Kurzgeschichte
Das blaue Licht

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"Viel Spass "
Veröffentlicht am 09. Dezember 2016, 24 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt. Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will. Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
Viel Spass

Das blaue Licht

Vorwort

Die Geschichte darf gerne weiterverwendet werden wenn 1) Kein Geld damit verdient wird 2) Der Name der Autorin bei jeder Veröffentlichung DEUTLICH genannt wird (Susanne Weinsanto aka JeanneDarc) 3) Ich bei weitergehenden Verwendungswünschen VORHER gefragt werde. Das Bild stammt von Pixabay und darf laut dortiger Lizenzinfo für kommerzielle und nichtkommerzielle Projekte kostenfrei verwendet werden.

Das blaue Licht

Luisa wachte auf und erschrak. Nichts, aber auch wirklich nichts war mehr ganz. Ihr Bett war nur noch ein einziger Trümmerhaufen. Die Bettdecke war völlig zerrissen und zerfetzt und die darin enthaltenen Gänsefedern waren über die gesamte Wohnung verteilt.



Was war hier nur geschehen? Luisa stand auf und sah sich in der Wohnung um. Die Steckdosen waren überall aus der Wand gerissen. Dort wo einmal das Klo war, war nur noch ein Loch im Boden. Die Klobrille lag zerbrochen daneben. Im Fernseher und im

Computer waren die Bildschirme eingeschlagen. Luisa fragte sich, wer das getan haben könnte, und vor allem auch warum. Eigentlich hatte sie bisher gedacht, dass sie in ihrem Umfeld, und auf der Arbeit sehr beliebt sei. Sie überlegte und überlegte und da fiel ihr Jan ein. Jan musste es gewesen sein. Mit diesem hatte sie sich nie verstanden, und Jan bildete sich ein sie wäre ihn verliebt. Nur... Wie sollte sie ihn kontaktieren, ohne Telefon?



Einen kurzen Moment überlegte sie sich, ob sie ihm etwas schreiben sollte, doch erstens würde das zu lange dauern, bis sie eine Antwort bekommen würde, und zweitens fand

sie auch nur zerrissenes Papier und leerge-schriebene Kugelschreiber.

Es sah ganz danach aus, als hätte irgendjemand in ihre Wohnung eingebrochen und dieses Chaos absichtlich angerichtet. Offensichtlich wusste dieser auch, dass Luisa abends starke Medikamente nehmen musste, und dass sie danach absolut nicht mehr ansprechbar war. Also konnte es Jan sowieso nicht gewesen sein, denn Jan wusste nichts von Luisas Krankheit und damit auch nichts davon dass Luisa so starke Medikamente nehmen muss. Wenn Luisa diese Medikamente genommen hatte, dann war es kaum möglich, sie zu

wecken. In diesem Zustand hatten schon mehrere Freundinnen sie besuchen wollen und Sturm geklingelt, doch Luisa hatte davon nichts mitbekommen, absolut nichts. Sie hatte überhaupt keine Ahnung, wer ihr so etwas angetan haben könnte, und warum?


Allerdings wollte sie es auch nicht einfach so hinnehmen, denn schließlich würde es einiges an Geld kosten, die kaputten Sachen wieder zu reparieren. Das würden einige hundert, nein wohl eher einige tausend Euro sein, bis diese Reparaturen alle bezahlt waren.

Luisa musste sich einen Plan überlegen, wie sie herausbekommen konnte, was hier

geschehen war. Zuerst dachte sie, dass es am besten wäre, damit anzufangen alle Freundinnen anzurufen, doch so einfach wie sie sich das gedacht hatte, war das nicht. Denn auch das Telefon war völlig zerstört. Es sah aus, als hätte es jemand bei 260 Grad eine Stunde in den Backofen gelegt.


Eigentlich konnte man das nicht mehr Telefon nennen, es war eigentlich mehr ein Klumpen. Vielleicht würde es ja mit dem Handy gehen? Wo hatte sie nur ihr Handy hingelegt? Normalerweise lag das Handy immer neben ihrem Bett, doch heute lag es da nicht.


Eigentlich hatte sie damit ja fast gerechnet, denn in diesem Chaos war einfach nichts

mehr, wie es vorher war. Als die das Handy endlich gefunden hatte, stellte sie fast, dass auch dieses nicht mehr funktionierte, und das Ladegerät war verschwunden. Luisa reichte es, sie ging durch die ebenfalls völlig zerstörte Wohnungstür nach draußen in der Hoffnung, dass sie draußen eine Antwort auf alle ihre Fragen finden würde.


Es geschah aber das Gegenteil, je länger sie unterwegs war, um so mehr Fragen hatte sie. Es sah aus wie im Krieg, kein einziges Haus schien mehr ganz zu sein, die Bäume hatten alle keine Blätter mehr, und das obwohl es offensichtlich mitten im Sommer war, denn Luisa schwitzte, und sie war sich sicher, es

mussten mindestens 30 Grad sein. Sie lief einfach los, sie hatte keine Ahnung, wo sie hinlaufen sollte. Seltsamerweise war auch kein Vogelgezwitscher zu hören, und auch die Frösche aus dem großen Teich in der Nähe, an dem sie immer so gern spazieren ging, .auch von diesen war kein einziger Laut zu hören. Wie oft war sie hier auf dem grossen Stein am Ufer gesessen und hatte über Gott und die Welt und das Leben nachgedacht? Allerdings kannte sie diese Stelle nur so, dass immer irgendwelche Geräusche von irgendwelchen Tieren zu hören waren. Besonders gerne erinnerte sie sich daran, als sie einmal sah, wie in einiger Entfernung ein Storch seinen Schnabel in den Teich tauchte, einen Frosch fing, und diesen

sogleich verspeiste. Das Glück so etwas zu sehen haben sicher nur weniger Menschen. Luisa fand es zwar ein wenig traurig, dass dieses Erlebnis den Frosch das Leben gekostet hatte, aber sie wusste, Leben und Tod und fressen und gefressen werden gehören zum Leben dazu, und das nicht nur bei den Tieren..

Luisa lief und lief und nachdem es anfing, dunkel zu werden, wollte sie gerade um-kehren, als sie in einiger Enfernung ein blaues Licht schimmern sah. Das machte sie neugierig. Sie hatte schon viel davon gelesen, dass es Erscheinungen geben soll, die man nicht erklären kann, und die mit einem blauen Licht einhergingen. Sollte sie

jetzt tatsächlich so etwas selbst erleben? es sah ganz danach aus.

Schritt für Schritt tastete sie sich voran, immer sehr darauf bedacht, dass man sie nicht bemerkte. Denn sie vermutete, dass dieses blaue Licht im Zusammenhang stehen würde mit der Zerstörung. Sicher war sie sich dabei natürlich nicht. Aber sie wollte und sie musste aufpassen, denn wer auch immer in der Lage war die Erde dermaßen zu zerstören, der würde sicher auch nicht zimperlich mit ihr umgehen, wenn man sie entdecken würde. Langsam, ganz langsam ging sie Schritt für Schritt auf das Licht zu. Je näher sie diesem blauen Licht kam, um so mehr klopfte ihr Herz, und je lauter ihr Herz klopfte, um so

mehr bekam sie Angst entdeckt zu werden. Und je mehr sie Angst bekam entdeckt zu werden, um so mehr dachte sie, dass ihr Herz noch lauter klopfen würde. Als sie nur noch um die 50 Meter von dem Ursprung des blauen Lichts entfernt war, versteckte sie sich hinter einem Baum. Als sie sah, was der Ursprung dieses Lichts war, wollte sie eigentlich schreien, doch sie wusste, es war besser, es nicht zu tun. Sie sah ein riesengrosses Raumschiff, das völlig in blaues Licht getaucht war. Und rund um dieses Raumschiff standen kleine Wesen, die alle nicht grösser waren als 1,40 Meter. Diese hatten, da wo Luisa die Nase hatte nur 2 Löcher, und die Augen waren ganz schwarz in riesengrossen Höhlen, die Ohren hatten

alle Fortsätze nach oben, die an Antennen erinnerten. Die Farbe dieser Wesen war ebenfalls blau. Diese Wesen gaben seltsame schrille Töne von sich und Luisa wusste, dass das die Sprache dieser Wesen war. Jetzt stellte sich die Frage ob diese Wesen freundlich oder böse waren. Wie sollte sie reagieren? Sollte sie einfach die paar schritte laufen und dann abwarten wie diese Wesen reagieren? Nein, dazu hatte sie zuviel Angst. Das Problem löste sich allerdings ganz von alleine, denn plötzlich musste sie niesen. Sie versuchte zwar noch das niesen zu unterdrücken, aber es war viel zu stark. Als das „Hatschi“ vorbei war sah sie wie diese kleinen blauen Wesen noch aufgeregter fiepten und piepten als vorher und einige von

ihnen kamen mit einem seltsamen kleinen Gerät in Form eines Lippenstifts in dem sich etwas wie ein Propeller zu drehen schien näher.

Als einer von ihnen Luisa entdeckt hatte, stieß er einen derart schrillen Ton aus, dass Luisa davon in Ohnmacht fiel. Zum Glück merkte sie nicht, was jetzt mit ihr geschah. Sie wurde von den blauen Wesen in das Raumschiff gebracht und im Raumschiff von Kopf bis Fuß untersucht. Offensichtlich wollten diese blauen Wesen irgendetwas über die Menschen erfahren. Sie bohrten Luisa seltsame Nadeln in den Kopf, saugten ihr Gehirn ab, und kippten das schwabbelige Gehirn von Luisa in ein seltsames Gerät. Aus

diesem Gerät kamen alle Gedanken und Erinnerungen die Luisa jemals hatte, das Problem war allerdings, dass die blauen Wesen es nicht verstehen konnten, doch auch dafür hatten sie eine Lösung. Ein anderes dieser blauen Wesen kam mit einem Gerät, das entfernt an einen Kassettenrecorder erinnerte und als er da-rauf einige Tasten gedrückt hatte, wurden die Gedanken und Erinnerungen aus Luisas Gehirn in die Sprache der blauen Wesen übersetzt.


Jetzt setzten sich alle blauen Wesen vor Luisas Gehirn in einem Halbkreis und immer wieder hörte man, wie diese Wesen versuchten, die Sprache von Luisa zu

sprechen. Zuerst wollte das so gar nicht gelingen, und Luisa konnte froh sein, dass sie davon nichts mitbekam. Manch einer der diese seltsamen Versuche gehört hätte, hätte wahrscheinlich sehr gelacht. Die ersten Versuche hörten sich nach allem möglichen an, aber sicher nicht nach menschlichen Worten. Diese Versuche erinnerten eher an knacken, pfeifen, oder auch an das Geräusch eines Furzes. Nachdem die Wesen einige Zeit im Halbkreis um Luisas Gehirn gesessen waren, nach irdischer zeit müssen das mit Sicherheit fünf oder noch mehr Stunden gewesen sein, schafften es die ersten, einige Worte in Luisas Sprache zu sprechen und wieder einige Zeit später sprachen die blauen Wesen die irdische Sprache genauso gut wie

ihre eigene.. Wieder kam das eine Wesen, das mit dem seltsamen Gerät Luisas Gehirn abgesaugt hatte und stellte es diesmal offen-sichtlich auf die umgekehrte Funktion ein und das Gehirn floss zurück in Luisas Kopf.


Nachdem die Wesen das Gehirn wieder komplett in Luisas Kopf zurückgepumpt hat-ten, weckten sie sie vorsichtig auf. Als Luisa aufwachte, traute sie ihren Augen nicht. Wo war sie hier? Da wurde sie auch schon von einem der Wesen begrüßt „Hallo Luisa, willkommen an Bord“ und Luisa sprach: „Wieso sprecht ihr meine Sprache, und das sogar ohne jeglichen Akzent?“ Das Wesen antwortete: „Du kannst das wahrscheinlich nicht verstehen, aber wir haben das von Dir

gelernt, wir haben Dein Hirn abgesaugt und damit Deine Sprache gelernt, und Dir dann wieder das Gehirn zurück gegeben.“ Da war Luisa doch sehr erstaunt, denn diese Wesen mussten ja schon eine sehr hoch entwickelte Spezies sein, wenn sie Gehirne aus den Menschen enfernen und wieder einsetzen konnten. Luisas Gedanke war: „Hmm....wenn das eine so hoch entwickelte Spezies ist, werden die wohl eher nicht für diese grausamen Zerstörungen verantwortlich sein, oder etwa doch?

Die Wesen fingen an sich mit Luisa über alles Mögliche zu unterhalten, denn auch wenn sie mit der Hilfe von Luisas Gehirn die Sprache der Erdlinge gelernt hatten, so verstanden sie

doch einiges nicht. Was war zum Beispiel „Geld“ ? Das schien den Menschen irgendwie sehr wichtig zu sein, die blauen Wesen konnten damit allerdings nichts anfangen. Auf dem Planeten von dem sie stammten, wurde alles kostenfrei produziert und alles gehörte allen und weil sie auch so etwas wie Eigennutz und Egoismus nicht kannten, funktionierte das auf ihrem Planeten sehr gut. Schwierigkeiten hatten sie auch mit Wörtern wie „verliebt“ „Wütend“ und Ähnlichem. Denn auch Emotionen waren diesen Wesen voellig unbekannt. Luisa versuchte es, den Wesen zu er-klären, doch es wollte ihr nicht so wirklich gelingen. Wie sollte das auch gehen? Man konnte Emotionen nun einmal nichtso einfach in Worte fassen, man musste sie

erle-ben. Auch das versuchte sie den Wesen klar zu machen. Die Wesen waren sehr fas-ziniert von den Aussagen von Luisa und sie lernten sehr viel über die Menschen. Da fiel Luisa aber die wichtigste ihrer Fragen ein: und sie sagte: „Wart ihr das? Habt ihr die Erde und alles was auf ihr ist zerstört? Und wenn ja warum?“ Die Wesen antworteten: „Ja, Luisa, das waren wir, wir wollten den Menschen etwas gutes tun“ Luisa verstand nun gar nichts mehr. Wieso sagten diese Wesen, dass sie der Menschheit auf der Er-de etwas gutes tun wollten, indem sie alles zerstörten? Das passte doch hinten und vorne nicht zusammen. Luisa bekam vom vielen Nachdenken Kopfweh, oder hatte sie das Kopfweh vielleicht von den

Untersuchungen der Wesen? Sie wusste es nicht, und letztlich war es auch egal. Es reichte ihr und sie wollte nur noch eines: So schnell wie möglich wieder nach Hause, doch vorher wollte sie von diesen blauen Wesen noch unbedingt wissen, wie das gehen soll, dass etwas gutes hinter der Zerstörung steckt und die Wesen antworteten: „Moment, dafür holen wir unseren Captain“ Es dauerte ein wenig, da der Captain gerade mit einer sehr komplizierten Karte beschäftigt war. Als er endlich kam erklärte er Luisa: „Weißt Du Luisa, wir wissen zwar nicht viel von Euch Erdlingen, deshalb haben wir Dich auch hier oben untersucht, aber was wir wissen ist, dass ihr dabei seid Euch selbst und die Erde auf der ihr lebt zu zerstören, und weil wir

merken, dass ihr einfach noch nicht so weit seid das selbst zu merken, machen wir Euch alles kaputt, denn dann bleibt Euch nichts anderes übrig als alles neu aufzubauen, und wir werden alle 500 Jahre vorbeikommen und nachsehen was ihr gemacht habt. Und wenn ihr es nach einigen Besuchen immer noch nicht kapiert habt, dann machen wir noch viel mehr kaputt und dann werden wir diesen Planet besetzen, und bei uns wird er nicht so kaputt gehen wie bei Euch, und nun bringen wir Dich nach Hause“

Kaum dass der Captain das ausgesprochen hatte war Luisa wieder zuhause und sie fragte sich, ob sie das alles wirklich erlebt hatte,.....da fiel ihr ein kleiner blauer Stein auf

den sie in der Hand hielt und alles, was sie mit diesem blauen Stein berührte, war plötzlich wieder repariert....“Seltsam“ dachte Luisa, es muss also doch was Wahres an der Geschichte sein, vielleicht sollte ich sie aufschreiben...

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Hörbuch

Über den Autor

JeanneDarc
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.

Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft


Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.


und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html

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