Kurzgeschichte
Ein Wahnsinns Ding - Weston J. Hunter

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"Bank Fiale, ältere Dame, Finstere Gestalt "
Veröffentlicht am 24. Januar 2017, 6 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Hallo! Mein Name ist Dieter, und ich bin 71 Jahre jung. Das schreiben von Kurzgeschichten aus dem nicht mit Puderzucker bestreuten Leben, als E-Book, vertreibt mich aus meiner Hängematte. Täglich lerne ich im zarten Greisenalter dazu.
Bank Fiale, ältere Dame, Finstere Gestalt

Ein Wahnsinns Ding - Weston J. Hunter

Ein Wahnsinns Ding

Vor dem Bankschalter einer Glücklichen Filialbank stand eine ältere Dame Mitte Fünfzig. An den bräunlichen Schalter Wänden sah man malerische Werke von Dali. Der Marmor Boden spiegelte sich, er war sauber. Die ältere Dame war sehr schlank und ihr Kurz geschnittenes Haar schimmerte schwarz-grau. Auf der etwas gebogenen Nase saß ein silbernes Nasen Fahrrad. Sie sah damit lustig aus und die braunen Augen blitzten auf. Die ältere Dame wirkte freundlich und friedlich.

Plötzlich stand sie da, wie eine erstarrte Bronze Statur, die nie mehr erwachte. Es

war gerade 11:00 Uhr und ein schwüler August morgen 2012.

Was war passiert?

Ein Mann erschien, der einen schwarzen Strumpf über seinen birnenförmigen Kopf gezogen hatte. Der Mann schob schnell der Kassiererin Astrid Alberts einen Zettel zu. Astrid Alberts hatte langes rotes Haar und trug ein rotes Kostüm. Sie war 35 Jahre alt und immer noch nicht unter der Haube. Sie küsste alle zehn Minuten ihre rechte Hand.

Astrid Alberts Schweigen klagte den Verbrecher, ein Abschaum von einem Mensch mehr an, als jedes Gespräch mit ihm.

Auf dem gelben Zettel stand mit schwarzem Filzstift geschrieben, in Groß Buchstaben geschrieben: ,,Ich steche jeden ab, wenn er versucht Alarm zu schlagen!

,, Alles Geld und die Goldmünzen in die Tasche!"

Der Mann reichte Astrid Alberts eine schwarze Aktentasche, eine Nappa- Ledertasche. Astrid Alberts zögerte einen Moment, sie glotzte mit weit aufgerissenen Augen auf die Alarm Anlage.

Ein roter Knopf rechts unter dem Bankschalter versprach schnelle Hilfe. Jetzt nur nicht ausrasten dachte sie.

Der Mann mit dem schwarzen Strumpf über dem birnenförmigen Kopf brüllte sie an und richtete ein Silbernes Schwert auf sie. Astrid Alberts tat in diesem Augenblick alles, was dieser Abschaum von ihr verlangte.

,, Setzen Sie sich hin und keine Kunststücke," sagte er mit einem Trainer- Befehlston.

Er riss jetzt die gefüllte Tasche an sich und schubste die fast zur Säule erstarrte Rentnerin zur Seite.

Rückwärts schleppte er sich zur Tür. Laut hörten die beiden Frauen, wie auf

der Straße ein Moped mit quietschenden Reifen davon bretterte.

Astrid Alberts griff schnell den Telefonhörer und alarmierte, deinen Freund und Helfer. Haar genau musste sie den Vorgang schildern. Danach erholte sie sich erst einmal. Der Überfall hatte sie doch sehr mitgenommen. Für sie war es ein Wahnsinns - Ding.

Was war wohl aus der älteren Dame geworden?

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Emser
Hallo!
Mein Name ist Dieter, und ich bin 71 Jahre jung. Das schreiben von Kurzgeschichten aus dem nicht mit Puderzucker bestreuten Leben, als E-Book, vertreibt mich aus meiner Hängematte. Täglich lerne ich im zarten Greisenalter dazu.

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Gast was ist aus der Rentnerin geworden???? Sie rundet die Geschichte irgendwie ab.... selbst wenn sie untätig ist nur anwesend, oder!?! gehört sie zum Dieb? sind nur die drei Personen im Focus ……. interessant geschrieben...… als sei die Geschichte noch nicht zu ende … lg. Sabine Daus
Vor langer Zeit - Antworten
Emser Sabine danke für den Kommentar!

Was aus der Rentnerin geworden ist, bleibt dir selbst überlassen.


Gruß:

Dieter/Emser
Vor langer Zeit - Antworten
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