Gedichte
Aror'

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"Aror'"
Veröffentlicht am 09. Januar 2009, 10 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch. Georg Bernard Shaw Wirds besser? Wirds schlimmer?, fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich :Leben ist immer lebensgefährlich. Erich Kästner Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt ...
Aror'

Aror'

Fluch

Ich kann nicht schreiben, auf mir lastet ein Fluch

Ich kann nicht Musik hören, nicht lesen ein Buch

Ich kann nicht wandern draußen über Stock und Stein

Ich kann auch nicht wirklich glücklich sein

Denn mein Herz, mein Verstand, sie sind bei dir

Ich denke, ich fühle, will dich haben bei mir

Ich will mit dir reden, wenn die Sonne da ist, solange es tagt

Und will noch bei dir sein, wenn der Mond sich hervorwagt

 

Ohne dich, bin ich nur die Hälfte

Bin ich nicht vollkommen

Mein Herz schlägt für dich

Mein Leben ist zerronnen

Ich brauche dich, ich liebe dich

Bis die Zeit vergeht

Und es gibt niemanden

Der das versteht

III

 

Ach was soll ich sagen mein Herz,

auch mich zerreißt der Schmerz,

soweit weg zu sein von dir

das weckt Sehnsucht in mir

aber ich lebe und werde aufrecht gehen

und leben für den Moment,

an dem wir uns wiedersehn'

IV

 

Oh Liebe,

 fließt durch meine Adern

Aus Liebe zu dir

muss ich mit Worten hadern

muss ich reimen,

Zeile an Zeile

und das mit Sorgfalt

und nicht mit Eile

Aber schlimm ist das nicht

da es ja nicht nur Worte sind

sondern das mein Herz

überhaupt erst zu schlagen beginnt

wenn ich dir schreibe

und für dich reime.

Und was am Ende noch zu sagen bliebe

ich hoffe du weißt, dass ich dich liebe

VIII

 

Ich träume von dir am Tage,

beim Sonnenschein

und bei Nacht

wenn kaum ein Licht fällt herein

Oh lieblicher Engel, hold und wunderbar

Ich liebe dich,

das ist keine Lüge

das ist wahr.

Und auch wenn du weit entfernt

Dich zur Ruhe legst

So wache ich über dich

Bis du wieder aufstehst

Und auch danach

Bin ich leis’ an deiner Seite

Begleite dich bei nah

Und in die Weite.

Und doch beschütze ich nur das,

was ich nie von mir wegschiebe,

das was ich liebe

das bist du mein holder Stern:
ich hab dich furchtbar gern

Wort zur Liebe

 

Ein Wort das gekommen

Ist bald verschwommen

Und das, was dann noch bliebe

Ist Zuneigung und Liebe

Und mit Hilfe jener beiden

Kann man vergessen und vergeben

Und nach schöneren Momenten streben

VII

 

Oh ich hab den Himmel berührt

Er trägt wunderbare Farben

Ich habe mein Herz verloren

An die schönste Frau der Welt

Und ich glaube auch das ihre zu haben

Nun bin ich glücklich, voller Liebe

Was ich jetzt, glückselig, niederschriebe

Und hoffe ich kann in Worte fassen

Was andere verpassen

Aber keine sorge, für jeden

Gibt es eine Liebe

Die Welt gehört heut’ mir

Auch wenn ich sie morgen weiter schiebe

Und hört, dieses Gedicht ist nicht perfekt

Ist nicht vollkommen

Aber trotzdem habe ich es denke ich

Ganz gut hinbekommen

Wenn nicht, dann soll jemand anders

 Über die Liebe schreiben

Ich werde dann, beim lieben bleiben.

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Hörbuch

Über den Autor

BrianBrazzil
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
Georg Bernard Shaw

Wirds besser? Wirds schlimmer?,
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich
:Leben ist immer
lebensgefährlich.
Erich Kästner

Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
Oscar Wilde

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
Mark Twain

Ich glaube nicht an Wunder, ich habe ihrer zu viele gesehen.
Oscar Wilde

Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.
Franz Kafka

Der Hinz und der Kunz
sind Rechte Toren
lauschen offenen Munds
statt mit offenen Ohren.
Erich Kästner

Liebe das Leben und denk an den Tod.
Tritt wenn das Ende kommt stolz beiseite.
Einmal leben zu müssen ist das erste Gebot,
Nur einmal Leben zu dürfen, das zweite.
Erich Kästner

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