Seele, erinnere dich, wie heißt du?
„Ich bin Jeshua Ben Joseph. Der Bruder an deiner Seite, der Bruder an der Seite jedes Menschen. Ich bin immer und überall gegenwärtig. Jeshua Ben Joseph, ein hebräischer Name und bedeutet: Der, der aus dem Lichte kam. Jeshua Ben Joseph.
…. Wir gehen nun auf die Reise in die Innenerde. Wir rufen den Goldenen Strahl, uns zu begleiten.
Der Goldene Strahl: „Geliebter Bruder, ich bin da, allzeit und immer bereit, dir zu dienen. Ich in ebenso Licht und Liebe.
Jeshua: „Wir beginnen nun mit dem Ritual, um in die Tiefe hinab zu schreiten. Wir versammeln uns im Geist, wir begegnen uns in Liebe und berühren unsere Herzen. Wir sind Licht und Liebe.
Wir betreten das Dimensionstor. Es öffnet sich die Pforte. Ein kalter Schauer kommt uns entgegen. Es ist sehr kalt. Es strömt uns ein starker Geruch entgegen. Es ist sehr kalt. Das Dimensionstor zur Hölle ist ein Weg in die Finsternis. Es ist ein sehr schwerer Weg. Die Existenz in dieser Tiefe ist sehr schwer zu ertragen für die Seelen, die abgestürzt sind in die Schluchten des Abgrundes. Viele hängen unbeweglich in
ihrer Starrheit und sind doch geplagt von der Eiseskälte. Sie werden gequält, sie haben Angst, sie fühlen nur Schmerz. Es ist ein tiefer Absturz in diese unendliche Schlucht. Es hört nicht auf. Es gibt hier keinen Anfang und kein Ende, und doch gibt es einen Ausgang. Auf der anderen Seite entsteht wieder ein Dimensionstor, das hinausführt aus dieser Hölle. Es hört nie auf zu sein. Es ist immer und ewig. Es ist der Kreislauf, das Durchleben der Höhen und der Tiefen. Der Kreislauf, der sich immer dreht und weiterbewegt auf allen Ebenen.
Wir stehen am Anfang dieser Schlucht. Wir fühlen die Kälte. Wir fühlen und
riechen den Gestank, den Moder. Es ist die Pest hier unten. Und doch liebe ich diese Dimension, weil es Teil vom Göttlichen ist. Diese tiefe Dimension, die wieder hinausführt auf der anderen Seite, ist auch Teil von mir. Ich habe es ebenso durchlebt. und es hat mich auf meiner Entwicklung weitergebracht. Ich bin bereit, hinunterzusteigen und diese Seelen zu berühren. Doch ich fühle auch den Schmerz. Es lässt sich nicht verhindern, den Schmerz zu fühlen. Doch ist meine Aufgabe, ihn anzunehmen und ihn in Liebe umzuwandeln. Die Liebe erlöst die Höllenqualen hier. Die Liebe ist die größte Kraft, die es gibt. Es ist die
stärkste Kraft, die alles aufzulösen vermag. Es ist dieser göttliche Ursprung, die Kraft und die Quelle allen Lebens, die Quelle allen Seins. Dieses Bewusstsein ermöglicht uns, hinabzusteigen und sich selbst nicht zu verlieren. Es ist der einzige Weg, in der Kraft der Liebe, sich selbst nicht zu verlieren. Es ist ein schwerer und weiter Weg.
Wir stehen vor dem Tor, vor dem Abgrund. Die Liebe ist die Quelle allen Seins. So begeben wir uns in Liebe in diesen Abgrund. Wir fühlen die Kälte. Es ist eiskalt hier. Es riecht nach Moder. Es riecht nach Schlamm. Es riecht nach Tod. Hier kannst du den wahren Tod
erleben. Wir fühlen diesen Schacht. Wir fühlen die Tiefe. Der Schlamm ist der Beginn des Todes, das Vergessen. Das Vergessen ist der wahre Tod. Solange man noch leidet und sich fühlt, ist man nicht tot. Das Vergessen ist der wahre Tod. Und doch ist der Tod nicht ewig. Es ist nur ein Teil des ewigen Kreislaufes. Ein Stillstand, ein Bewusstseinsstillstand. Um diese Kreaturen in den tiefen Schichten, ja es sind nur noch Kreaturen, wieder zum Leben zu erwecken, bedarf es einer großen Anstrengung. Es ist ein Wiedererwecken zum Leben einer Kreatur, die das Herz abgetrennt hat, sich selbst getötet hat, in die
Vergessenheit geraten ist, um sich nicht mehr spüren zu müssen. Dieser ewige Schmerz zwingt sie, sich zu töten, um dieses Leid nicht mehr ertragen zu müssen. Es ist der kleine Rest, der übrig bleibt vom Göttlichen.
Wir sind am Schlamm angekommen. Es sind nur noch Überreste von Teilen eines Wesens, die sich aufgelöst haben, um sich nicht mehr spüren zu müssen, der frei ist von Schmerz, frei ist von Leid. Es ist Nichts ohne Erinnerung. Der andere Teil ist das Nichts mit Erinnerung.
Wir versuchen die Teile zusammenzufügen, die sich hier in diesem Schlamm verloren haben. Ich
fühle Energien, die sich hervortun. „Ich befehle euch: Bewegt euch wieder! Sammelt euch!“
Der Schlamm beginnt zu brodeln. Ein kalter Nebel steigt hoch. Es ist sehr kalt hier. Die Energien bewegen sich. Es sind zerfallene Energien, die sich hier bewegen. Jede Energie sucht sich in ihrer Frequenz, an eine andere anzuschließen. Die Energie verstärkt sich, es beginnt sich zu bewegen. Es ist Leben, welches wieder entsteht. Es ist die Schwingung, die Bewegung bringt. Es formt sich eine Figur. „Energie, sammle dich! Energien, schließt euch zusammen!“
Die Figur wird größer. Es ist wie eine
große Figur, die sich im Nebel bewegt. Ich spreche die Energie an: „Energie, Wesen was immer du bist, spüre dich.“
(Etwas beginnt zu schnauben.)
Jeshua: „Es beginnt das Leben in dir zu erwachen. Spüre dich.“
(Das Wesen schnaubt. Dann kommt ein lauter Aufschrei…...)
Jeshua: „Ja .............“
(Die Laute beginnen sich zu formieren. Es wird das Ausstoßen eines Tones zum Ausdruck gebracht. Das Wesen möchte sich äußern, doch es hat noch nicht die Kraft und die Bewusstheit von dem, was hier geschieht. Es beginnt zu würgen.)
Jeshua: „Spüre dich! Spüre dich!“
„„....uuuaaaaaahhhh!!!!! ........“
Jeshua: „Ja, es ist gut. Es ist alles gut. Spüre dich!“
(Es beginnt Form anzunehmen und sich weiter zu sammeln. Mit jedem Teil, das dazu kommt, entsteht dieser Würgereiz.)
Jeshua: „Das Leben beginnt sich neu zu formen. Es ist die Entstehung eines Lebens, geboren aus einem Schlamm. Das sich Finden der Energien im Schlamm ist wie eine Geburt, wie Wehen. In der Kraft der Wehen entsteht viel Energie. Es sind Wehen, die jedes Leben in die nächste Dimension führen. Es ist nur ein Eintritt in eine andere Dimension. „Beginne dich zu fühlen!“ Es ist eine Geburt, die hier vonstattengeht.“
„Uuuuuaaaaaahhhhhh!!!!!!.............“
Jeshua: „Ja, es ist gut. Alles ist gut.“ Das Wesen beginnt sich selbst zu gebären. Das übertreten von einer in eine andere Dimension ist wie eine Geburt.“
„Uuuuuuaaaahhhhhhh!!!!!!! ...... .“
Jeshua: „Erhebe dich, Wesen, das du bist, erhebe dich.“
----„ …i c h ... b i n.! …
----„WER BIN ICH? WAS BIN ICH? WO BIN ICH? Wo bin ich denn hier gelandet? Aaaaahhhh“(Es erkennt sich hier in der Tiefe und weint bitterlich.)
Jeshua: „Wesen erhebe dich!“
----„NEIN!. Ich war schon zu lange hier, ich will das nicht mehr! ICH HALTE DAS HIER NICHT MEHR AUS !“
Jeshua: „Du bist nicht alleine hier. Ich habe dich zurückgerufen in deine Erinnerung.“
----„Es ist hier nicht auszuhalten, ich kann hier nicht sein! Ich muss hier weg!“
Jeshua: „Ich habe dich gerufen, damit du dich wieder auf deinen Weg machst, um zurückzukehren und wieder in die Freiheit zu gehen
----“Wer bist du!!!???“
Jeshua: „Ich bin gekommen um dich aus dieser Finsternis zu holen.
----"Wer sollte mich holen? WER?“
Jeshua: „Der Vater im Himmel hat uns gerufen. Wir sollen die verlorenen Seelen zurückführen in die Einheit. Du
bist ein Teil, der sich verloren hat im Nichts, der in die Vergessenheit geraten ist. Ich bringe dir die Erinnerung zurück und führe dich aus der Finsternis.“
----„Du bringst die Erinnerung und ich komme zurück in dieses Leid? Ich wollte es nicht mehr! Lieber bin ich tot!“
Jeshua: „Es gibt keinen Tod auf ewig. Irgendwann ist für jeden der Zeitpunkt, heimzukehren ins Licht. Jeder Einzelne wird gerufen werden und niemand wird vergessen. So ist für dich der Zeitpunkt gekommen, wo du gerufen wurdest. Es gibt keinen ewigen Tod. Irgendwann wirst du dich selber suchen und in dem Morast wiederfinden. Und du wirst dich voller Graus und Angst noch mehr
abkapseln in dieser Finsternis und noch tiefer eintauchen in den Tod. Doch du wirst wieder Erwachen und dich erinnern, du bist noch tiefer gestürzt. Es gibt noch einen tieferen Absturz. Willst du das, wieder eintauchen in das Vergessen, um irgendwann erinnert zu werden, wo du gelandet bist? Es gibt keinen ewigen Tod!“
----Haha, was heißt das? Es gibt keinen ewigen Tod?“
Jeshua: „Das heißt, dass du dich abkapseln kannst, ganz tief und immer tiefer. Doch du wirst irgendwann spüren, dass du noch lebst. Je tiefer du gehst, umso intensiver wirst du es spüren und irgendwann wirst du den Wunsch
bekommen, es zu verändern. Das ist der Zeitpunkt, wo du zurückkehren möchtest. Doch der Weg ist sehr schwer.“
----„Es ist so wie du sagst, ich kann mich wieder fühlen. Ist dies der Anfang einer neuen Wegstrecke, die mich in die Verzweiflung führt, in dieses Verrücktwerden, um mich wieder ins Vergessen zu stürzen? Ich halte dieses nicht noch mal aus, ich halte es nicht mehr aus!“
Jeshua: „Das Leben geht weiter, du siehst es. Es hört nicht auf. Erinnere dich, wer bist du?“
----„Ha! Ist das wichtig, wer ich bin? Es ist doch eine Kreatur in mir! Wer sollte
das schon sein? Eine Kreatur! Ich bin, und das ist schon schlimm genug!“
Jeshua: „Wenn du dich erinnerst, wer du bist, so hast du die Möglichkeit zurückzukehren. Wenn du es nicht tust, wenn du dich nicht erinnerst, wo willst du hin? Willst du herumirren in der Finsternis und sagen, ich weiß nicht, wer ich bin. Es ist mir auch scheißegal, ich bin eine Kreatur! Willst du so weiterleben? Erinnere dich, wer bist du?“
(Er spürt Energien und speit Feuer aus.) ---- „Ich bin - das Leben, haha! Ich bin das Leben?
Jeshua: „Erinnere dich, du hast einen Namen, du bist sehr wohl Leben. Die
Seele ruft dich, sie sagt dir deinen Namen. Höre die Rufe.“
(Er erinnert sich wieder ein wenig. Es verwirrt ihn. Er hört, und doch kann er nicht wirklich wahrnehmen. Er schnaubt.) ----„Es ist grausam!“
(Pause)
(Eine Wandlung vollzieht sich)
----„.Ohh, ich spüre ein Gefühl in mir! Es ist sooo schön! Ich kann es fühlen! Es ist so zart und weich, was ist das?
Jeshua: „Die Seele hat dich gerufen. Du konntest dich selber spüren, du bist keine Kreatur, du bist eine zarte Seele. Hast du gefühlt, wie zart deine Seele ist?“
----„Ja, ich konnte es fühlen, es war so
schön! Ich höre eine Melodie, Klänge, so zart wie das Gefühl “
Jeshua: „Strecke dich aus nach diesen Klängen. Mache dich weit, spüre die Klänge. Es sind deine Klänge, es ist deine Melodie.“
(Er weint)--- „Ich kann mich hören, meine Klänge sind so zart“
Jeshua: „Jeder, der hinabgestürzt ist in die Tiefe wird einmal gerufen. Deine Seele ruft dich. Du bist geliebt von deiner Seele. Du bist geliebt vom Allmächtigen Vater, spüre es.“
(Er weint lauter) ---„Was muss ich tun?“
Jeshua: „Du musst dich zuerst selbst erkennen. Wer bist du? Fühle es“
(Er wird energisch) ---„ICH WEISS ES
NICHT!“
Jeshua: „Jeder wird mit seinem Namen gerufen!“
----„Wie soll ich mich erinnern, wie soll ich das tun? Habe ich einen Namen, ich weiß es nicht!
(Pause)
----“.Mmhh... mir fallen jetzt gar viele Namen ein. Es ist ein Gewimmel von Namen.“
Jeshua: „Es sind deine vielen Leben, die du durchlaufen hast, doch du hast eine Ursprungsseele und diese wird mit Namen benannt. Deine Ursprungsseele ruft dich. Die vielen Namen sind nur Einzelteilchen vom Ganzen. Deine Ursprungsseele, die dich ruft, hat einen
Namen.“
----„Ist das so wichtig?“
Jeshua: „Der Name ist nicht das Wichtige. Es ist nur ein Zeichen, dass du dich wiedererkennst, dass du auf dem Weg bist, zurückzukehren. Sobald du dich wiedererkennst, bist du bereit, zurückzukehren. Es ist der erste Schritt, doch du musst dich selbst erkennen. Wer bist du? Erinnere dich!“
(Er schreit) ---„ICH WEISS ES DOCH NICHT!“
Jeshua: „Ich reiche dir meine Hand. Spüre dich einfach. Dann wirst du fühlen, wer du bist. Gib mir deine Hand.“
(Jeshua reicht ihm die Hand. Ein
Stöhnen und dann Erleichterung)
----„Ich sehe mich herabkommen aus einem Planeten, aus einem Sternensystem. Ich bin hinabgestiegen in die Tiefe. Es war nur ein kleiner Teil, der diesen Planeten verlassen hat, ja ich kann es sehen! Es ist ein Planet, der ganz hell leuchtet und diesen Planeten habe ich verlassen. Dies ist wohl meine Ursprungsseele, oder?“
Jeshua: „Siehst du, du erinnerst dich.“
----„Es ist ein Planet, er ist sehr weit und leuchtet sehr hell und ich habe mich hinab begeben in diese Tiefe und je tiefer ich ging, umso weniger blieb übrig von mir. Und doch ist es noch da! Ich kann es sehen! Ich kann es fühlen!
Es ist ein helles Licht, das herabstrahlt von diesem Planeten. Es war immer da! Dieses Licht war immer da! Es hat mich nie verlassen! Ich hatte es nur nicht mehr gefühlt! Ich kann es spüren, dieses helle Licht kommt von einem Planeten.
Der Planet ist voller Sonne, voller Licht, voller Liebe! Es ist ein schöner Planet! Ja, er heißt Vegas. Ich komme aus Vegas, bin auf die Erde gegangen und hinabgestürzt in den tiefsten Punkt, der erreichbar ist. Ich habe es geschafft! Ja dies wollte ich tun! Es war meine Entscheidung, es war mein Wille, ich wollte hier hinunter! Es hat mich so angezogen, dieses Abstürzen und in den Tod gehen, nicht mehr fühlen,
doch ich wusste, es ist nicht von ewiger Dauer. Ich wusste, du wirst kommen und mich erlösen. Ich wusste es. Ich kann mich fühlen. Ich bin eine helle Energie. Es ist ein kräftiges Licht, so zart und so kräftig.“
Jeshua: „Wie heißt du? Erinnere dich. Es ist dein Ursprungsname, der aus diesem Planeten kam. Es ist deine Ursprungsseele.“
----„Ich habe da so ein Gefühl, doch ich weiß es noch nicht genau. Irgendwie schwirrt mir hier ein Gedanke im Kopf herum. Ich weiß es nicht, ist dies der Name? Aganon? Ist es der Name Sirius? Ist es der Name Prometheus? Er ist es nicht, nein. Es sind Namen. Das ist nicht
meiner. MEIN NAME IST... ich fühle da einen Namen ...er heißt KARAKAS, Ist dies mein Name? KARAKAS? Bin das ich? Ist das meine Seele, die mich ruft?“
Jeshua: „Wie fühlt es sich an? Fühlst du dich mit diesem Namen verbunden?“
----„Ich fühle mich in diesem Namen. Was soll geschehen? Wie soll es weitergehen?“
Jeshua: „Es ist deine freie Entscheidung. Folgst du dem Ruf deiner Seele, so darfst du zurückkehren. Willst du noch weiter wandern, so kannst du weiterwandern. Willst du noch etwas erleben, so kannst du wandern, von einem Weg in den nächsten. Es ist dein Leben.“
Karakas: „Ich weiß es nicht.“
Jeshua: „Du kannst deinen Weg beginnen. Es gibt keine Richtung, in die du gehst und du kannst nicht mehr zurückkehren. Du kannst jeden Moment deine Richtung ändern, solange du dich spürst und in deinem Bewusstsein deinen Weg gehst. Es ist die Klarheit in deinem Gefühl, die dich auf den Weg führt und dir die Richtung weist. So du deinem Gefühl folgst, wirst du eine Richtung einschlagen, die deine Seele erleben möchte.“
Karakas: „Ich will wieder zurückkehren, dieser Planet war so schön, er war voller Licht. Ich will nach Hause!“
Jeshua: „Deine Seele strahlt bis zu
diesem tiefsten Punkt deines Wesens. Es ist der tiefste Punkt deines Wesens, das du ausgelebt hast. Diese Seele ist verbunden mit dir. Es ist nur ein Wille, ein kurzer Gedanke und der Weg zurück wird wie von selber geschehen. So du bereit bist, erhebe dich. Dehne dich aus und kehre zurück. Der Weg ist vorgegeben in deinem Gefühl. Beginne dich zu bewegen und du wirst zurückkehren. Du kannst Halt machen und dir neue Wege erschließen oder du gehst den geraden Weg, direkt zurück nach Hause. Beginne den ersten Schritt, so wird das Leben weitergehen. Dieses Leben hört nie auf. Kehre zurück in deine Heimat. Erhebe dich. Es ist der
Strahl der Seele, der dich nach Hause bringt, folge dem Strahl.“
Karakas: „Ja, ich danke dir, ich danke dir.........."
(Karakas erhebt sich und schwingt in dem Strahl zurück in seine Heimat. Er verbindet sich mit seiner Ursprungsseele und geht ganz auf in allem, was ist.)
Jeshua: „Der Weg vom Vergessen ins Licht ist nur ein Gedanke, der Gedanke, das Erinnern. Ich bin, ist der erste Schritt. Der zweite ist: Ich bin und ich bin Bewegung. Der dritte ist: Ich bin, - ich bin Bewegung, ich bin Leben.
So schreitet das Leben voran und mit jeder Entwicklung kommt eine Energieform dazu, die sich
hochschwingt. Es ist der Kreislauf. Bewegung ist Leben, der Lauf der Dinge, das Wesen des Seins. So ist das Leben ein ewiger Kreislauf des Seins.
Ich werde mich verabschieden mit Gott zum Gruße. Allzeit seid ihr geliebt vom Allmächtigen Vater im Himmel.“