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Gestern bekam ich

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"Gestern bekam ich "
Veröffentlicht am 08. Januar 2017, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges
© Umschlag Bildmaterial: Luisa Venturoli - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Es gibt nichts, was mich betrifft. Viel zu sagen habe ich nicht. Ich lebe das heute, verbunden mit gestern, und freu mich auf morgen, vielleicht wird es besser.
Gestern bekam ich

Gestern bekam ich

Gestern bekam ich ein Angebot, von höchster Stelle, ich sag mal Gottlob. ich wurde auserwählt von vielen, einmal auf Erden Gott zu spielen. Das Schicksal, von Milliarden in meiner Hand, ich wäre der, der alles kann. Der Übermensch, Gott genannt. ich könnte meine Liebsten holen aus dem Totenreich, könnte Kriege beenden, ich wäre, Gott auf Zeit. Ich wollte Bedenkzeit, sagte ich, denn was mir in die Hand gelegt wird,  ist mehr als wichtig. Wollen meine Eltern wieder

leben, würden sie es überhaupt verstehen. Würde ich, diese macht,   sinnvoll einsetzen, an diesem entscheidenden Tag. Und was ist morgen. Ich entschied mich dagegen. Ich möchte es nicht sein. Nicht so, lieber mehr im klein

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Über den Autor

derrainer
Es gibt nichts, was mich betrifft.
Viel zu sagen habe ich nicht.
Ich lebe das heute, verbunden mit gestern,
und freu mich auf morgen,
vielleicht wird es besser.



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KaraList Eine weise Entscheidung, lieber Rainer. Wie Louis schon sagt, es gibt genug Irre, die glauben, Gott spielen zu müssen.
LG
Kara
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe kara ,
sie glauben es nicht nur, sie üben dieses auch aus ,
danke dir , lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Magnolie 
Lieber rainer,
diese große Verantwortung würde ich auch nicht tragen wollen ... Gut erdacht.
Herzlichst
Manu
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe manu ,
wir haben tragen alle eine große verantwortung , für uns oder unsere familie ,
danke auch dir , lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Wer wünschte sich nicht einmal der GRÖSSTE zu sein!
Das, was dann geschehen soll, sollte gut erwogen sein.
Nein, ich möchte auch niemals der Große sein.

Gerne gelesen, da es anregt zum Nachdenken
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe gela ,
wir sind die größten , wir sollten uns nur nicht immer klein machen ,,, oder machen lassen ,
danke auch dir , lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Kornblume Ja, so ist das mit der Verantwortung .Im Großen wie im Kleinen drückt man sich gern oder kann und will sich nicht entscheiden.
Aber Gott möchte ich auch nicht sein wollen aus den unterschiedlichsten Gründen.
Ein interessanter und nachdenkenswerter Beitrag lieber Rainer .Grüße an Dich schickt die Kornblume
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer hallo kornblume ,
wir sind gott , nicht der sondern die menschlichen, wir dürfen diese nur nicht ablegen , denn dann werden wir zum teufel ,
beides ist in uns und wir legen fest , wer und was wir sein wollen ,
danke dir lieben gruß rainer

coins sind leider vergeben , reiche aber gern nach
Vor langer Zeit - Antworten
Pfauenfeder Hallo Rainer,

Gedankenspiel.
Der Blick in die Vergangenheit, wäre dann unausweichlich. Der Blick, auf die eigene Person und Persönlichkeit, auch.
Der Wunsch in Krisenzeiten, die Elemente beschwören zu können, versetzt Berge - wenn auch nur die der eigenen Schatten.
Ich denke, Gott würde niemanden ein Angebot machen. Ich denke, Gott würde bestimmen - fertig. Und wenn dann der Wal kommt, einen verschlingt, dann hat man wohl sein Zeug dazu verlegt....

Mit Interesse gelesen und drüber nachgedacht...
Lieben Gruß von mir an Dir! -
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer hallo pfauenfeder,
ich denke, wenn jemand diese macht besitzt , ist das gestern sowie das morgen ohne bedeutung , denn der jenige arbeitet immer im jetzt.
ich denke gott , ist unsere hoffnung , die wir alle in uns tragen , und damit , sind wir gott in kleinen .
danke dir lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
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