abschuetze So schreibt man also eine Rede ohne sich ins Fettnäpfchen zu setzen. Sollte irgendwann mal jemand derartiges von mir fordern, klopfe ich bei dir an. LG von Antje |
Wolkenstill Eines liebe Kornblume weiß ich nun noch viel sicherer nach dieser Challenge ...Galeristin werde ich nie! :-) Die Aufgabe fiel schwer, bei allem habe ich auch noch die "Wichtigkeit" der teilnehmenden Politiker voll ausgeblendet. Vielleicht, weil ich sie eh nie ernst nehme. Eine Aufgabe, deren Facetten sich in den Beiträgen wunderschön zeigen. Deine Rede spricht für Dich als Galeristin! Danke dafür LG zu Dir |
Shehera Ich finde, du hast deine Aufgabe damals hervorragend gemeistert. Deine Rede klingt professionell und wer von den Gästen damals die Zeitung gelesen hat und zwischen den Zeilen liest, versteht auch deine kleinen Spitzfindigkeiten, die sich gegen den Künstler richten. Wer das "vorher" nicht kennt, wird es für eine ganz normale Lobesrede halten....sehr sehr clever gelöst! Deine Rede ist von allen am realistischsten...kein Wunder! Würde ich meine Rede vor einem echten (politischen) Publikum halten müssen, wäre ich auch nicht so mutig, wie meine Galeristin es war. :) Von daher...alles richtig gemacht! Liebe Grüße Shehera |
Kornblume Es geht nicht hier nicht um Platzierung sondern um die pfiffigste Umsetzung des vorgegebenen Themas und die Auseinandersetzung damit. Inhaltlich und literarisch..Jeder Teilnehmer liest und kommentiert. Konstruktive und sachliche Kritik ist ausschließlich erwünscht. "Vielleicht hast Du Lust und machst beim nächsten Mal mit. Es würde mich freuen", sagt die Kornblume |
derrainer liebe kornblume, ich habe alle ,,,,, fast alle gelesen, doch fällt mir eine konstruktive oder auch sachliche kritik nicht leicht. denn jede geschichte ist eine für sich, wo in meinen augen jeder sein bestes gab, und ich denke, dass der jenige auch honoriert werden möchte, denn seine geschichte wird von einer jury beurteilt. und ich , bzw, für mich , hat jeder , den ich gelesen habe meiner meinung nach sein bestes gegeben, wobei meiner meinung nach kritik immer die meinung des kritikers wieder gegeben wird. ich danke dir aber für die einladung , obwohl ich es ablehnen muß , ich überlasse dieses denen die es können, danke dir lieben gruß rainer |
MerleSchreiber Du hast es sehr geschickt gemacht, liebe Kornblume. Ein Großteil Deiner Rede bezieht sich auf Organisatorisches im Vorfeld der Veranstaltung und auch an diesem Tag. Mit der Hervorhebung derer, die ihre Anfänge in der Galerie hatten und jetzt zu den "Großen" gehören, hast du eine ganz klare Abgrenzung zu dem, der eventuell noch etwas werden wird, gezogen. Das finde ich gut! Dass ich es gerne noch ein bisschen deutlicher gehabt hätte, brauche ich wahrscheinlich hier nicht mehr betonen ;-) Mit dieser sehr besonderen Aufgabenstellung, insbesondere den von Dir vorgegebenen Eckpunkten, ist es Dir gelungen, uns alle aus der Reserve zu locken. Die inhaltliche Spannbreite der Beiträge ist beachtlich, deutlich sichtbar die unterschiedlichen Temperamente, Einstellungen, Sichtweisen der Schreiber. Und was das Schönste ist, die Kommentierung war noch nie so umfangreich, lebendig, kritisch.... Eine extrem gute Auseinandersetzung! BRAVO und dafür einen Favo! Liebe Grüße, Merle |
Kornblume Danke liebe Merle für Deinen Kommentar und die Auseinandersetzung mit dem Text. Ja,wie gern hätte ich Deine Worte verwendet(dazu als Kommentar zu deinem Text morgen noch mehr) doch fehlte mir der Mut dazu. Mit dem Thema gehe ich schon einige Zeit schwanger. Wollte schon immer mal wissen wie andere solche Situation meistern würden, die zwar nicht die Welt bewegen und verändern aber doch ziemlichen persönlichen Stress verursachen können , der eigentlich nicht sein müßte.(Lies mal meine Antwort an Memory). Meine Nachfolgerin und ich lesen alle Eure Beiträge und verfolgen gespannt das Kommentieren und Diskustieren. Einen schönen 6.Januar (bei uns ist heute Feiertag) wünscht dir die Kornblume,die gleich einen Spaziergang dick eingemummelt durch den Wald machen wird. |
Frettschen Eine Rede ohne Tadel - eben wie aus dem echten Leben und keine erdachte Geschichte. Gekonnt die Worte gewählt, sage ich. |