Veröffentlicht am 27. Dezember 2016, 4 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Es gibt so viele leichte Fragen.
Die Antwort darauf ist nur schwer.
Wie kann ich dir ins Herze blicken?
Wie schlüpfe ich durchs Nadelöhr?
Worin besteht der Sinn des Lebens?
Warum nur bin ich auf der Welt?
Wie fange ich den Regenbogen?
Die Lösung ist ein weites Feld.
Wie kann ich zu den Sternen fliegen?
Weswegen weine ich vor Glück?
Wie finde ich den tiefen Frieden?
Wann ist der rechte Augenblick?
Was bringt mich dazu, laut zu lachen?
Wie übt man stets Gerechtigkeit?
Wie kann ich dir ins Herze blicken?
Was bleibt mir noch von meiner Zeit?
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
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Magnolie
Lieber Roland,
die Antworten werden dir mit der Zeit ins Herz geschrieben. Super Zeilen!!
Herzlichst
Manu
Rajymbek
Es ist nicht immer leicht, die richtigen Antworten zu finden, Ira. Manchmal scheint alles nur so, doch der tiefe Sinn, ist nichtr leicht gefunden.