Ein Blick,
ein Hauch,
ein Winterwind
das Lachen in der Kehle
prickelt ganz das Glück
lässt mich beben und erstreben
nach deiner Hände Augenblick
ist es zu verwegen?
Wenn ich träume nachts
von deiner Hand auf meiner
und überall.
Doch der Zweifel kratzt beständig
war es Zufall?
War da kein Blick?
Kein Hauch?
Kein Winterwind?
Ich möcht dich fragen
doch bin ich lieber blind
niemand mag den Schmerz
den Wahrheit bringt ins Herz
drum tanz ich allein
mit meinem Spiegelbild
halt meine Hand in meiner
küss die Luft die mich umhüllt
lass den Wein
kühlen mein Gemüt
bis die Haare wild
und meine Hand doch in deiner,
sei´s auch nur im Traum,
liegt und ruht.
Ob es ihn nun gab,
den Blick.
den Hauch,
den Winterwind…
ich weiß es nicht
doch schön ist der Traum,
dass es dich gibt
und den Blick,
den Hauch,
den Winterwind.