Gedichte
Der Dichter

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"Der Dichter"
Veröffentlicht am 17. Februar 2017, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Der Dichter

Der Dichter

Der Dichter

Begeisterung, bejahtes Leben, ein Dichter hat die Fähigkeit, dir von der Göttlichkeit zu geben, weil er zur Liebe ist bereit. Lebendigkeit und Wortentzücken, den Klang der großen Sinfonie versucht der Dichter auszudrücken, die Wucht von Sternernenergie. Barmherzigkeit und tiefer Frieden, im Dichter glüht ein Engelslicht, er wird der Welt ein Glückskind schmieden in einem himmlischen Gedicht. Die Menschlichkeit ganz tief im Herzen macht unsern Dichter wahrhaft reich, er zündet tausend Wunderkerzen, sein Wort erfrischt die Welt sogleich.


(c) Rajymbek 02/2017

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Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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erato 
Dichterwort trägt Sonne und auch Tränen
manchmal zauberhafte Blüte -
die unsre Gefühle oft auch wähnen,
als Schatz ich gern sie auch behüte.....

HERZlichst Brüderchen
Thomas

Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Herzlichen Dank, Brüderchen, dass du wieder einmal reingeschaut hast. Liebe Grüße nach Berlin.

Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Feedre schade, dass auch dieses Gedicht
ein Ende hat...man möchte weiterlesen..:-)))
schönes Wochenende
GGLGF
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Es hat doch gar kein Ende, meine Liebe, schau doch mal genau hin und lies es weiter... in den Sternen, auf dem Mond und ganz nah bei den Wolken.

GLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Pfauenfeder Ja, so empfinde ich es auch, und auch denke ich, dass dem Dichter die Worte kommen, die er braucht - als könnte er dabei nicht lügen, nicht stolpern, nicht mischen, ohne dass es dann auffällt.
Dein Gedicht könnte auch in die Kategorie " Religion und Glaube" passen. Es stärkt und gibt Vertrauen -
Vielen Dank von hier zu Dir!
Und einen lieben Gruß dazu! -
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Vielen Dank für deine netten Worte. Es freut mich auch, wenn es dir etwas Vertrauen einflößt.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
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