Geschrieben und gelesen habe ich schon immer gerne. Doch irgendwann hat es " Klick" gemacht und ich fand mich in noch ziemlich unbeholfenen Gedichten wieder. Ich habe einfach drauflos geschrieben, sehr oft auch aus therapeutischen Gründen und dann wieder "nur" aus dem Bauch und dem Herzen.
Ich freue mich immer sehr wenn ich mit meinen Texten anderen Freude bereiten kann.
Das ist für mich das wichtigste.
Ich bin zufrieden mit meinem Leben, so ...
Das Schattenkleid
Aus schweren Träumen und verlorenen Lieben,
näht sie unter Tränen ihr Schattenkleid
gemacht aus dunklen Farben, aus einsamen Darben
sticht sich die Finger wund und ihr Mund singt immer das selbe Lied.
Eine Melodie die noch immer ihr Herz berührt, die sie noch immer verführt
Diese Folge von Tönen bringt sie zum Stöhnen, zum weinen
Doch auch zum träumen, von wunderbaren
Zeiten.
Von Kerzenschein und süßem Wein – von seiner Hand auf ihrem Haar
Von seinen Lippen auf ihrer Haut, von seiner Stimme an ihrem Ohr
Von der Einzigartigkeit ihrer Liebe.
Als sie auf das Kleid hernieder blickt, sieht sie die silbernen Fäden darin,
und spürt noch ein wenig Hoffnung.
Vielleicht kommt er zurück, noch ist es Zeit; Zeit für ein anderes Kleid.
Geschrieben und gelesen habe ich schon immer gerne. Doch irgendwann hat es " Klick" gemacht und ich fand mich in noch ziemlich unbeholfenen Gedichten wieder. Ich habe einfach drauflos geschrieben, sehr oft auch aus therapeutischen Gründen und dann wieder "nur" aus dem Bauch und dem Herzen.
Ich freue mich immer sehr wenn ich mit meinen Texten anderen Freude bereiten kann.
Das ist für mich das wichtigste.
Ich bin zufrieden mit meinem Leben, so im Großen und Ganzen. Gehe gerne mit unserer Dackeldame Paula spazieren, lerne gerne Menschen kennen und kann bis zum Umfallen über Gott und die Welt reden.
So, jetzt habe ich Euch genug genervt...lernt mich einfach kennen! Ich freue mich auf Euch!
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Magnolie
Liebe sigrid,
die Hoffnung in ein Kleid geweint ... Zauberhaft erdacht.
Herzlichst
Manu
MirandaLieber Louis,
freut mich sehr, dass ich dich mit meinem melancholischen Text nicht erschlagen habe. Am Ende meiner Gedichte ist ( fast) immer ein wenig Hoffnung.
LG
sigrid