Gedichte
Das Geheimnis des Glücks

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"Das Geheimnis des Glücks"
Veröffentlicht am 19. Januar 2017, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Das Geheimnis des Glücks

Das Geheimnis des Glücks

Das Geheimnis des Glücks

Verlange nichts, gib, was du hast, erwarte keine Gegenleistung, wer selbstlos und von Herzen gibt, bekommt es tausendfach zurück. Das Leben kennt nur ein Gesetz: du sollst vor allen Dingen geben, so öffnet es dir deine Hand, du reichst die Glücksmomente weiter. Das Geben liegt in der Natur, die Wolken geben uns den Regen, der Wind weht frische Luft daher, der Fluss füllt einen Ozean. Die Liebe hat die größte Kraft, wer nichts verlangt, bekommt kein Leiden, und klingt es für dich paradox - so kommt der Menschen den Göttern nah.


(c) Rajymbek 01/2017

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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Lindenblatt 
Wahre Worte von Dir.
LG, Linde
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Schön, dass sie dir gefallen, Linde.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
matzetino Das Geben ohne Erwartung ist ein großes "Problem" der Gesellschaft.
Wunberbar nieder geschrieben.

Herzliche Grüße
Martina
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Es ist kein Problem, Martina, es wurde uns ganz einfach abgewöhnt. Aber es ist elicht wieder erlernbar.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Tigerlilie Schöne Gedanken,
wenn nur die Umsetzung immer so einfach wäre.
LG Karin
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Man kann es lernen, Karin, ich bin immer noch dabei.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Tigerlilie Du hast Recht,
man muss es sich immer wieder ins Gedächtnis rufen.
Vor langer Zeit - Antworten
Magnolie 
Ja, lieber Roland,
das ist es: geben ohne Anknüpfung einer Erwartungshaltung ...
Herzlichst
Manu
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Das Leben sit schöner im Geben, Manu. Danke für deinen Kommi und deinen Favo.

VLG Roland
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Herbsttag Mir reicht es vollkommen Mensch zu sein. "Den Göttern nah", na ich weiß nicht, das wäre für mich eine Sprosse zu hoch. :-) Ira
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