Hart waren deine Worte,
als sie meine Ohren drangen,
den Hass den sie auf mich warfen,
meine Welt verdunkeln ließ.
So scharf waren deine Worte,
sodass sie tiefe Wunden riss,
das Blut aus den Wunden floss,
mich mit Schmerzen stehen ließ.
Und deine Worte schlugen weiter,
und ich wusste nicht wieso grad ich,
hab ich dir doch nichts angetan,
fehlt mir der Grund für diesen Bann.
Selbst jetzt hallen deine Worte,
in meinem Kopf weiter fort,
foltern mich Tag und Nacht,
geben mir einfach keine Ruh.
Bin ich mir doch keiner Schuld bewusst,
doch foltern tust du mich damit,
als wärs dir eine Freude mich,
am Boden liegen zu sehen.
© Sebastian Danner