brust und gegen die Wand, sodass ich zwischen seinem Heißen Körper und dem kalten
Stahl eingeschlossen bin.
Mir gelingt es nicht meine Gedanken in den Griff zu bekommen, meine Beine werden ganz weich, als ich spüre wie seine Hand langsam meinen Rücken hinunter fährt und dann seine Hand auf meinem Po landet.
Er drückt seine Lippen auf meinen Hals, die Berührung versetzt mich in einen Rauschzustand.
Ich konnte mich fallen lassen, mich meinem Verlangen hingeben, das ich im Unterleib aufgrund des berauschendes Gefühls spürte, das es in mir auslößt.
Auf einmal umfasst er meine Lippen mit seinem ganzen Mund, als ob er mich verschlingen wollte.
Ich verschluckte mich fast und meine Lippen treibt es ausseinander, um platz zu schaffen für seine Zunge, die in mich eindringt.
Viel zu lange habe ich mir solch eine Explosion der Gefühle gewünscht.
Sein Geschick und sein Drängen lassen wenig Zweifel daran aufkommen, was er jetzt gleich noch tun möchte.
Ich streife mit meinen Händen seine Taille entlang und wage mich hinauf zu seinem Jacket wo ich den Knopf öffne.
Ich höre wie der Stoff gleitet und zu Boden fällt.
Er ging hinter mich, wo er mich umarmt und mit seinen Händen an meinem Dekoltee streichte.
Plötzlich ging der Motor wieder an, das Licht flackert blitzartig auf.
Er ist unmöglich zu erkennen, wer wohl mein Mysteriöser Fahstuhl Mann ist, weil er mich fest umklammert hält und zwar so dass ich sein Gesicht nicht sehen kann.
Als ich mein Gleichgewicht wieder finde spüre ich seine warme Stimme die mein Ohr kitzelte während er mich festhält.
´´Sie steigen jetzt hier aus, wir sollten diesen schönen Augenblick für uns behalten, sie wissen nicht wer ich bin.´´
Ich spüre das er mit mir Spielt, wie es eine Katze tut, die eine kleine Maus zwischen ihren Krallen hat.
Aber dieser Satz störte mich nicht,
sondern versetzt meine Fantasie erst so richtig in Wallung.
Als ich den Aufzug verlasse, weiß ich nicht mehr wo ich gerade bin, ich habe noch nicht einmal die geistige frische mich umzudrehen.
Es dauert ein paar Sekunden bis ich realisiere, das ich auf meiner Etage bin und das ich ja meine Tasche holen wollte.
Ich sah das ein Knopf meiner Bluse noch offen war und machte ihn schnell zu.
Ich nahm meine Tasche und ging wieder in den Aufzug, wo ich leider Mutter Seelend allein bin.
Ich ging aus dem gebäude und zwinkerte Niko zu der mir dann Luft Küsse gab,
ich grinste nur kurz und ging zum Kiosk wo Yvi hoffentlich noch ist.
Yvi :´´Toni, wo warst du so lange? Ach egal ist eh zu Spät zum Feiern, komm wir holen uns ein Taxi.´´
Ich will es ihr irgdenwie sagen aber kann es dennoch nicht, er sagte ja es bleibt unter uns.
Das Taxi ist da, wir steigen ein und fahren nch Hause, wo ich dann hoffentlich einschlafen kann, wenn ich nicht pausenlos an ihn denken müsste.
Kapitel 2
Am frühen Morgen bin ich wach geworden, ich konnte nicht aufhören, an den Mann zu denken, mit dem ich im Aufzug war.
Es war so als würde ich ihn kennen, als ob ich mit ihm vertraut gewesen bin, ich frage mich echt wer das gewesen ist.
Ich mache mich fertig für die Arbeit und Yvi verschläft mal wieder, soll ich sie wecken, wer weiß vielleicht Träumt sie von unserem Chef.
Ich weckte sie mit einem lauten :´´Guten Morgen.´´
Yvi hat sich erschrocken und sagte :´´Was schon Morgens, hab ich verschlafen, ogott ich habe gerade geträumt dass, ne schon gut.´´
Ich lachte und erwiederte :´´Von Erik, nicht wahr?´´
Yvi sieht mich leicht böse an und schaut auf die Uhr :´´Toni, wir müssen gleich los.´´
Sie hat sich so schnell fertig gemacht, dass sie ihre Bluse falsch zugeknöpft hat und man ihren BH sehen konnte, ich wollte ihr das nicht sagen weil ich es amüsant finde wenn sie so vor unserem Chef stehen würde.
Wir nehmen uns ein Taxi und fahren zur Firma, als wir angekommen sind rannte
sie scnell ins Büro von Erik und machte Kaffee für ihn.
Als Sekreterin hat man die Aufgabe dem Chef und all denen die auch ein Kaffee wollen zu bringen.
Ich setzte mich an meinen Schreibtisch wo mal wieder ein riesen Stapel Dokumente lagen, super die muss ich alle Kopieren und dann jeweils von Büro zu Büro rennen um sie auszuteilen.
Naja ich hab ja einen Traum und muss darauf hin arbeiten, dachte ich mir, ich lasse mein Kopf hängen und auf einmal habe ich diesen Duft in der Nase der mich kitzelt,.
Den Geruch kenne ich doch, der Duft vom Fahrstuhl Mann, ich schaue mich
um und sehe nur Dennis vor mir stehen.
Ich frage ihn :´´Ist das dein Parfum das so riecht?´´
Dennis :´´Ja, also ein Kollege hatte ein Parfum dabei und er meinte ich soll das mal ausprobieren.´´
Ich gucke ihn fragend an, wehm gehört es?
Ein paar Kollegen kommen rein und riechen genauso wie Dennis, ist das euer ernst, warum riecht hier jeder wie mein Unbekannter, ich glaub es soll nicht sein das ich ihn finde.
Yvi hat inzwischen jedem ein Kaffee auf den Tisch gestellt und keiner wollte ihr das sagen mit den Knöpfen, sie lachten alle aber Yvi versteht es nicht.
Mein Chef Erik kommt, ohje das wird ein Spaß und Yvi steht gerade noch in seinem Büro.
Erik geht in das Büro und sagte Guten Morgen, Yvi dreht sich um und schaut ihn wieder so Verliebt an, die arme dachte ich mir nur, denn die Blicke von Erik sagen alles.
Er macht die Tür zu und ich ging hin um zu lauschen, er sagte :´´Yvi was machen sie denn hier und haben sie sich für mich so schick gemacht.´´
Yvi :´´Vielen Dank Chefchen, finden sie wirklich ich seh Toll aus?
Erik Spielt mit ihr und flirtet sehr viel was ich an seiner Stimme höre.
Erik :´´Komm mal her, ich helfe dir.´´
Ich sah durch das schlüsselloch wie er ihr mit der Hand durch die Haare geht und dann mit einem finger über ihr Dekoltee streicht.
Yvi kichert, er macht die Knöpfe ihrer Bluse auf und sagte :´´Du hast aber Sexy Unterwäsche an, wieder für mich ?´´
Yvi lachte und sagte :´´Ja immer nur für dich.´´
Er machte die Knöpfe wieder zu und sagte mit einer lauteren Stimme :´´Haben sie so einen Kater das sie sich nicht anziehen können oder was? Sie arbeiten in einer Hoch geschätzten Firma da können sie nicht rumlaufen als wären sie Rollig.´´
Meine Kollegen und ich konnten nicht
mehr vor Lachen und es scheint so als ob Yvi sich Schämt, Erik macht die Tür auf und schubst mich damit um, ich lande auf dem Boden und schaue hoch zu ihm.
Erik :´´Was gibt es denn hier zu glotzen?´´
Anscheinend hat er heute einen schlechten Tag, Yvi kommt raus, sie sieht wie alle sie anstarren.
Yvi lacht und die Kollegen lachen mit, ich saß noch auf dem Boden und Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Rücken jemand hat mich hoch gezogen, war das mein unbekannter?
Ich stehe wieder auf den Füßen und spüre einen klaps auf meinem Po, ich
drehe mich um aber da ist niemand, komisch.
Ich habe zum Glück gleich Feierabend, doch mein Chef macht mir einen Strich durch die Rechnung.
´´Miss Black, sie müssen überstunden machen da ich was wichtiges vor habe, sie müssten dann meinen Papier kram übernehmen.´´
Ich gucke ihn an und seufze nickend, ich frage Yvi ob sie nicht auch länger macht aber sie sagte das sie was wichtiges vor hat, momentmal das hat Erik auch gesagt, krass die zwei haben was vor.
Toll dafür darf ich hier allein im Gebäude sein und Papier kram machen.
Es war soweit ich bin allein in einem
riesen Gebäude, alle lichter sind aus, ausser das Licht im Büro wo ich sitze.
Ich erledige den Papier kram so schnell ich kann damit ich endlich nach Hause darf.
Plötzlich geht das Licht aus, ich bomme Gänsehaut und denke mal das die Putzfrau das Licht versehentlich ausgemacht hat.
Ich spüre das hinter mir jemand steht, ich atme sehr laut und bekomme Angst.
Mir Flüstert jemand ins Ohr ´´Psst, hab keine Angst ich bins.´´
Ich will auch mit ihm Reden, aber ich bin so steif, ich bekomme kein Wort raus.
Er dreht mich zu sich und fängt an mich
am Hals zu Küssen und wird immer wilder, er reißt mir meine Bluse runter und küsste mein Dekoltee.
Ich denke jetzt ist es wohl soweit, das was ich mir die ganze Zeit wünsche, kann jetzt wahr sein.
Er streichelt mich wild am ganzen Körper und Küsst mich, seine Zunge will mit meiner Spielen.
Er nimmt meine Hand und führt sie zu seinem Gürtel, ich hab mir gedacht er will vielleicht das ich ihm seine Hose ausziehe.
Aber er legt meine Hand auf sein Gemächt, ich spüre seine Erektion, mir wird richtig Heiß.
Er flüstert :´´Oh Baby, schade das ich
nicht viel Zeit habe, ich könnte dich gerade vernaschen.´´
Ich kichere leise, er gab mir einen Kuss und dann höre ich eine Tür die sich schließt, das Licht ging an und Ich schaue mich um, er ist weg.
Puh er macht mich Verrückt, irgendwann explodiere ich vor Verlangen.
Meine Bluse ist komplett zerrissen, egal das war es wert.
Ich ziehe mir meine Jacke an und verlasse unauffälig das Gebäude, Dennis steht Plötzlich unten, er guckt mich an als ob er ertappt wurde.
Ich sagte :´´Hay was machst du hier, du hattest doch Feierabend vor einer halben Ewigkeit.´´
Dennis versucht sich raus zu Reden und verhält sich merkwürdig, er fragt mich :´´Warum siehst du eigentlich so Glücklich aus, dafür das du gerade viel Papier kram gemacht hast.´´
Ich werde auf einmal rot und bekomme kein Wort raus, er sieht mich an und lacht ´´Ich verstehe.´´
Ein Taxi kam, er meinte ich kann es nehmen, damit mir nichts passiert um diese Uhrzeit.
Er kommt mir was näher und Flüstert ´´Schade das ich nicht viel Zeit habe, ich muss los, ich fahre mit der U Bahn.´´
Ich war so in Gedanken das ich es nicht richtig begriffen hab was er da sagte.
Ich fahre mit dem Taxi nach Hause und
werde direkt Schlafen.
Kapitel 3
Am nächsten Morgen stand ich mit einem Lächeln auf, Yvi wunderte sich warum ich so gute laune hatte und fragte :
,,Warum hast du so gute Laune? Du freust dich sonst nie auf die Arbeit.´´
Ich wollte ihr unbedingt erzählen, was zwischen mir und dem Fahrstuhlmann war, das tat ich dann auch.
Ich :,,Also, weißt du noch als die Firmenfeier war, da hab ich doch meine Tasche vergessen und musste nochmal hoch, ich stand also im Fahrstuhl und ein Mann stieg ein.´´
Yvi :,,Und dann, los erzähl weiter.´´
Ich :,,Wir standen also im Aufzug und dann ging plötzlich der Motor und das Licht aus, es war stockdunkel und es war so aufregend, er kam zu mir und er fing an mich am Hals zu Küssen und mich zu Streicheln und dann haben wir wild rumgeknutscht.´´
Yvi :,,Nein, warum passiert dir immer so was aufregendes und wie ging es weiter, habt ihr?´´
Ich :,,Nein wir haben nicht, das Licht ging plötzlich an und dann bin ich ausgestiegen.´´
Yvi :,,Und wer war er?´´
Ich :,,Keine Ahnung ich hab ihn nicht sehen wollen, es hatte sowas
aufregendes, das wollte ich nicht kaputt machen und er flüsterte mir ins Ohr ,,Das bleibt unter uns.´´
Ich kann mich nicht mehr genau an seine Worte erinnern.´´
Yvi :,,Oh Wow, krass, bist du ihm noch öters begegnet?´´
Ich erzählte ihr, was gestern Abend war und sie konnte nicht aufhören zu schreien und zu grinsen, sie hat sich richtig für mich gefreut.
Ich :,,Aber Yvi erzähl mal, was läuft da zwischen dir und Erik?´´
Yvi wurde rot und sagte :,,Ich weiß es nicht genau wenn es nach mir ginge würde ich sagen wir sind zusammen aber nach ihm bin ich eine heimliche Affäre,
ich liebe ihn aber er mich anscheinend nicht.´´
Ich nahm sie in den Arm und dann mussten wir auch schon los zur Arbeit.
Im Büro angekommen, kam unser Chef Erik direkt auf uns zu und rief :,,Yvi, kommen sie bitte mit in den Keller, da sind noch ein paar alte Akten die geschreddert werden müssten, ich zeige ihnen den Weg.´´
Yvi ging mit und drehte sich noch kurz zu mir und Grinste, ich dachte mir ich geh den zweien mal hinterher.
Im Keller angekommen war alles Dunkel, ich gehe den langen weg entlang und konnte Yvi und Erik Stöhnen hören, ich wollte mich ja nur davon überzeugen,
das es wahr ist.
Plötzlich hielt mir jemand eine Hand vor dem Mund und zog mich in einen Raum, er flüstert mir ins Ohr :,,Psst, erschreck dich nicht, ich bins, na willst du auch das tun was deine Freundin macht.´´
Mir stockte der Atem und ich hab mich so sehr gefreut bei ihm zu sein das ich mich einfach entschloss ihn in die Arme zu Springen.
Er :,,Wow was für eine Begrüßung, ich freue mich auch bei dir zu sein, es scheint so das meine Überraschung wieder gelungen ist.´´
Ich konnte seine Stimme gar nicht einordnen, aber das war mir egal, es reicht mir ihn zu riechen und ihn zu
Spüren.
Als ich in seinem Arm war, hatte ich überhaupt nicht das Bedürfnis mit ihm da weiter zu machen wo wir aufgehört hatten.
Ich wollte einfach nur seine Nähe und mich bei ihm einkuscheln, anscheinend hatte er auch das Bedürfnis mit mir zu Kuscheln.
Ich traute mich endlich was zu sagen :,,Du? Ich fühle mich bei dir so wohl und bin froh das du gerade bei mir bist.´´
Er :,,Ich habe heute einfach mal das Bedürfnis gehabt dich einfach nur in den Arm zu nehmen, es besteht die Gefahr, dass.´´
Ich :,,Es besteht welche Gefahr?´´
Er legte sein Finger auf meine Lippen und machte wieder ein Psst, er Küsste mich leidenschaftlich auf den Mund und ich wollte in diesem Moment auch nicht mehr.
Aufeinmal hörten wir eine Tür knallen und Yvi schrie :,,Du Arschloch, ich gestehe dir meine Liebe und du sagst Eiskalt halt den Mund und vögelst mich weiter.´´
Er sagte :,,Sieht aus als ob dich deine Freundin jetzt braucht.´´
Ich :,,Auch wenn sie mich jetzt braucht, ich brauche dich.´´
Er gab mir einen Kuss und verschwand aus der Tür, ich war sehr Traurig das er weg war, aber ich freute mich aufs
nächste mal.
Als er weg war ging ich zurück ins Büro, ich sehe Yvi gar nicht, komisch dachte ich mir.
Endlich Feierabend, ich fuhr direkt nach Hause wo ich Yvi antraf, sie lag im Bett und weinte.
Ich legte mich zu ihr und tröstete sie, Yvi erzählte mir was Erik sagte als sie ihm ihre Liebe gestand.
Ich sagte :,,Ich weiß, wir haben es gehört.´´
Yvi :,,Wie ihr habt es gehört? Warst du auch im Keller, mit deinem..´´
Ich erzählte ihr alles und sie fing wieder an zu grinsen :,,Oh ist das Süß, weißt du was ich glaube, er verliebt sich in dich.´´
Ich lachte und antwortete :,,Ich befürchte eher das ich mich Verliebe.´´
Wir lachten viel und redeten bis in die Nacht und gönnten uns das ein oder andere Gläschen Wein.
Am nächsten Morgen, ging ich allein zur Arbeit, Yvi schrieb sich Krank weil sie Erik nicht sehen will.
Der Arbeitstag war sehr anstrengend und ich war enttäuscht das mein Geheimnissvoller Fahrstuhlmann bis jetzt noch nicht auftauchte.
Ich hoffe das er noch kommt, ich ging sogar extra lange auf Klo weil ich hoffte das es der nächste Ort ist, aber er kam nicht.
Ich war mit meiner Arbeit Fertig und
dann kam mein Chef zu mir.
Erik :,,Toni, könnten sie Dennis diese Unterlagen zukommen lassen, er hat sich heute nicht wohl gefühlt und blieb deshalb Zuhause.´´
Schon komisch das ausgerechnet Dennis, Yvi und mein Mysteriöser Mann nicht da waren, ist wahrscheinlich nur zufall.
Natürlich brachte ich Dennis diese wichtigen Unterlagen, ich klingel doch er machte nicht auf, also werfe ich es ihm einfach in den Briefkasten.
Ich nahm mir ein Taxi und fuhr Heim und schlief direkt ein.