Kurzgeschichte
In Bodie

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"Madame Moustage"
Veröffentlicht am 24. November 2016, 34 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten. Hoffentlich glückt es. Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren. Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert. Hier gibt es eine Auswahl von Kurzgeschichten aller Art. Sie sind in ihrer Kürze dem Internet und e-pub Medium angepasst.
Madame Moustage

In Bodie

Vorbemerkung

Diese Geschichte beruht zum Teil auf wirklichen Vorkommnissen. Der Rest

(ca. 50%) ist der Fantasie des Autors entsprungen.

Die Vorgabeworte waren:

Straßenköter, Staubwolke, Gartenschere, Erdbeertorte, Lieblingsbuch;

Die Geschichte selbst ist kürzer (18 Seiten). Der Epilog danach erklärt die "wirkliche" Historie.



Copyright: G.v.Tetzeli

Cover: Monika Heisig

In Bodie

Ich stieß durch Zufall auf diese dramatische Begebenheit. Mein Lieblingsbuch „Winnetou“ von Karl May hatte auch seinen Anteil daran. So erfuhr ich von verlassenen Goldgräberstädten. Sie waren nur noch Ruinen und hätten doch so viel zu erzählen. Ich denke nur an die Goldgräberschurken, denen es Old Shatterhand gezeigt hatte. Und bei meinen Recherchen fand ich das Städtchen Bodie und mir blieb fast die Luft weg. Das war ja fast noch besser, als bei Karl May.

Ich hatte eine Quelle entdeckt, zum Teil sogar schriftliche, private Aufzeichnungen.

Karl May und die Story meines Lieblingsbuches kamen an die Ereignisse von Bodie nicht heran. Was ich da herausfiltern konnte, das fasse ich nun zusammen. In Bodie war etwas los. Man schrieb das Jahr 1878. Ein Kutscher stürmte in den Saloon. "Madame Moustage hat sich angekündigt. Sie ist unterwegs. Morgen soll sie ankommen!" Die besagte Dame war nicht nur mit einem Oberlippenbart ausgestattet, sie war außerdem vollschlank, um nicht zu sagen fett. Sie war als hervorragende Kartenspielerin bekannt.

Das Besondere war, dass sie tatsächlich nicht falsch spielte, sondern einfach

professionell gut war. Offensichtlich verfügte sie über ein fotografisches Gedächtnis, zumindest, was Karten anbetraf. Ursprünglich hieß sie Eleanor Dumond.


Jedenfalls war Bodie in hellem Aufruhr. Es konnte nicht lange dauern und professionelle Kartenspieler würden sich mit Madame messen wollen.

Tags drauf bremste die Postkutsche im Matsch. Madame Moustage mühte sich aus der Kutsche, denn sie brachte, wie erwähnt, einiges an Gewicht mit sich. In ihrem Arm hielt sie Pik7, einen Straßenköter, der ihr zugelaufen war. Er war praktisch ihr Maskottchen und sie eröffnete kein einziges Kartenspiel, ohne dass Pik7 dabei war. Sie enterte den Saloon und begab sich an einen

Tisch. "Haben sie Strawberry-Cakes?"

Der Wirt, Namens Spring Gin, verneinte. „Leider erfuhren wir zu spät von ihrer Ankunft, Madame“, entschuldigte er sich. "Erdbeerkuchen können wir einfach nicht bieten."

Es war bekannt, dass Madame für Erdbeerkuchen sterben würde. Mit hübsch Sahne obendrauf. In diesem unwirtlichen Ort war die Beschaffung von Erdbeeren praktisch unmöglich. Als sich es Madame gerade gemütlich gemacht hatte, da betrat Sheriff Mahony, Doc Mahony, den Saloon. Er verlangte einen Scotch. Doc hieß er, weil er bereits vier Revolverhelden mit Blei „verarztet“ hatte. Der Whiskey mundete.

„Frau Dumond, sie wollen hier spielen?“

„Wenn es genehm ist, Sheriff.“

Doc wandte sich ab.

"Das gibt Ärger", murmelte er. „Übrigens sind Tiere hier nicht erlaubt.“

Er wagte es nur zu flüstern, aber Madame hatte es geortet.

„Wenn sie Pik7 nicht zulassen wollen, dann können sie etwas erleben!“

Doc wusste, was auf dem Spiel stand, sprichwörtlich! Man pflegte nämlich 10% des Gewinns als Abgabe einzufordern.

„Für die Entwicklung der Stadt“, wie es offiziell hieß. Eine Einnahmequelle, ein Spiel mit irrsinnig hohen Beträgen, wie es Madame versprach, konnte man nicht einfach ignorieren.

„Haben sie in unserem Hotel bereits Logis genommen?“

„Ja, danke der Nachfrage.“ Sheriff Mahony hatte nichts mehr zu sagen. Die Profispielerin packte ihr Herzchen, ihr Hündchen Pik7, und dampfte mit ihren Pfunden ab.

Der Sheriff bat um Nachschub.

Spring Gin goss ein.

„Sheriff, sie wissen, dass morgen noch Lesly Joe erscheinen wird, genauso wie Sharp-Rifle Eddie“.

Doc nickte.

„Die Revolvertypen sind mir bekannt.“

„Wird Madame wieder gewinnen, was meinen Sie?“

„Die olle Schrapnelle säuft zwar, wie eine Kreiselpumpe, aber mit den Karten, da hat sie es. Außerdem hat die Madame Black,

the Sniper, angeheuert. Da gibt es kein Pardon, wenn einer Schwierigkeiten machen sollte.“ Spring Gin wurde blass.

„Da versammeln sich ja alle Größen."

„Richtig, bestätigte Mahony. „Was mache ich nur mit Willi, the Paddle?“ Der Sheriff wirkte nachdenklich.

„Wieso? Der ist doch harmlos, wie noch was. Hat erst kürzlich ein kleines Claim angemeldet. Hat sogar gestern all seine Schulden bezahlt.“

„Eben, das ist das Problem. Willi hat Selbstmord begangen. Hatte das ganze Blatt einer Gartenschere hinten durch den Rücken gerammt. Wurde auf der Cavern-St. entdeckt.“ „Ja, ja, ich sage doch, hier im rauen Klima braucht man mit Gartenarbeit

gar nicht anzufangen.“ „Ich weiß, dass er dieses Ding immer dazu benutzt hat im Stollen die Quarze abzukratzen.“ „Warum keinen Pickel?“ „Den mit der Schere abgekratzten Staub hat er analysiert.“ „Aha.“ „Jedenfalls ist Willi tot.“ „Schade um ihn“, bemerkte Spring Gin. „Sein Claim ist bis morgen offen. Ich wette, dass schon morgen sich ein Neuer anmeldet. Hm, so im Rücken? Könnte der nicht der Mörd..., der den Claim…?“ „Bei einem Selbstmord?“ „Ach so, hast auch wieder recht.“ „Ich mische mich da nicht ein", benützte Doc den Spuknapf. Der Pfriem war lange genug zerkaut.

"Morgen aber werde ich beim Spiel aufpassen. Wir sind doch nicht ein gesetzloses Nest, oder?“ „Gewiss nicht“,

wischte Spring Gin über den Tresen.

Am nächsten Tag stieg das große Spiel. Madame hatte Pik7, den Streuner, auf ihrem breiten Schoß. Sharp Riffle blickte grimmig und Lesley Joe gab sich betont lässig. Als vierter Mann hatte es Jeff Miller gewagt daran teilzunehmen. Er war der Einzige, der ehrlich an einem ungeheuren Batzen Geld gekommen war.

Während die Revolverhelden sich durch Raub und Mord bereichert hatten, war Madame nur durch ihre Spielkunst mehr als flüssig. Das Spiel plätscherte dahin und Doc Mahoni hatte bereits den Hahn des Revolvers gespannt und die Hand am Griff. Der Aufpasser, der schwarz gekleidete Black, the Sniper, lehnte an einem Holz-Stempen

und tat unbeteiligt. Wieder hatte Madame die Runde gewonnen und wollte gerade die Scheine zusammenraffen, da sprang Lesley Joe auf.

„Du falsche Schlange, du fettes Stück Dreck! Das lasse ich mir nicht bieten!"

Er machte den Fehler seinen Peacemaker zu ziehen, weil The Sniper bereits ballerte und auch Sheriff Doc Mahony fast gleichzeitig seinen schweren Revolver sprechen ließ.

Im Todestanz wirbelte Lesley um die Achse. Erst links herum, dann wieder warf es ihn rechts zurück. Als er schwer auf den Bretterboden knallte, war er bereits tot. Beide, Doc und Sniper, hatten die rauchenden Waffen noch im Anschlag. Langsam führte der Sheriff seinen Colt wieder

in den Halfter. Er nickte.

„Meine Hochachtung, Black. Ich glaube, du warst schneller."

Black Sniper sagte nichts, zog seinen Stetson etwas mehr ins Gesicht und verstaute seinen Smith and Wesson wieder.

Pik7 kläffte durch die Staubwolke. In dem Saloon lag reichlich Kordit und Pulver in der Luft. Die beiden Schussexplosionen hatten vielen das Gehör vorrübergehend betäubt. Langsam verließen die Kunden den Raum. Rückwärts, ja bemüht keinen Fehler zu machen. Sniper in seiner Ruhe wirkte, wie der vollendete Tod höchstpersönlich.


Schließlich stand Sharp Riffle ganz langsam vom Tisch auf. „Abschnallen“, zischte Black

Sniper. Sharp löste den Gurt.

„Ich bin dann draußen, raus aus der Runde“, meinte er tapfer. „Du kannst Dir deinen Prügel, das Schießeisen, später abholen“, schnarrte Doc zu Sharp und ließ Sniper nicht aus den Augen. Sharp Riffle verduftete und ließ die Durchgangsblätter des Saloons hinter sich zu schwingen.


Jetzt waren nur noch Madame und Jeff Miller am Tisch. Moustage, die offensichtlich nichts aus der Ruhe bringen konnte, gab, teilte aus. Beide hatten noch ordentlich Chips gestapelt.

Die beiden Revolverhelden waren offensichtlich im Spiel nur finanzielles Kanonenfutter gewesen. Diejenigen, die

ausgenommen werden sollten. Dass Leslie Joe das mit dem Kanonenfutter so wörtlich nehmen würde, hatte niemand ahnen können.

Obwohl, die Luft war von Anfang an unheildrohend geschwängert gewesen.

Sheriff Mahony beauftragte irgendjemanden die Leiche fortzuschaffen. Während die Stiefel von Lesley am Boden kratzten, als er weggeschleift wurde, zündete sich Doc eine Zigarillo an.

„Die Stiefel gefälligst zu mir ins Büro“, paffte er. Solche Qualitätsstiefel waren wertvoll und würden sicher nicht mehr seine Füße zieren, wenn es an das Verbuddeln ging.


Die nächste Runde ging wieder an die fette Madame.

Jeff Miller konnte es nicht glauben. Er suchte seine Chance im Risiko. Wie oft hatte ihn das Risiko belohnt. Wie oft hatte er sich durch Schneegestöber und Hunger durch die Bergwelt gekämpft. Oft genug hatte er aufgeben wollen. Nun endlich war ihm das Glück hold gewesen. Er war durch das Gold reich geworden. Da sollte ihn dieses fette Drecksweib nicht verarschen. Dieser Hexe würde er es zeigen. Er würde sie zuscheißen mit seinem Geld. Sie ausbooten.

Vor allem durch Bluffs.

Das Spiel nahm seinen Lauf.

Jeff Miller wurde immer ungeduldiger, immer Risiko-bereiter und fiel jedes Mal auf die taffe Madame herein. Er raufte sich die Haare und sprang verzweifelt auf.

Pik7 kläffte, hüpfte in die Höhe.

Black Sniper hatte sich einlullen lassen und zog seine Waffe etwas zu spät.

Sheriff Mahony riss den Revolver in die Höhe und zog ab.

Der Lärm quoll im Raum über.

Pik7 zerriss es in der Luft, als ihn die schwere Patrone durchschlug und hinter ihm zerfetzte dieselbe Kugel die Herzkammer von Black Sniper. Es trat Totenstille ein.

Doc wurde die Waffe in der Hand schwer.

Die Staubwolke senkte sich, wie in Zeitlupe. Der Hund war blutiger Matsch am Boden. Aus der Brust von Black Sniper drang Blut ohne Unterlass. Er war längst Augen-starr und blickte in die Ferne einer anderen Welt.


Es dauerte eine Weile, bis Madame das

Schreckliche realisiert hatte. Ihr Maskottchen war nur noch blutiges Fell, jämmerlich zerrissen.

Sie brach zusammen, schluchzte, heulte. „Gib ihr genügend zum Saufen“, meinte Doc Mahony kalt, "gegen den Schmerz."

Spring Gin kroch hinter dem Tresen hervor.

„Gewiss, Sheriff.“

„Guten Abend die Herren!“

Der Sheriff griff an den Cowboyhut und sah auf Black hinab, wie er vor sich hin sickerte.

„Madam“, und er verließ den Saloon.


Die nun durch den Gewinn steinreiche Eleanor Dumond war psychisch eine zerbrochene Existenz.

Madame erholte sich nie wieder von dem Tod ihres Maskottchens, dem so liebgewonnenen

Straßenköter. Pik7 wurde mit allem Pomp begraben, aber das Glück hatte Madame verlassen.

Ohne ihrem Glücksbringer war sie dem Untergang geweiht. Nie wieder konnte sie sich ihren extravaganten Erdbeerkuchen gönnen.

Sheriff "Doc" Mahony verließ die Stadt. Er kam schließlich bei einer dubiosen Schießerei ums Leben.

Die beiden Revolverhelden sind irgendwo in den Hügeln der Sierra Nevada begraben und die Gier nach Gold und Silber hatte ihren Tribut gefordert.


Jeff Miller war nach diesem Spiel vollständig verstört, ruiniert und starb als einfacher

Minenarbeiter bei einem Grubeneinsturz.

Madame beging schon im Jahr darauf als Trinkerin und zudem verschuldet Selbstmord.

Epilog

Die „echte“ Historie.

Das Städtchen Bodie gab es wirklich. Heute ist es ein Freilichtmuseum und Ranger überwachen, dass kein einziges Stück der Originale entfernt wird. Das ist irgendwie wohltuend, weil die meisten ehemaligen, verlassenen Goldgräberstädte in Amerika zu geschmacklosen Art Disneyparks umgemodelt wurden.

Noch dazu war Bodie eines der verruchtesten Städte des Wilden Westens gewesen. Schießereien, Mord, Raub, auch der Postkutschen, alles war an der Tagesordnung.

Der Sheriff konnte nur eine Zeit lang überleben, je weniger er sich engagierte. Es ging rau zu. Im Jahr 1880 gab es ca. 8000 Einwohner, 60 Saloons, 15 Bordelle. 1881 wurde die Eisenbahnlinie fertig, die später wieder als Alteisen verschrottet wurde. Daher gab es 1880 bereits ein Chinesen Viertel, einen taoistischen Tempel und natürlich eine Opiumhöhle. Es gab 7 örtliche Zeitungen, sieben Brauereien. Bodie genoss daher einen denkbar schlechten Ruf. Überliefert ist das Zitat eines kleinen Mädchens, das mit seinen Eltern nach Bodie ziehen sollte und in sein Tagebuch schrieb: „Goodbye God, I’m going to Bodie!“ („Auf Wiedersehen lieber Gott, ich ziehe nach Bodie!“).

Ein Geistlicher schrieb verzweifelt:

"Ein Meer der Sünde, von den Stürmen der Wollust und Leidenschaft gepeitscht." Lokalreporter drückten sich zynisch aus: "Bodie wird zum Kurort. Letzte Woche hat es tatsächlich keinen einzigen Mord gegeben." Wie kam es dazu, dass in der kargen ungemütlichen Gegend eine Stadt aus dem Nichts entstand?

Aus einem kleinen Nest, Poughkeepsie im Bundesstaat New York, brach Wakeman S. Bodey nach Kalifornien auf. Im kargen Hochplateau, 300 km östlich von San Franzisco, wollte er sein Goldglück versuchen. Das Wetter dort ist reichlich ungemütlich, aber die winzige Möglichkeit

Gold zu finden, trieb ihn an. Drei Kumpels und er wurden tatsächlich 1859 fündig und schworen niemandem den Ort zu verraten. Ausgerechnet Bodey verstarb in einem Schneesturm, als er in dem nächsten Ort (der war entsprechend weit entfernt) Proviant und Ausrüstung besorgen wollte. So berichtete es jedenfalls sein Begleiter.

Die Familie errichtete die erste Holzhütte und gründete die Bodey Company. Sie wurden reich. Es ging aber noch reicher. Die Bunker Hill Mine stieß auf eine äußerst ergiebige Goldader und den Rest kann man sich erklären. Ein Run begann und in der Blütezeit waren 22 Gold- und Silberminen in Betrieb. Schließlich suchte und fand man den armen,

erfrorenen Bodie, der schon von Wölfen angeknabbert worden war und begrub ihn in dem nach ihm benannten Städtchen. Der Name wurde absichtlich verfälscht, damit es lautmalerisch nicht so sehr nach „Leiche“ klang (body). Dieses neue Grab ist nicht mehr auffindbar, weil man vergessen hatte, es noch vor dem Niederfall der Stadt zu kennzeichnen.

Die gute Madame Moustage gab es wirklich, zockte in einem denkwürdigen Kartenspiel einen reich gewordenen Goldgräber bis aufs letzte Hemd aus.

Nach Jahrzehnten des Erfolgs, verließ sie das Glück nach 1878 und es ging mit ihr bergab.

Im Jahr 1879 beging sie mit 300 Dollar verschuldet in Bodie Selbstmord. Sie schrieb:“Ich bin müde vom Leben.“

Als Bodie schon längst fast verlassen war, brannte der Stadtkern 1932 fast vollständig aus. Insgesamt hatte man aber in dieser Gegend rund 34 Millionen Dollar an Gold und Silber aus den Hügeln gewonnen.


In heutiger Währung dürfte sich das Volumen auf weit über 500 Millionen Dollar belaufen haben.

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Hörbuch

Über den Autor

welpenweste
Ich versuche mit guten Geschichten zu unterhalten.
Hoffentlich glückt es.
Ich bin Jahrgang 1958, in München geboren.
Seit meiner Kindheit schreibe ich, habe aber nie eine Profession daraus gemacht. Meine zarten Versuche mal eine meiner Geschichten bei einem Verlag zu veröffentlichen sind gescheitert.

Hier gibt es eine Auswahl von Kurzgeschichten aller Art. Sie sind in ihrer Kürze dem Internet und e-pub Medium angepasst.

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CHM3663 Die allerbesten Geschichten sind immer die, die wahre Geschichte mit Fiktion verbinden, und genau das ist Dir hier hervorragend gelungen!
Man sieht beim Lesen die Charaktere und den Ort ganz genau vor sich - und am Ende bestätigst Du die Fakten und zeigst einem auch noch mit den Bildern, dass man sich Bodie und die gesamte Atmosphäre haargenau richtig vorgestellt hat!
Genau so muss es damals dort zugegangen sein.
Sehr, sehr leid tut mir nur der arme Pik7, aber der wahre Wilde Westen war halt nicht ungefährlich...
Vielen, vielen herzlichen Dank für diese tolle Zeitreise an einem hektischen Arbeitstag und viele liebe Grüße,
Chrissie
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