Ich trau mich nicht mehr,
mit dir zu sprechen.
Ich fürchte mich sehr,
vor deines Zunges Verbrechen.
Könnte hier und jetzt erbrechen...
direkt vor deinen Füßen,
dann kannst du den Gestank sehen,
die in deinen Märchen einfließen.
Ich möchte nichts mehr sagen,
denn deine Antworten kränken mich.
Woher magst du wissen, wie sie mich plagen?
Meine Aufrichtigkeit ließ dich nie im
Stich...
Doch nun ist es soweit, ich schleppe Schweigen mit mir rum.
Wie ehrlich kann es sein, dich unwissend zu lassen?
Fühlen wir, wie leicht giftige Geheimnisse bringen die Seele um.
Wie der Schmerz in uns anstaut und uns mit kalten Klauen erfassen.
Was einst war, wird bald vergessen sein.
Enorme Kälte lässt alles und jeden gefrieren.
Niemand kann mehr blicken in unsere Herzen rein...
schmerzt es noch, wenn wir bald alles
verlieren?
Erdulde zwar die Verbitterung in mir,
jedoch findet Freude keinen Platz in meinem Gemüt.
Ich wünscht, ich wäre nicht mehr hier,
wünsch mich an einem wärmeren Ort, warm wie einst mein Geblüt.