Tim & Tom
Band:1
Tim & Tom und der Schatz von drei Ländern
Angefangen am: 14.11.2015
Autor: Lennart Giesenberg
Tim
Tim ist ein ganz normaler Junge und lebt auf einem Bauernhof in Nordamerika. Er sucht gerne etwas, das noch niemand gefunden hat.
Tom
Tom ist ein Stadtjunge dessen
Eltern gerne in Nordamerika Urlaub machen, weil das die Heimat von seinem Vater ist.
Er spielt gerne Federball.
Kapitel1
Tim langweilte sich wieder. Es war Sommer
und die Wärme war unerträglich. Er war
in seinem Zimmer und hörte plötzlich dass
ein Auto auf den Hof fuhr. Das erste was er
hörte war: ,,Komm Tom, wir sind da!“
Tom ´s Vater hatte eine Ferienwohnung
gemietet nahe an dem Haus von Tim und
seinen Eltern . Tim wollte sofort nach unten
zu dem neuen Jungen um ihn zu
begrüßen. Er ging in den Hof um den Neuen zu begrüßen. Tom fragte ihn daraufhin wie er heißt, und er bekam „Tim.“ Zur Antwort. Dann sagte Tim: „Ich könnte dir auch den Hof zeigen!“ Au ja!!! Aber um fünf gibt es bei uns Abend essen.“ Tim zeigte Tom wo die Tiere waren und fragte: „Was ist dein Lieblings Tier?“ Tom antwortete: „Kühe. Weil sie sieben Mägen haben.“
Als Tim ihm alles gezeigt hatte war genau fünf Uhr und Tim verabschiedete sich von Tom.
Am nächsten Morgen wollte Tom gar nicht
Aufstehen. „Aufstehen Tom dein Freund
steht vor der Tür!“ „Ich komme schon Mama.“ „Guten morgen Tim wie geht es dir?“ „Gut, könntest du nach dem Essen zu mir kommen?“ „Ja gerne.“
„Schau mal Tom was ich auf unserm Dachboden gefunden habe!“ „Eine Schatzkarte?“ „Genau schau mal da sind drei Punkte, einer in Nordamerika, in Alaska und in Kanada.“
„Was soll das bedeuten?“ fragte Tom. „Das
soll heißen, dass in der Mitte der drei Länder
also in Kanada ein Schatz ist.“ „Also meine
Eltern fahren ihn ein paar Tagen nach Kanada
und die würden bestimmt einen Freund
mitnehmen.“ „Ich denke meine Eltern würden mich
bestimmt mitfahren lassen.“ „Gut dann bis
Morgen sagte Tom und ging nach Hause.“
Tim fragte sich was wäre wenn
es den Schatz gar nicht gab. Er war heil froh
als er am Morgen wieder aufstand.
Er ging runter zum Frühstück, und als er mit dem Essen fertig war ging er zur Haustür und
wollte grade die Tür aufmachen doch schon
kam Tom rein. Tom ist total überrascht, dass seine Eltern ihm es erlaubt hatten
das Tim
mitfahren durfte. Er sagte Tim das er mit fahren
durfte. Tim antwortete: „Ich darf auch.“ „Juhu!!!“ jubelte Tom „Schatz wir kommen.“ „In ein paar Tagen konnten sie los fahren eine Stunde später kamen sie an, gingen in
eine Gaststätte, tranken Wasser und aßen Pommes.
„Du Tim wo sind wir jetzt, schätzt du?“ „Hier.“ Er zeigte auf einen ort in der Karte „Und wo glaubst du ist der Schatz?“ „Gute frage. Ich glaube hier!“ sagte Tim und zeigte nach Links. „Weil ich glaube die Pfeile zeigen nach Links.“
„Ich glaube auch das die Peile nach Links zeigen.“ bestätigte Tom. Als sie
In ihrer Unterkunft ankamen war es schon 5 Uhr und sie mussten ins Bett. Sie warteten darauf, dass ihre Eltern nicht mehr zu hören waren.
Dann wollten sie in Tim`s Zimmer beraten, was sie Morgen machen sollten. Sie beschlossen, dass sie am nächsten Tag zu einer Festung gehen würden. Am nächsten Morgen wollte Tim sofort zu seinem Freund gehen. Er war gerade vor der Tür und hörte draußen etwas. Er ging raus und kurz danach wehte eine Morgenzeitung in sein Gesicht …Na super „Tom wo bist du?“ „Hier was ist denn?“ „Guck mal: eine Zeitung.“ „Das
ist keine Zeitung das ist ein Blatt Papier!“ „Warum steht dann da oben ganz Fett:
MORGEN ZEITUNG!?“
„Weil… äh… weil sich da jemand verschrieben hat.“ „Egal. Lass uns
jetzt da hin gehen wo wir hin wollten!“
„Du meinst zur Höhle?!“ „Wo den sonst?“ Sie gingen zu der Höhle und Tim fiel etwas auf. Bei jedem Schritt den er lief wurde es heller und heller. Für eine Höhle gerade das Gegenteil. Es wurde kälter und Tim dachte: Was kann das sein? Er war in einem Wald gelandet. Komisch! dachte er. Nach einiger Zeit kam auch Tom. Tim hatte in der Zeit auch schon ein Stück der Landschaft
erkundet. Er wusste schon wo sie zuerst hingehen sollten. Er sagte: „Ich habe vorhin etwas Funkelndes gesehen! Komm wir sehen mal nach.“ „Äh… ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist, weil… wir sind doch gerade erst in diese Welt gekommen.“ „Ach egal. Wir müssen es trotzdem ausprobieren.“ „Was ist das?“ fragte Tom „hörst du es nicht?“ „Was?“ „Na, diese Stimme.“ „Was sagt die Stimme denn?“ „Jemand ruft: „Komm zu mir! Ich will dein Blut!“ Eine andere Stimme sagt: „Ich habe Hunger!... Auf dich!“, „Komm zu mir ich will dein Gehirn!“, „Ich bin immer noch der Herrscher!“ sagt eine sehr dunkle Gestalt die ich gerade sozusagen…als
„Vision“ sehen kann….Die Gestalt
ruft tote Menschen, Hexen, Drachen, Geister,
Zombies und noch viel mehr!“ Plötzlich kam
ein Magier und es wurde ganz hell. Tim und Tom rannten ins Licht des Magiers und alle Monster waren auf einmal weg. Der Magier kam auf die beiden Jungs zu und fragte woher sie kamen. Sie
antworteten: „Wir….Wir kommen aus… Amerika…!“ „Wer oder was ist Amerika?“ fragte der Magier.
Kapitel 2
Tim wollte ihm erklären wo Amerika auf der
Landkarte ist, aber da wo Amerika ist, war eine Zombie Insel in der Mitte von der Insel war ein Totenkopf.
„Kommt mit mir in mein Haus, dann können wir alles in Ruhe besprechen.“ Sagte der Magier der noch immer nicht kapierte was es mit „Amerika“ auf sich hatte.
„Also. Wie seid ihr in das Land gekommen?“
„Durch eine Höhle!“ antwortete Tim.
„Zweite Frage: Wie seid ihr zu der dunklen Gestalt gekommen?“ „Tim antwortete: Wir
haben was Glänzendes gesehen aber das war
ein Grab .“ „ Aha so habt ihr das gemacht. Ich
sage euch nur: Ihr habt verdammt großes glück gehabt. Dass ihr das
überlebt habt… das könnte auch ganz anders ausgegangen sein. Aber egal. Ich zeige euch mal wo ich wohne. Okay wir sind hier im Dschungel. Mein zuhause ist im Sumpf und ich habe ein Haustier.“ „Was denn für eins?“ „Ein Drache.“ „WAAAAAAAAAS!?!?!“ fragten die beiden Jungen voll Entsetzen. „Habt keine Angst der tut nix. Kommt mit, bevor uns noch ein Zombie jagt!“
Einige zeit später sagte der Magier:
„Hier ist mein Zuhause“, wobei er auf eine kleine windschiefe Hütte wies, „und mein Drache ist da hinten! Er heißt Leica und sein größtes Hobby ist Feuer spucken.“ Die Jungen schauten sich an und fragten wie aus einem Munde: „Die Hütte ist ja grade mal so groß wie unser Wohnzimmer…!“ „Sag Mal habt ihr in euerm Leben schon IRGENDWANN MAL von MAGIE gehört!?“ und das war die einzige Sache die er dazu zu sagen hatte.
„Leica zeig unseren Gästen mal unser
Willkommenszeichen!“ „WBU“ schrieb Leica mit ihrem Feuer in den Sumpf vor dem Haus. „Ja das heißt: Willkommen Bei Uns.“ Erläuterte der Magier. „Okay
das ist sehr nett,
aber wo her hast du denn den Drachen?“ fragten die zwei Freunde. „Aus der
Dragon world. Das heißt: Drachen Welt. Und am liebsten isst sie Fisch. Kommt mit!“ „Wohin denn?“ wollte Tim wissen. „Zum angeln. Das macht Leica noch mehr Spaß. Und ich hoffe euch auch.“
„Ja“ sagten Tim und Tom mit strahlenden Augen. Sie fischten bis zum Sonnen-Untergang. Dann gingen sie zu dem Haus vom Magier. „Puh!“, machte Tim, „das war anstrengend.“ „Ich glaube ihr solltet
Jetzt lieber ins Bett! Morgen gibts
Gebratenen Fisch zum Frühstück.“ „Was?“
fragte Tom. „Zum Frühstück gibt´s Fisch! Bei uns ist das immer so!“ sagte der Magier. Tom sagte: „Bei uns ist ein Salamibrot und Wasser das Frühstück.“ „Was ist Salami?“ fragte der Magier. „Eine Wurst von
einem Schwein.“ Bekam er zur Antwort „Was ist ein Schwein?“
„Ach egal lass uns ins Bett gehen, Tim.“ „Okay
Aber Morgen weckst du mich nicht Tom.“
Kapitel 3
„Tim? Bist du wach?“ „Lass mich schlafen es
ist mitten in der Nacht.“ „Der Magier braucht
Unsere Hilfe er wird angegriffen!!!“ „Was?
Von wem?“ „Ich weiß es nicht aber lass uns
Schnell zu dem Magier gehen und ihm helfen.
Bewaffne dich schnell mit irgendwas.“
„Okay.“ „ Tim holte eine Machete und die beiden rannten nach unten. Aber der Angreifer hatte alles bedacht. Mit seiner Keule hatte er Tim nur haarscharf verpasst Tim warf die Machete in den Fuß von dem Angreifer aber das machte
ihm nichts aus.
Er riss den Magier in die Luft schwang die Keule und schlug den Magier in den Bauch. „Noch ein Schlag und er ist tot!!“ schrie Tom. in diesem Moment kam der Drache Leica in den Raum und flambierte den Angreifer so, dass er in 5 Sekunden tot umfiel.“
„Danke Leica!“ sagte Tim und streichelte sie.
Tom rannte zu dem Magier und holte aus seinem Rucksack einen Erste Hilfe Koffer heraus und verpflegte das Bein des Magiers. Er fragte: „Was war das für ein Ding?!“ Der Magier antwortete: „Das war ein Schattenzombie. Sie sind hier in den Sümpfen zu finden. Ich muss mich
noch bei euch bedanken hättet ihr eine Minute länger gebraucht oder ihr wärt gar nicht gekommen wäre auch Leica nicht aufgewacht und ich wäre… ich wäre gestorben.
Am nächsten Morgen saßen die drei müde am Tisch. Der Magier sagte: „Ich habe eine Mission für euch!“ „Eine Mission?“ fragte Tom. „Ja eine Mission!“, sagte der Magier, „Ich darf sie leider nicht machen. Ich bin kein Mensch aus einer anderen Welt. Mein Vater wollte es schon immer schaffen eine Erfindung zu machen damit auch Magier diese Mission machen können aber als er es ausprobieren wollte ist er verunglückt. Ich habe ihn gewarnt doch
er wollte nicht hören! Seit diesem Tage wollte ich es nie mehr versuchen. Aber ich werde euch nicht einfach so gehen lassen, ich gebe euch ein Drachenzeichen auf euren Arm wenn ihr euren Zeigefinger auf das Zeichen drückt wird Leica erscheinen. Der Magier murmelte einen Zauberspruch und auf einmal brannte sich ein Zeichen auf Tims und Toms Arm ein. Tim staunte: „Das ist richtig cool!“ „Es freut mich, dass es dir gefällt!“ sagte der Magier. „Ihr müsst
von den Sümpfen zu dem Dschungel und von da aus mit einem Boot auf die Totenkopfinsel zu dem Zombieportal. Dort müsst ihr gegen einen Drachen kämpfen der da seit Jahrhunderten liegt
und das Portal bewacht. Und dahinter liegt der Schatz von drei Ländern so sagen es zumindest die Legenden. Ich bewaffne euch noch gut und gebe euch eine Karte das ihr alles findet.“ Als es Mittag war hieß es Abschied nehmen von dem Magier. „Vielen Dank für alles!“ bedankte sich Tom. „Wenn ihr alles überlebt dann kommt bitte zu mir zurück.“ Ergänzte der Magier. „Okay! Das werden wir!“ sagte Tim. Sie verabschiedeten sich von dem Magier und Leica und wanderten los.
Kapitel 4
Als es langsam Abend wurde sahen die zwei ein Dorf. Als sie näher kamen, bemerkten sie, dass alle Häuser aus Glas waren und die Menschen waren sehr klein, hatten lange Nasen und Ohren. Das sind Kobolde sagte Tom. Im Dorf waren nur ein Brunnen ein, kleiner Laden und Glashäuser. Tim viel auf das am Dorfrand ein Haus stand das mit normalen Materialien gebaut worden war, er zeigte es Tom und sie gingen hinein. Das Haus stand leer es waren drei Betten in dem Haus und in der Küche
war noch genug Essen um satt zu werden. Sie aßen gemütlich zu Abend und sahen sich die Karte an. „Wir sind schon viel gelaufen das Dorf ist vor dem Dschungel eingezeichnet also müssen wir Richtung Nord-Ost dann müssen wir zu einem
Hafen Namens FNT gehen und von dort aus nehmen wir uns ein Boot und fahren Richtung Osten.“ sagte Tom. „Ich glaube wir gehen jetzt ins Bett. Morgen müssen wir viel laufen.“ „Ja gehen wir ins Bett.“ Am Nächsten Morgen aßen die zwei zum Frühstück Salamibrote und tranken Milch. Dann wanderten sie los. Tom schaute auf die Karte und sagte: „Da lang!“ er zeigte in eine Richtung. l5 Minuten später erreichten sie den
Dschungel sie gingen hinein und sie sahen, dass in der Ferne eine Festung war. „Wir gehen da SICHER NICHT rein!“ rief Tom und Tim stimmte zu. „Aber wir müssen genau in diese Richtung!“ sagte Tom „Aber da könnten doch…“, setzte Tim an, „egal wir können doch Leica holen.“ „Stimmt auch wieder.“ sagte Tim und sie gingen in die Festung. Die Festung war düster und plötzlich kam ein Drache auf sie zugeflogen. Er spuckte Feuer doch Tom zerrte Tim im letzten Moment hinter eine Nahstehende Säule. „Nimm ein Schwert aus meinem Rucksack ich lenke ihn so lange ab!“ sagte Tom „Mach ich, aber wie lenkst du ihn ab!?“ „Das lass mal
meine Sache sein okay?!“
Tom nahm eine CD und einen Rekorder aus seinem Rucksack er stellte den Rekorder auf den Boden steckte die CD rein und drückte auf „On“ und sofort kam eine laute Stimme raus. Tom rannte schnell hinter eine andere Säule. Der Drache näherte sich dem Rekorder und wandte den Rücken zu Tim sodass dieser ausholen und dem Drachen in den Rücken stechen konnte. Tim holte kraftvoll aus und stach dem Drachen in den Rücken. Der Drache viel zu Boden und Tim riss sein Schwert aus dem Körper vom Drachen. „Das war knapp!!“ rief Tom. „Ja aber wir haben es wenigstens überlebt das ist ja die
Hauptsache!“ „Komm Tim! Raus hier bevor etwas anderes kommt!“ 10 Minuten später waren sie schon ein ganzes Stück gegangen und Tim sagte zu Tom: „Wir müssen nicht mehr weit laufen dann sind wir am Hafen.“ „Woher weißt du das denn?“ fragte Tim. „Auf der Karte war die Festung wo wir vorhin waren. Außerdem sind wir ungefähr 2 Kilometer von der Festung entfernt. Es kann gar nicht mehr weit sein!“ Die Dämmerung brach hinein als die beiden Freunde endlich den Hafen erreichten. Erschöpft setzten sie sich in eine Felsspalte Nahe vom Hafen. „Und wie geht es jetzt weiter?“ fragte Tim. „Wir schlafen aus. Morgenfrüh geht es dann weiter!“
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Chaos_Valentin oi! ich find die beiden echt drolligund es wieder eine coole story, allerdings musst du noch ein bisschen an rechtschreibung und zeichsetzungüber fürs nächste mal;) jetzt noch die dritte deiner storys:) chaos |