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Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 17 - NaNoWriMo2016

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"Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 17 - NaNoWriMo2016 "
Veröffentlicht am 20. November 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 17 - NaNoWriMo2016

Erik - Die Unsterblichen - Kapitel 17 - NaNoWriMo2016

Klapptext


Das Kaiserreich Cantons im Jahr 735 der Herrschaft des Hauses Ordeal : Das einst stabile und prosperierende Reich wird von Zwietracht zerrissen. Kaiser Caius Ordeal hat seine eigenen Erben hinschlachten lassen und das Land so in einen blutigen Bürgerkrieg gestürzt. Machthungrige Adelige und Fürsten lauern nur darauf, dass der alte Monarch stirbt und der Kampf um den Thron beginnen kann. Währenddessen durchwandern Kriegstruppen der Ordeal-Dynastie das Land um die schwindende Ordnung aufrecht zu erhalten und jeden

Befehl Herrn auszuführen. Städte und Provinzen brennen im Feuer von Rebellion und Vergeltung. Vara steht als eine der letzten Bastionen inmitten der Zerstörung, ein Ort des Lernens und Denkens, der mit seinen Universitäten noch an die besseren Zeiten des Imperiums erinnert. Obwohl Erik Flemming sich als brillanter Heiler erwies, stießen seine zuweilen sehr unkonventionellen Methoden bei den Gelehrten der Stadt nur auf Ablehnung. Als dann auch noch Gerüche die Runde machen, das er sein Wissen den Körpern der Toten entrissen habe, wird er schließlich von der Universität Varas verstoßen. Ohne Zukunft und ohne jede

Hoffnung je offiziell den Titel eines Arztes zu tragen, ist der so brillante wie exzentrische junge Mann scheinbar in der Stadt gestrandet. Doch als eine Fremde auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Vara versinkt im Zorn eines wahnsinnigen Kaisers und Erik findet sich bald auf der Flucht wieder, gejagt von den Männern der Ordeal und begleitet von einer Frau, die mehr als nur ein Geheimnis mit sich trägt. Geheimnisse, die das weitere Schicksal der Welt und auch Eriks Zukunft bestimmen werden. Gefangen als Spielfigur in einem Spiel der Unsterblichen, verstrickt er sich immer tiefer in einem Netz aus

Geheimnissen und Lügen, die ihn schließlich zur einzigen Hoffnung für das gebeutelte Land führen. Dem letzten noch lebenden Erben des verrückt gewordenen Kaisers. Doch langsam beginnt er zu verstehen, dass hinter Caius Wahnsinn mehr liegt als je jemand vermutet hätte… Bildquelle : Pixabay.com/ werner22brigitte CC0 Public Domain

Kapitel 17


Das Feuer war bereits bis auf einige Glutpunkte und glimmende Äste heruntergebrannt, als Erik die Augen aufschlug. Die Nächte hier im Osten Cantons waren allerdings trotz der späten Jahreszeit noch so warm, das er nicht fror, als er die Decken abstreifte und sich umsah. Irgendetwas hatte ihn geweckt, auch wenn er nicht wusste was. In seinem Kopf drehte sich alles, die Nachwirkungen ihrer ersten Eskapade. Und seine Füße schmerzten wegen der zweiten. Erik konnte Cyrus erkennen, der, an eine

Zypresse gelehnt, immer noch schlief. Es hatte eine Weile gedauert, bis der Wolf sie eingeholt hatte, nachdem sie entkommen waren und so hatten sie bereits ihr Lager im Schutz eines kleinen Heins aufgeschlagen, als er sie schließlich fand. Da saßen sie allerdings auch immer noch lachend um das Feuer herum, also war es vermutlich nicht so schwer gewesen, sie zu bemerken. Und diesmal hatte es sogar ehrlich geklungen, dachte Erik, während er sich einen glimmenden Ast aus den Flammen fischte und die Flammen durch vorsichtiges pusten zu neuem Leben erweckte. Schlafen würde er jetzt nicht mehr, trotz der dröhnenden

Kopfschmerzen. Seine Müdigkeit war verflogen. Mit einer Hand beförderte er etwas Tabak aus einem Beutel in seine Pfeife und entzündete sie dann vorsichtig mit dem brennenden Ast. Ein paar Züge und die gesamte Oberfläche des Tabaks glomm in einheitlichem rot, das sanft sein Gesicht beleuchtete. Erik beförderte den Ast zurück ins Feuer und begann um ihr kleines Lager herum zu laufen. Die Bäume bildeten ein annäherndes Oval um sie herum und verbargen sie so sicher vor neugierigen Blicken. Sie hatten sich zwar ohnehin ein gutes Stück vom Händlerpfad entfernt niedergelassen, Erik bezweifelte zwar, dass ein einzelner

kaiserlicher Agent sie so schnell finden würde, aber sicher war sicher. Grünes Gras raschelte unter seinen Füßen, als er den Rand des von ihnen bereits platt getretenen Bereichs erreichte. Die Bäume ragten beinahe wie eine schwarze Mauer vor ihm auf. Die Schatten unter ihrem Blätterdach schienen Erik fast greifbar. Das einzige Licht, neben dem heruntergebrannten Feuer stammte vom Mond, der freien Ebenen um den Hain herum in Silber verwandelte. Doch zwischen den Bäumen gab es scheinbar nur Schwärze und undurchdringbare Dunkelheit. Das hieß… bis auf einen einzigen, fernen Lichtpunkt, der zwischen den Stämmen aufflackerte.

Eine Fackel ? , dachte Erik. Ein Teil von ihm wollte sofort zurück rennen der rufen um die anderen zu warnen. Im letzten Moment jedoch, wurde er stutzig. Das Licht kam nicht auf sie zu, wie er zuerst befürchtet hatte. Es bewegte sich weg von ihnen, hinaus aus dem Wald. Sehr seltsam… Ein Reisender würde sich bei Dunkelheit sicher nicht so weit vom sicheren Händlerpfad wagen. Und wenn es der Agent war, der da draußen herum streunte hatte er sie grade um Haaresbreite verfehlt. Er zögerte einen Moment, dann tauchte er in die Schatten ein und folgte dem Licht. Unter dem dichten Dach aus Nadelblättern war es fast unheimlich

still. Die Zweige und der mit abgestorbenen, braunen Nadeln bedeckte Boden schluckten jeden Laut, selbst den Wind, der auf den offenen Steppen und Savannen sonst so unnachgiebig wehte. Lediglich ab und an konnte er etwas im Unterholz rascheln hören, vielleicht ein Eichhörnchen oder ein Fuchs. Zumindest nichts größeres, hoffte er. Das einzige Licht, das ihm blieb, war der dünne, kaum wahrnehmbare Schein der Glut in seiner Pfeife und das ferne Feuer der Fackel, das sich immer noch von ihm entfernte. Vielleicht war es ja gar nichts, sagte er sich, als die Flamme schließlich stehen blieb, genau am Rand des Wäldchens, das ihren Lagerplatz umgab.

Doch je näher er kam, desto weniger war er bereit, das zu glauben. Die Gestalt, die dort im Schein einer einzelnen Fackel stand, kam ihm viel zu vertraut vor. Die graue Kleidung die sie trug verschmolz fast mit dem Pelz der Löwin. Mhari… In einer Hand hielt sie nach wie vor die Fackel, die Erik zuvor überhaupt erst Aufmerksam gemacht hatte. Mit der anderen stützte sie sich auf den Speer, während sie scheinbar die Straße beobachtete. Das graue Band des Händlerpfads schlängelte sich zwischen Tafelbergen und grasbewachsenen Hügeln hindurch und verlor sich irgendwo in der Ferne. Ein schwacher Lichtpunkt

markierte immer noch das Gasthaus, das sie Stunden zuvor verlassen hatten. Was machte sie hier? Erik hatte mittlerweile ebenfalls den Waldrand erreicht, hielt sich jedoch weiterhin im Schatten. Einen Moment war er dankbar, dass der Wind in seine Richtung wehte und nicht von ihm fort. Er war sich nicht sicher, ob Mhari ihn wittern konnte, aber er wollte es auch nicht herausfinden. Besonders nicht, wenn sie ganz offensichtlich absichtlich vor ihnen verbergen wollte, was hier vor sich ging… Eine Weile lang stand sie einfach nur da, den Blick auf die Straße geheftet. Lange genug, das Eriks Beine anfingen

einzuschlafen und er sich lautlos im Schatten eines Buches niederließ, die mittlerweile erloschene Pfeife immer noch zwischen den Zähnen. Als er bereits glaubte, dass sich überhaupt nichts mehr tun würde, bewegte Mhari sich plötzlich. Ein raschelnder Schritt über das Gras, ihr Kopf drehte sich, zuerst fürchtet er, in seine Richtung. Aber es war etwas anderes, das ihre Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte. Eine einsame Gestalt, die auf dem Händlerpfad hinab kam , noch zu weit entfernt, als das Erik mehr als einen Schatten hätte erkennen können. Doch Mhari wusste offenbar um wen es sich handelte. Ihre ganze Haltung veränderte

sich auf einen Schlag, wurde angespannt, ihre Ohren richteten sich auf. Einer ihrer Füße scharrte nervös im Gras, so völlig unpassend zu ihrer sonstigen Ruhe und Verschlossenheit. Der Fremde hatte mittlerweile den Weg verlassen und kam über die Ebene auf sie zu. Nach wie vor konnte Erik nur Umrisse erkennen, doch das wenige, was das Mondlicht enthüllte, reichte ihm. Hier im Freien wirkte seine Gestalt noch größer als in der Taverne und der silberne Drache auf seinem Umhang schien fast von innen heraus zu strahlen. Aber wie hatte er sie gefunden? Und warum um alles in der Welt unternahm Mhari nichts ? Sie hätte sie rufen,

weglaufen oder attackieren können und doch stand sie nur da und wartete, bis sie nur noch durch wenige Schritte getrennt waren. ,, Ich wusste du würdest kommen.“ Die Stimme der Gejarn klang seltsam belegt, unsicher. ,, Und doch hast du auf mich gewartet.“ Erik konnte es nicht sicher sagen, aber der Fremde schien zu Lächeln, ein trauriges, müdes Lächeln, aus dem so viel gleichzeitig zu sprechen schien, Trauer, Angst, Wut , Hoffnung… Vor der riesenhaften Gestalt wirkte Mhari beinahe winzig und als der Mann eine Hand ausstreckte, war Erik sich einen Moment tatsächlich sicher, dass er

den Kopf der Gejarn einfach umschließen und wie eine Melone zerquetschen würde. Stattdessen strichen seine Finger sanft über ihre Wange, in einer Geste, die geradezu liebevoll wirkte. Aber nur fast, den Mhari schlug die Hand im nächsten Moment fort, was den Mann tatsächlich veranlasste, einen Schritt von ihr zurück zu weichen. Der Speer richtete sich auf seine Kehle und plötzlich wirkte es so, als sei Mhari größer als er, als sei sie es, die ihn mit einem Blick oder einer Geste in die Knie zwingen würde. ,, Warum bist du gekommen ?“ , verlangte sie zu wissen. ,, Was willst du noch ? Ich glaube wir haben uns alles

gesagt.“ Der Schmerz in diesen Worten war nicht zu überhören und auch der Mann wirkte plötzlich betreten ,, Ich bin hier weil ich dich noch einmal bitten will aufzuhören, Mhari. All das hier führt zu nichts, das weißt du genauso gut wie ich.“ ,, Wirst du dann gleiche tun, Corvus ?“ Eine gefühlte Ewigkeit lang standen sie sich nur schweigen gegenüber, der Fremde mit gesenktem Blick und Mhari angespannt wie zuvor. ,, Du kennst die Antwort.“ Der Fremde klang resigniert, als ob sie dieses Gespräch tatsächlich bereits geführt hätten. ,, Schrei mich an. Nenn mich einen verblendeten Narren, nur zu. Aber

du wirst mich nicht umstimmen. Entweder ich ordne diese Welt… oder sie wird zu Grunde gehen.“ ,, Du kannst das nicht wissen. Keiner von uns… Aber damit kennst du auch meine Antwort. Und sie muss dir schon zuvor klar gewesen sein. Du kannst mir in dieser Form nicht einmal Schaden. Warum kommst du also hierher?“ Nach wie vor war der Speer auf seine Kehle gerichtet. Kleine Blitze entluden sich um den Kristall auf der Spitze, wie eine unausgesprochene Drohung. ,, Vielleicht wollte ich dich wirklich nur wiedersehen. Und vielleicht bin ich nicht bereit dich aufzugeben, Mhari. Und würdest du wirklich versuchen, es so zu

beenden ?“ ,, Du hast mich aufgegeben als du deine Wahl getroffen hast.“ Und doch ließ sie die Waffe sinken. ,, Ich musste es zumindest versuchen, das kannst du mir nicht verübeln. Und ich kann für nichts mehr garantieren, was sonst geschehen wird. Es tut mir leid.“ Und seltsamerweise glaubte Erik ihm das sogar. Das bedauern das in der Stimme des Mannes lag war nicht gespielt. Aber er war auch mindestens genauso unnachgiebig wie Mhari. Um was auch immer es hierbei ging, beide hatten scheinbar ihren Standpunkt gewählt. Und mit diesen letzten Worten, erstarrte die Gestalt des kaiserlichen

Agenten schließlich, wo sie war. Seine Haut schien alle Farbe zu verlieren und Spröde zu werden. Weiße Asche löste sich aus seiner Kleidung, wurde hinweggeweht, bis die Umrisse der Knochen sichtbar wurden, die ebenfalls vom Wind erfasst und zerstreut wurden. Alles was zurück blieb, waren Rüstung und Kleidung, die in einem Haufen in sich zusammen fielen. Mhari sah nur Ausdruckslos dabei zu, wie der Staub sich im Mondlicht verteilte. Dann schloss sie die Augen. Erik fühlte sich mit einem mal unwohl, hier zu sein. Das Gefühl, das er das hier nicht nur nicht sehen sollte, sondern das es ihn nichts anging, das er etwas

zutiefst persönliches beobachtet hatte, wollte nicht mehr weichen. Und so beeilte er sich schließlich, aufzustehen und sich in Richtung ihres Lagers zu entfernen. Er hatte jedoch kaum einen Schritt gemacht, als ihn Mharis Stimme inne halten ließ. ,, Bleibt.“ Es war nur ein einziges Wort und doch ließ es ihn innehalten. Mit dem Rücken zu ihr blieb er stehen. Erik wagte es nicht, ihr in die Augen zu sehen, obwohl ihre Stimme sanft klang und in keiner Weise gekränkt oder bedrohlich. Immer noch konnte er wenig gegen das Gefühl tun, das er etwas falsche getan hatte. Er konnte ihre Schritte hören, als sie zu ihm trat.

Mharis Hände fanden seine Schultern, zwangen ihn sich umzudrehen, obwohl sie keinerlei Druck ausübte. Und da stand sie. Mondlicht ließ ihre Haare wie gesponnenes Silber wirken und brachte die Tränen, die sich in ihren Augen gesammelt hatten zum Glitzern. Aber sie weinte nicht. Nicht jemand wie Mhari. Langsam wischte sie das Wasser fort, als sie zu ihm aufsah. Plötzlich erschien sie ihm wieder klein. Ihr Kopf sackte gegen seine Schulter, sie stieß ein schweres seufzen aus. Er fragte nicht, was dort eben geschehen war. Er wollte Antworten, ja, er würde welche brauchen wenn er das alles hier verstehen wollte. Aber nicht jetzt. Nicht hier, in diesem

kurzen Moment der Ruhe. ,, Danke.“ , flüsterte die Gejarn lediglich und Erik verstand. Danke, dass er keine Fragen stellte. Aber er würde nicht ewig auf Antworten verzichten können. Es war ironisch. Er war ein blinder, der durch die Dunkelheit stolperte und doch war sie es, sie, die wusste was hier eigentlich vor ging, die Halt bei ihm suchte. Vermutlich war sie sogar die Älteste von ihnen drei auch wenn er sich da kaum sicher sein konnte. Aber im Augenblick brauchte sie seine Hilfe… ,, Dafür bin ich ja da.“ , meinte er grinsend und fragte sich ob sie verstand, was er eigentlich damit sagen wollte.

,, Ihr solltet vorsichtig mit solchen Worten sein. Die Leute könnten noch Anfangen zu glauben, das ihr auch nett sein könnt…“ Dafür, dass sie eben noch am Boden zerstört war hatte sie sich erstaunlich schnell wieder gefangen, dachte Erik grinsend. ,,Seit einfach nur still…“ Seine Stimme klang zu seiner eigenen Überraschung nicht verärgert. Im Augenblick war er schlicht damit zufrieden, sie festzuhalten. So seltsam das war. Vielleicht waren es auch nur die Nachwirkungen des Alkohols… aber er war hier um zu Helfen. Schon die ganze

Zeit. Immer. Auch wenn Cyrus ihm das wohl nie ganz glauben würde. Er wusste später nicht zu sagen, wie lange sie so dastanden, doch irgendwann löste sie sich von ihm und ging wortlos voraus in Richtung ihres Lagers. Wieder ganz die alte, kalt und scheinbar von allen Dingen unberührt. Erik konnte ihr nur einen Moment nachsehen und sich fragen, ob das grade hier wirklich passiert war….

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Ein bissl sehr ambivalent die Gute! ^^
Beineha hätte ich schon geglaubt, dass Erik sie küssen würde. Viel fehlte wohl nicht mehr. Ob sie deshalb so schnell wieder die Alte wurde?^^
Wie auch immer, sehr spannend auch was sie und Corvus entzweit hat.
Aber - hier schon wieder die nächste Frage - ist es den Unsterblichen nicht verobten in das Schicksal der Welt einzugreifen? Warum will Corvus dann genau das machen? ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Corvus hat unter den Unsterblichen noch eine gewisse Sonderrolle... und jetzt müsst eich wieder Spoilern was seine Motivation angeht ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Terazuma Nun gut, ich begnüge mich einmal soweit damit, dass er eine Sonderrolle einnimmt. Der Rest folgt ja dann in Häppchen.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ich müsste dir sonst echt zu viel Spoilern. Tue ich auch so schon :D
lg
E:W
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