Fantasy & Horror
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 25

0
"Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 25"
Veröffentlicht am 05. Dezember 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: Pakmor - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 25

Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 25

Klapptext


Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüche die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 25


Bunte Girlanden , in denen man Kerzen und Räucherstäbchen entzündet hatte, tauchten das ganze Dorf in Farben . Große Feuer brannten auf allen größeren freien Flächen und um die Häuser herum, so dass es stellenweise fast taghell war. Der Duft von bratendem Fleisch wehte von den Kochfeuern herüber, zusammen mit den Klängen von Musik und Tanz, die mittlerweile das gesamte Dorf erfüllten. Lediglich auf dem kleinen Podium, wo Erik zusammen mit Cyrus und Mhari bei ihren Ehrengästen saßen. Der Tisch bog sich

unter der Last von Speisen und Getränken, von Obst und Gemüse über Braten zu großen Karaffen mit Wein aus Risara und den umliegenden Weingärten. Doch wo sich die übrigen Adeligen, allen voran König Balthasar von Erindal, über das Essen hermachten, war Erik ganz und gar nicht danach zumute. Sein Blick blieb weiterhin an Abalain hängen, der sich in der Nähe seines neuen Herrn hielt und nur gelegentlich einen Bissen aß. Vermutlich tat ihm selbst das Schlucken weh, doch einen Moment war Erik fast versucht, den Stich Mitleid zu ignorieren, den er für den gebeutelten alten Mann empfand. Fast. Stattdessen kramte er eine Handvoll frischer Blätter

aus seiner Tasche hervor, die ihm einer der Gejarn-Heiler gezeigt hatte. Gekaut linderte das Kraut schmerzen, ohne dabei den Geist zu trüben, wie es Mohn oder andere Pflanzen gerne taten. ,, Hier.“ Er hielt Abalain eines der Blätter hin. ,, Das wird euch helfen.“ Der alte Arzt besah sich das Blatt einen Moment…bevor er Eriks Hand wegschlug. Die Pflanzen segelten zu Boden und verstreuten sich unter dem großen, gedeckten Tisch. ,, Wenn ich Hilfe von einem Laien brauche melde ich mich.“ Erik verbiss sich eine böse Erwiderung, sondern machte sich lediglich daran, die Blätter wieder aufzulesen. Die pflanzen

an denen sie wuchsen, sprossen nur alle paar Jahre für ein paar Monate und er hatte nicht vor, wegen Abalain auf ihre Erforschung zu verzichten. Weder Mhari noch Lord Balthasar schienen von dem Vorfall etwas mitbekommen zu haben. Der Herr Erindals erhob sich nämlich im selben Moment und setzte seinen leeren Weinkelch mit einem deutlichen Klirren auf den Tisch ab. Langsam verstummte das Gemurmel und das Geklapper von Besteckt und nur die ferne Musik blieb zurück. Erst, als er sich sicher war, die Aufmerksamkeit aller anwesenden zu haben, begann er zu sprechen. ,, Nun ich denke, Mhari, es ist Zeit, das

ihr uns mitteilt, warum ihr uns wirklich her gerufen habt. Ihr wollt euch doch nicht alleine mit uns gegen den Kaiser stellen, oder?“ Da war wieder dieses Funkeln wie Blitze bei einem Gewitter, das hinter seien Augen leuchtete. Und an der Art wie Mhari darauf reagierte, wusste Erik, dass der Herr Erindals selbst sie überraschte. Irgendetwas wusste dieser Mann. Etwas, das ihm nicht bekannt war. ,, Was glaubt ihr, wird dieser Junge ändern können ?“ Gratian Blathasars Stimme war kühl wie der Nordwind. Mhari schloss die Augen, so als hätte sie bereits mit genau dieser Frage gerechnet… und sie gefürchtet. Nur Erik

blieb lediglich, ratlos in die Runde zu sehen. ,, Verzeiht aber… welcher Junge ?“ Balthasar kicherte amüsiert. ,, Macon Ordeal , natürlich.“ ,, Macon Ordeal verschwand vor Jahren er… er kann doch nicht…“ Erik fiel die Antwort wie Schuppen von den Augen. Sie hatte es gewusst, dachte er, als er zu Mhari sah. Die ganze Zeit, hat sie gewusst, dass zumindest eines von Caius Kindern noch lebt. Und es vor ihnen verborgen. Und plötzlich wurde ihm auch klar, warum sie nicht an ihrem Erfolg gezweifelt hatte. Ein zweiter, lebender Ordeal… das änderte alles. ,, Der Erbe des Kaisers also…“ Erik

atmete tief durch. ,, Warum bin ich überhaupt noch überrascht ? Und ihr wollt, dass er seinen Vater stürzt? Warum sollte er das tun?“ ,, Warum er es nicht tun sollte ist die bessere Frage. Caius Ordeal hat all seine Brüder und Schwestern ermordet. Wenn das nicht genug ist, eine Abneigung gegen jemanden zu entwickeln, und wenn es der eigene Vater ist, weiß ich auch nicht weiter. Und deshalb, Erik, konnte ich euch auch nicht eher davon erzählen. Je weniger Menschen wissen, das Macon noch lebt, desto besser. Wenn seine Feinde erfahren würden, wo er ist und was er tut, würden sie alles daran setzen, ihn zu finden und zur Strecke zu

bringen. Aber ja… während wir hier sprechen ist Macon Ordeal lebendig und wohl auf.“ ,, Und dabei sein eigenes Königreich zu errichten, wenn man den Gerüchten aus Hasparen glauben darf.“ , merkte Balthasar an. ,, Angeblich hat er bereits drei Expeditionen des Kaisers in die Taiga zurück geschlagen und seine Legionen zerschmettert. Hasparen ist so gut wie Unabhängig vom restlichen Kaiserreich. Und loyal zu Macon. Aber es beantwortet meine Frage nicht… Mag sein, das Macon mit uns seinen Thron zurück gewinnen kann… nur warum sollten wir ihn dabei unterstützen? Man kann über Caus sagen, was man will,

aber er ist um einiges berechenbarer. Selbst in seinem Wahnsinn bleibt er jenseits unserer Grenzen und seine bisherige Herrschaft war auf das Innere seines Reichs fixiert. Macon hingegen kommt viel mehr nach seinen Ahnen, das hat er in Hasparen bereits unter Beweis gestellt. Und die Leute lieben ihn, wo sie seinen Vater dulden mögen. Er ist ein Eroberer, kein stiller Herrscher. Und obwohl ihm alles genommen wurde, hat er innerhalb von ein paar Jahren damit begonnen sich aus dem Nichts ein neues Reich aufzubauen. Wer versichert uns, das er, sobald er die Krone gewonnen hat, nicht als nächstes gegen uns zieht?“ Leises Gemurmel wurde erneut am Tisch

laut, Rufe der Bejahung mischten sich mit Fragen und solchen Stimmen, die leise gegen den König sprachen. Doch die wirkliche Aufmerksamkeit aller lag nun wieder auf Mhari. Wie sie so dasaß, kerzengrade, die blauen Blumen im Haar, wirkte sie tatsächlich wie eine Königin… Einen Moment war Erik sich nicht sicher, ob sie überhaupt Antworten würde. Dieses Gespräch verlief jetzt bereits anders, als sie gehofft hatte, das konnte er ihr ansehen. Sie hatte nicht erwartet, dass jemand außer ihr bereits von Macon wissen würde. Was das anging, hatte Balthasar sie übertrumpft. Aber der Mann schien wirklich bloß besorgt und nicht nach einem Grund zu

suchen, einen Rückzieher zu machen. Alles, was sie tun musste war, ihm eine Zufriedenstellende Antwort liefern… ,, Fürchten ihr euch so sehr vor eine, wie ihr selbst sagt, Jungen ?“ Balthasar grinste. ,, Versteht mich nicht falsch, für einen guten Kampf bin ich immer zu haben und sollte er mir alleine unter die Augen treten wollen, bin ich definitiv gewillt mich mit ihm zu messen. Aber gegen ein erneut geeintes Kaiserreich kann Erindal nicht besehen. Ich habe eine Verantwortung meinem Volk gegenüber, ich glaube ihr versteht das. Und ich lebe ganz gerne…“ ,, Ich bin mir sicher, das ihr mit ihm verhandeln könnt… Auch wenn wir ihn

dazu erst einmal kontaktieren müssen.“ ,, Ihr wollt mir sagen er weiß nichts davon, das ihr Verbündete für ihn sammelt ?“ Balthasar zog überrascht die Augenbrauen hoch. ,, Noch nicht.“ Mharis Selbstsicherheit kehrte im selben Moment zurück. ,, Wie ihr selbst schon sagtet, er ist zu sehr wie seine Vorfahren. Und damit genau so Beratungsresistent wie jene. Besser man stellt so jemanden vor vollendete Tatsachen. Wie beispielsweise einen Waffenstillstand mit den freien Königreichen…“ ,, Ihr seid verschlagener als man glauben mag. Ich mag das.“ Der Herr Erindals grinste breit. ,, Das könnte sogar

funktionieren… nur setzt es voraus, das sich Macon dem auch unterordnet… Das ist mir nicht genug…verzeiht.“ ,, Es ist das Beste, was ihr bekommen werdet.“ Erik sprach, bevor er überhaupt richtig darüber nachgedacht hatte.“ ,, Wer hat nach eurer Meinung gefragt ?“ , wollte Abalain wissen, doch Balthasar gebot ihm mit einer Handbewegung zu Schweigen. ,, Lasst ihn sprechen. Wie meint ihr das, das ich nicht besseres bekommen werde?“ ,, Denkt nach. Caius Ordeal wird nicht ewig leben. Ehrlich gesagt können wir alle nur hoffen, dass er früher als später das zeitliche segnet. Aber sollte er

sterben und Macon Ordeal dann nicht seinen Platz einnehmen, wird das Kaiserreich zerbrechen.“ ,, Ihr werdet mir verzeihen, wenn das nichts ist um das ich sonderlich weinen werde.“ ,, Erst einmal nicht. Aber wenn die Adelshäuser damit fertig sind, sich gegenseitig in der Luft zu zerreißen, auf wen glaubt ihr, werden sie ihre Aufmerksamkeit dann richten ? Euch. Und es wird nichts geben, was sie zurückhält. Keine alten Bande und Verträge. Kein Gedanke an den Schutz den eure Existenz bietet. Und statt mit einem Mann, mit dem es den Frieden zu wahren gilt, bekommt ihr es mit

tausenden zu tun. Es gibt für euch nur die Wahl zwischen einem Herrscher, der euch zumindest etwas schuldet… oder hunderten, die eure Belange nichts kümmern.“ Erik war nicht sicher, ob er damit nicht zu weit gegangen sein mochte. Doch es war nicht etwa der Herr Erindals, der zuerst sprach. ,, Seid ihr jetzt etwa auch neben einem Grabräuber ein königlicher Berater geworden, Erik ? Was wollt ihr eigentlich wirklich hier?“ Abalain schien geradezu darauf aus, ihn vor seinem neuen Herrn schlecht aussehen zu lassen. ,,Ich glaube nämlich nicht, das man euch nach eurer Meinung gefragt

hat.“ ,, Er ist auf meinen Wunsch hier.“ , erinnerte Mhari ihn leise. Dem Arzt aus Vara jedoch entging der warnende Unterton in der Stimme der Gejarn ganz offenbar. Abschätzig musterte er sowohl sie als auch Erik der Reihe nach. ,, Und was soll euch ein Leichenfledderer nutzen ?“ ,, Er ist ein Heiler.“ Abalain lachte nur. ,, Ein Scharlatan wohl eher. Hat er euch erzählt, dass er der Universität verwiesen wurde?“ Der alte Mann wuchtete das Buch, das er mit sich trug auf den Tisch. Gläser klirrten und stürzen um, als der schwere Ledereinband auf das Holz traf. ,, Das

ist was ein echter Heiler Varas zu Stande bringt. Lord Balthasar war sehr angetan von meiner Arbeit. Und was hat er vorzuweisen? Nichts.“ Erik schätzte sein Gesicht musste mittlerweile dunkelrot angelaufen sein, dennoch verbiss er sich jede Bemerkung. Dieser Mann hatte sich mit seiner Arbeit eine Anstellung bei Hofe erschlichen. Das war doch, was Abalain wollte, dass er ihn des Diebstahls bezichtigte. Das hätte keinen Sinn sagte er sich. Nicht nur waren alle Beweise, die er vorbringen hätte können, im Feuer Varas verbannt, genau gesehen hatte Abalain ja sogar recht. Er war kein wirklicher Heiler… Wem würde Balthasar da eher

glauben, wenn er seinen Hofarzt derart angriff? ,, Ich habe viele Jahre für meine Forschungen geopfert, wo er nichts getan hat. Warum glaubt ihr, haben wir ihn fort geschickt? Ihr vertraut dem falschen.“ Er musste hier weg, dachte Erik. Oder er würde noch etwas tun, das er sehr bereuen würde. Oder auch nicht. Seine linke hatte sich um eines der Messer verkrampft, die auf dem Tisch lagen. Langsam öffnete er sie wieder und stand Ruckartig auf. ,, Wenn ihr mich entschuldigen würdet. Aber ich kann das Geschwätz dieses Narren nicht länger ertragen.“ Mit

hochrotem Kopf drehte Erik sich um und ging so schnell er konnte, ohne zu rennen davon. Cyrus erhob sich wenige Augenblicke später ebenfalls. ,, Ich bringe ihn zurück.“ , meinte er noch an Mhari gerichtet, bevor er ebenfalls in den Gassen des Dorfs verschwand. ,, Da seht ihr es ja Und jetzt wo er enttarnt ist, rennt er davon.“ , meinte Abalain selbstzufrieden. ,, Ein ungebildeter Lügner, mehr ist er nicht…“ Ein dünnes Lächeln trat auf seine Lippen, als er zu Mhari sah. Nur um sofort wieder zu verblassen. Die Gejarn saß ganz stumm da und erwiderte den Blick des alten Arztes einfach nur.

Und doch verfehlte es seine Wirkung nicht. Mit einem Mal war es am Tisch wieder still, viel zu still. Abalain sackte urplötzlich auf seinen Platz zurück, als hätte ihn jemand gestoßen, während Mhari langsam aufstand. ,, Mir ist egal wer oder was er ist. Er hat hier Leben gerettet Und ich werde nicht dabei zusehen, wie ihr so von ihm sprecht. Ich habe seine Taten gesehen und die sprechen für sich. Und über mehr werde ich nicht urteilen. Von euch hingegen habe ich nichts gesehen. Ich habe auch Boten mit der bitte um Hilfe in die freien Königreiche gesandt. Wo wart ihr da, sagt es mir? Warum seid ihr nicht gekommen und habt uns geholfen?

Es reicht. Wagt ihr es jedoch noch einmal so über jemanden zu sprechen, der als Gast bei meinem Clan weilt… werdet ihr hier nicht länger willkommen sein. Verstehen wir uns?“ Abalain erwiderte nichts, dennoch blieb Mhari noch eine gefühlte Ewigkeit am Tisch stehen, bevor sie sich langsam abwendete und ebenfalls auf dem Weg ins Dorf machte. Balthasar räusperte sich kurz, bevor er ihr schließlich folgte, doch als der alte Arzt ihn begleiten wollte, hielt er ihn zurück. ,, Ich glaube für heute Abalain… habt ihr genug getan.“ ,,Geht zurück.“ , war alles, was Mhari ihm zu sagen hatte, als er sie schließlich

einholte. ,, Ich bin bald wieder bei euch…“ ,, Aber ihr wollt erst nach ihm sehen. Ich verstehe. “ , stellte Balthasar fest. ,, Ich würde beinahe behaupten ihr mögt ihn.“

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
3

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Terazuma Hi Eagle!
Was für ein widerlicher Ungustl!
Dieser Abalain ist ein wahrer Kanditat für die No-Go Liste!^^
Und mit dieser Meldung hat er sich sicher keine Freunde gemacht.
Aber Hut ab vor Erik. wer hätte sonst diese Lügen so über sich ergehen lassen können.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ungustl musste ich erstmal nachschlagen :D
lg
E:S
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Hehehe... gibts bei euch ein Wienerisch-Wörterbuch? XDDD
So richtig eindeutschen kann man das gar nicht. Aber so wie du Abalain beschrieben hast, trifft es am besten. Ein richtiger ungustiöser Mensch.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Du sagst du schreibst gerne,man merkt nichts von,auch wenn du Hundertmal im Internet zu finden wärst,was hast du davon denn geschrieben?
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Alles ? Dieses Texte stammen allesamt von mir , aus meiner Feder und es sind nicht grade wenige ? Ich kapiere grade ernsthaft den Sinn dieses Kommentars nicht.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
5
0
Senden

149347
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung