Weihnachtsgedichte
Von der kleinen Fee in heiliger Nacht

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"Weihnacht, Rentiere, Fee,heilige Nacht"
Veröffentlicht am 22. Dezember 2016, 14 Seiten
Kategorie Weihnachtsgedichte
© Umschlag Bildmaterial: Gunnar Assmy - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich, so nicht frei ohne Fehler! Das Menschliche macht mich doch erst interessant, dass ich bin und lebe, so nicht fehlerfrei! Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin kein Engel, nicht in diesem Leben!...
Weihnacht, Rentiere, Fee,heilige Nacht

Von der kleinen Fee in heiliger Nacht

Von der kleinen Fee in Heiliger Nacht!

Aus eisigem Nachthimmel in tiefem Blau und samtbezogen,

schweben funkelnde Schneeflockensterne mondlichtumwoben.

Am Tannenwald, auf einem ruhenden und spiegelblanken See,

tanzt ein Märchenwesen im Kristallgewand aus Eis und Schnee.

Wehend ihr goldenes Haar, auch das kristallseidene Kleid von Schnee,

sie malt mit ihren Kufen scharf, geeiste Bilder, diese kleine Fee.

Gemälde, von Vater Mond beschienen

und von den Sternen bewacht,

sie erzählen im Eis sagenumwobene Geschichten, alle aus magischer Nacht.

Seit vielen Hundert Jahren tanzt die Fee, malt solch geeiste Bilder,

manches Jahr sanft und in anderen Jahren wieder, tanzt sie weit wilder.

Im zwölften Monat, genau sieben Tage derer, bevor endet das Jahr,

erschien einst ein Weiser, den Bart gepflegt und mit schlohweißem Haar.

Gehüllt in einem königlichen Mantel, als Krone trug er Hut aus wärmendem Fell,

da rief dieser Weise in dem Tannenwald

nach Rentieren, magisch, klug und schnell.

Seinem Wunsche folgend, traten die Gerufenen aus dem Dunkel des grünenTannenwald,

die Köpfe erhoben, Hufe scharrend und mit dampfenden Nüstern, denn es war bitterkalt.

Das Renrudel verbeugte sich zum Gruße und ehrfürchtig vor dem alten, weisen Mann.

Dieser nahm das mit Glöckchen behangende Zaumzeug, lachte und spannte die Tiere an.

"Du Rote bist die Füchsin und du Nervöser, ein Tänzer. Du bist ein Blitz

und du der Komet!

Ihr seid prachtvoll! Du bist der Donner und du heißt Rudolph, bist der, der stets vorne geht"

Der Weise freute sich von Herzen, denn sie war endlich angebrochen, die Weihnachtszeit.

"Zieht an ihr Stolzen, Füchsin und Tänzer, Donner, Rudi, Blitz und Komet, es ist nun soweit!

Wollen wir doch all die Kinder erfreuen, ihnen Frieden bringen, sie mit Gaben bedenken!

Drum eilt euch ihr Flinken, lasst die Hufe fliegen, ich höre bereits, wie die Englein singen!"

"Ho, ho, ho!", schallt es durch die eisige Nacht, der Schlitten leer, die gute Tat vollbracht!

Am Himmel ziehen die Rene immer noch Runde um Runde, dabei froh der Nikolaus lacht.

"Es fühlt sich gut an, Gutes zu tun! Dafür ich brauche mehr magische Helfer! Heerscharen derer, sicher zu finden beim Volke der Elfen, welche mir immer schon behilflich waren!"

Die kleine Fee vom spiegelblanken See erzählte in ihren Eisbildern von eben jenen Elfen,

die seit ewiger Zeit dem Nikolaus, auch Weihnachtsmann genannt, zur Seite

stehen, helfen.

Gemeinsam bereiten sie das Fest der Lichter, der Liebe und des Friedens vor, voll von Magie.

"Schließe deine Augen, liebes Kind, glaube daran, dass es sie gibt, dann erfährst auch du sie!"

Aus eisigem Nachthimmel in tiefem Blau und samtbezogen,

schweben funkelnde Schneeflockensterne mondlichtumwoben.

Am Tannenwald, auf einem ruhenden und spiegelblanken See,

tanzt die kleine Fee, noch immer gewandet in Eis und Schnee.

© Simone Scheuing 2016

Hallo Ihr Lieben hier,

auch in diesem Jahr, war es nicht einfach und ich hatte wenig Möglichkeiten zu Schreiben oder zu Lesen, denn der Tod hat ebenfalls in meinem privatem Umfeld zugeschlagen. Aber diese Menschen, die da gegangen sind, die durften ihr Leben leben.

Von vielen Künstlern und klugen Köpfen, großen Stars, aus alten Zeiten haben wir Abschied nehmen müssen und

es war immer traurig. Doch die meisten von ihnen hatten ein erfülltes und langes Leben.

In Gedanken sind meine Familie und ich dieses Jahr aber bei all den Menschen, die durch Waffengewalt von radikalen Gruppen mit ominösen Hintermännern auf der ganzen Welt, um all das, was das Leben für sie bereithielt, gebracht wurden. Wir sind in Gedanken bei denen, die ihre Liebsten gehen lassen mussten und die kein Wort, keine Geste, nicht einmal die Zeit darüber hinweg trösten kann.

Doch Nichts kann uns abhalten, dieses

Fest zu feiern. Wir feiern, dass wir uns haben, feiern das Leben, das Miteinander, Freunde und Familie. Wir feiern die Hoffnung, den Frieden und sind dankbar, denn wir wissen, das nichts wirklich selbstverständlich ist, nicht einmal das Leben selbst.

Ich war bis heute tieftraurig und trotz all dem, was in letzter Zeit geschah, hat sich die Erde weiter gedreht und ich war sogar wütend darum. Sie drehte sich, als wäre nichts geschehen.

Ich habe verstanden, dass das ihr Job ist, sich zu drehen. Meiner ist es Mama zu sein, Ehefrau, Oma, Tochter,

Freundin, ich selbst zu sein, Mensch zu sein, mit allen Vorzügen und Fehlern.

Je unüberwindlicher meine Fehler sind, um so weniger bin ich Mensch und wenn ich jedoch beginne Menschen das Leben zu nehmen, bin ich selbst keiner mehr.

Ich feiere im Kreise meiner Lieben, dass wir Menschen sind.

Ich wünsche euch nun alle "Frohe Weihnachten" und wenn ihr darauf anstoßt und das Klingen der Gläser hört, dann wisst ihr, dass ich bei euch bin, euer Kullerchen!

Von der kleinen Fee in Heiliger Nacht!

Aus eisigem Nachthimmel in tiefem Blau und samtbezogen,

schweben funkelnde Schneeflockensterne mondlichtumwoben.

Am Tannenwald, auf einem ruhenden und spiegelblanken See,

tanzt ein Märchenwesen im Kristallgewand aus Eis und Schnee.

Wehend ihr goldenes Haar, auch das kristallseidene Kleid von Schnee,

sie malt mit ihren Kufen scharf, geeiste Bilder, diese kleine Fee.

Gemälde, von Vater Mond beschienen und von den Sternen bewacht,

sie erzählen im Eis sagenumwobene Geschichten, alle aus magischer Nacht.

Seit vielen Hundert Jahren tanzt die Fee, malt solch geeiste Bilder,

manches Jahr sanft und in anderen Jahren wieder, tanzt sie weit wilder.

Im zwölften Monat, genau sieben Tage derer, bevor endet das Jahr,

erschien einst ein Weiser, den Bart gepflegt und mit schlohweißem Haar.

Gehüllt in einem königlichen Mantel, als Krone trug er Hut aus wärmendem Fell,

da rief dieser Weise in dem Tannenwald nach Rentieren, magisch, klug und schnell.

Seinem Wunsche folgend, traten die Gerufenen aus dem Dunkel des grünenTannenwald,

die Köpfe erhoben, Hufe scharrend und mit dampfenden Nüstern, denn es war bitterkalt.

Das Renrudel verbeugte sich zum Gruße und ehrfürchtig vor dem alten, weisen Mann.

Dieser nahm das mit Glöckchen behangende Zaumzeug, lachte und spannte die Tiere an.

"Du Rote bist die Füchsin und du Nervöser, ein Tänzer. Du bist ein Blitz und du der Komet!

Ihr seid prachtvoll! Du bist der Donner und du heißt Rudolph, bist der, der stets vorne geht"

Der Weise freute sich von Herzen, denn sie war endlich angebrochen, die Weihnachtszeit.

"Zieht an ihr Stolzen, Füchsin und Tänzer, Donner, Rudi, Blitz und Komet, es ist nun soweit!

Wollen wir doch all die Kinder erfreuen, ihnen Frieden bringen, sie mit Gaben bedenken!

Drum eilt euch ihr Flinken, lasst die Hufe fliegen, ich höre bereits, wie die Englein singen!"

"Ho, ho, ho!", schallt es durch die eisige Nacht, der Schlitten leer, die gute Tat vollbracht!

Am Himmel ziehen die Rene immer noch Runde um Runde, dabei froh der Nikolaus lacht.

"Es fühlt sich gut an, Gutes zu tun! Dafür ich brauche mehr magische Helfer! Heerscharen derer, sicher zu finden beim Volke der Elfen, welche mir immer schon behilflich waren!"

Die kleine Fee vom spiegelblanken See erzählte in ihren Eisbildern von eben jenen Elfen,

die seit ewiger Zeit dem Nikolaus, auch Weihnachtsmann genannt, zur Seite stehen, helfen.

Gemeinsam bereiten sie das Fest der Lichter, der Liebe und des Friedens vor, voll von Magie.

"Schließe deine Augen, liebes Kind, glaube daran, dass es sie gibt, dann erfährst auch du sie!"

Aus eisigem Nachthimmel in tiefem Blau und samtbezogen,

schweben funkelnde Schneeflockensterne mondlichtumwoben.

Am Tannenwald, auf einem ruhenden und spiegelblanken See,

tanzt die kleine Fee, noch immer gewandet in Eis und Schnee.

© Simone Scheuing 2016

Hallo Ihr Lieben hier,

auch in diesem Jahr, war es nicht einfach und ich hatte wenig Möglichkeiten zu Schreiben oder zu Lesen, denn der Tod hat ebenfalls in meinem privatem Umfeld zugeschlagen. Aber diese Menschen, die da gegangen sind, die durften ihr Leben leben.

Von vielen Künstlern und klugen Köpfen, großen Stars, aus alten Zeiten haben wir Abschied nehmen müssen und es war immer traurig. Doch die meisten von ihnen hatten ein erfülltes und langes Leben.

In Gedanken sind meine Familie und ich dieses Jahr aber bei all den Menschen, die durch Waffengewalt von radikalen Gruppen mit ominösen Hintermännern auf der ganzen Welt, um all das, was das Leben für sie bereithielt, gebracht wurden. Wir sind in Gedanken bei denen, die ihre Liebsten gehen lassen mussten und die kein Wort, keine Geste, nicht einmal die Zeit darüber hinweg trösten kann.

Doch Nichts kann uns abhalten, dieses Fest zu feiern. Wir feiern, dass wir uns haben, feiern das Leben, das Miteinander, Freunde und Familie. Wir feiern die Hoffnung, den Frieden und sind dankbar, denn wir wissen, das nichts wirklich selbstverständlich ist, nicht einmal das Leben selbst.

Ich war bis heute tieftraurig und trotz all dem, was in letzter Zeit geschah, hat sich die Erde weiter gedreht und ich war sogar wütend darum. Sie drehte sich, als wäre nichts geschehen.

Ich habe verstanden, dass das ihr Job ist, sich zu drehen. Meiner ist es Mama zu sein, Ehefrau, Oma, Tochter, Freundin, ich selbst zu sein, Mensch zu sein, mit allen Vorzügen und Fehlern.

Je unüberwindlicher meine Fehler sind, um so weniger bin ich Mensch und wenn ich jedoch beginne Menschen das Leben zu nehmen, bin ich selbst keiner mehr.

Ich feiere im Kreise meiner Lieben, dass wir Menschen sind.

Ich wünsche euch nun alle "Frohe Weihnachten" und wenn ihr darauf anstoßt und das Klingen der Gläser hört, dann wisst ihr, dass ich bei euch bin, euer Kullerchen!

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Hörbuch

Über den Autor

kullerchen
Ich ein Engel, nein, kann nicht sein, bin ich menschlich,
so nicht frei ohne Fehler!
Das Menschliche macht mich doch erst interessant,
dass ich bin und lebe,
so nicht fehlerfrei!
Alle Falsche in mir ist wahrhaftig, menschlich, ich lebe und ich bin
kein Engel, nicht in diesem Leben!...

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roxanneworks 
Herzlichen Dank für diese bezaubernde Geschichte, liebe Simone.
Schön, wieder von Dir zu lesen...!
Ich wünsche Dir ein friedvolles Weihnachtsfest, mit Stunden besinnlicher Gemütlichkeit und Momenten der Stille und des Genießens. Möge die Erinnerung Dir all die bezaubernd kostbaren Momente im Kreise lieber Menschen an die Herzwand heften.
Ganz liebe Weihnachtsgrüße an Dich
roxanne
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Auch dir, liebe Roxanne vielen Dank für den lieben Kommi und die vielen Wünsche in so Zauberhaftes, wie deine Worte verpackt, es ist mir so viel lieber, als der ganze Müll von Einwickelpapier, der unserer Umwelt nur schadet. Ach könnte man die Gaben nur mit Worten, schön, wie deine, verpacken!
Ich danke dir dafür und möchte deine Wünsche gerne erwiedern. Rutsch gut in das Neue Jahr, dreh dich nicht um, denn 2016 hat sich nicht mit Ruhm und Ehre besudelt, statt dessen als Schaltjahr so viel Unglück über viele, viele Menschen gebracht.
Das soll sich ändern, darum ein gesundes und friedlicheres Neues Jahr für dich und deine Lieben. Wenn du anstößt auf dieses neue Jahr und die Gläser klingen fein, dann sende ich dir damit ein Lächeln, einen lieben Gedanken, wie all meinen Lieben und Freunden, die nicht bei mir sind!
Danke für alles hier und ich hffe, wir lesen uns nächstes Jahr wieder öfter einmal. Die Pause, war etwas, was ich dringend brauchte, weil viele , liebe Menschen aus meinem näheren und weiteren Umfeld gegangen sind. Es kann doch nur besser werden, nicht wahr? Lass dich lieb drücken aus der Ferne, Simone!
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Vielen Dank, liebe Simone, für diese nette Geschichte. Auch ich wünsche dir für die kommenden Festtage Frieden und Freude und für das kommende Jahr Gesundheit und Glück.

Frohe Weihnachten
Roland
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Es ist fast, als träfen wir uns wieder und ich freu mich sehr, hier von dir zu lesen und danke für deinen lieben Kommi, sowie für all deine Wünsche. Die will ich von Herzen erwiedern. Es wird Zeit, dass dieses schreckliche Schaltjahr endet, das mir privat liebe Menschen nahm und auch viele Stars und Sternchen von Bühne und Film, große Köpfe, eben Menschen, die uns eine Weile begleitet haben. Es war einfach zu viel! Dann noch der Einzug des Terrors in Europa und auch in Deutschland, er war zwar zu erwarten, doch die Hoffnung, dass man verschont bliebe, sie hielt ihr Versprechen nicht. Ich wünsche dir und deinen Lieben ein gutes, gesundes, Neues Jahr, in dem wir uns hoffentlich öfter wieder lesen werden, es würde mich sehr freuen! Fühl dich einmal lieb von mir umärmelt und wenn du an Sylvester anstößt, das Klingen der Gläser hörst, dann ist darin ein Lächeln, ein Gedanke von mir, an dich versteckt. Vielleicht sendest du ihn im selben Augenblick zurück, das wäre toll. Bis ganz bald, lieber Roland und liebe Grüße, Simone!
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Liebe Simone, danke für Deine magische Geschichte, aber auch für Deine Gedanken über das Menschsein. Gerade in der Adventszeit sollten wir uns daran erinnern was das Menschsein ausmacht: Toleranz, Verständnis, Vergebung, Geduld, Zuversicht, Liebe... Dir und Deinen Lieben ein harmonisches, gutes Fest und für das Neue Jahr Kraft, Mut, Vertrauen und Gesundheit. Liebe Grüße Ira
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Du sprichst mir, wie immer aus der Seele, liebe Ira. Ich danke dir sehr, auch für den Kommi zur Weihnachtsgeschichte. Rutsch gut in das Neue und vor allem in ein gesundes Jahr 2017. Ich hoffe, wir lesen dann regelmäßiger voneinander. 2016war ein schlimmes Jahr für meine Familie und mich und so kann ich es kaum erwarten auf das Neue Jahr anzustoßen. Wenn dann die Gläser klingen, denke ich an alle meine Freunde hier. Also du Liebe, bis zum nächsten Jahr dann! Fühl dich lieb gedrückt von deiner Kullermone und danke, für alles! :0)
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Gedanken-Umarmung. Ira
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe simone ,
die erste hälfte , ist weihnachten , so wie man sie unterm tannenbaum , beim kerzenschein, den kindern vorliest , wo sie zuhören , aber mit den gedanken doch schon bei ihren geschenken sind ,
das schönste an der weihnachtszeit ist die freude in den augen der kinder zu sehen, dieses , ist mit keine geschenke zu vergleichen , denn das funkeln der kinderaugen und die freude derer ist was man nicht kaufen kann , ein geschen k von herzen ,für uns ..
liebe simone, was in diesem jahr passiert ist , ist schrecklich und das jahr ist noch nicht vorbei . wir haben uns den terror ins land geholt , weil wir unsere tür für alle geöffnet haben , ohne zu fragen ...
und natürlich , meine ich mit wir , nicht uns , nein unsere politiker , die ihr fehlverhalten schön reden , und durch geschaffene gesetze , es nicht schaffen ,( siehe den berlintäter ) bekannte gefährliche eventuelle täter zu überwachen .
liebe simone , ein wunderschönes weinnachtsfest , dir und deiner familie
alles liebe zu dir rainer
Vor langer Zeit - Antworten
kullerchen Danke, lieber Freund für deinen Kommentar, deine lieben Worte und auch wenn ich bei einigen Dingen nicht ganz konform gehe, wir sind uns einig, dass wir uns von diesen irren Meuchlern nicht so beeindrucken lassen, wie die sich das vorstellen. Nein, wir rutschen noch näher zusammen, wissen wieder zu schätzen, was wir haben, wen wir um uns haben.
Zum Staat, zur Politik und den Behörden kann ich nur sagen, dass ich Schuldzuweisungen jeder Art gerade für unproduktiv, sogar falsch halte. Es müssen neue Gesetze her, da unser Rechtsstaat verbietet, vorzuverurteilen. Das ist gut, für Menschen, wie dich und mich, aber eben für solche Verbrecher sollten schnell andere Dinge gelten. Jeder, der nachweislich unsere Gesellschaft gefährdet, den sollte man aus ihrer Mitte entfernen, wie, das ist nicht meine Aufgabe. Doch darum sollten wir kämpfen. Diese Meuchler verhalten sich nicht menschlich, so haben sie kein Recht in einer Gesellschaft von Menschen zu leben und das gaaaanz schnell. Unsere Polizei und all diese Behörden arbeiten mit Hochdruck daran, uns zu beschützen und sie tun das nicht mal schlecht, trotz aller Anschläge. Doch es muss ihnen nun endlich zugestanden werden sich schnell und endgültig dem Terror entgegenstellen zu können. Frohe Weihnachten, für alle die, die uns in diesen Tagen vor dem Entzetzen des Terror beschützen! Und auch für dich, lieber Bär, frohe und besinnliche Weihnachten! Fühl dich umarmt, von deiner Kullermone!
Vor langer Zeit - Antworten
Miranda Wunderschön, deine Geschichte. Sie öffnet mir das Herz noch ein Stück weiter.
Frohe Weihnachten und liebe Grüße.
sigrid
Vor langer Zeit - Antworten
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