Gedichte
Meine Frau

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"Meine Frau"
Veröffentlicht am 06. Januar 2009, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
Meine Frau

Meine Frau

Meine Frau hieß anders als du glaubst zu wissen.
Sie war für mich niemals ein schönes Ruhekissen.
Rief ich sie mit Mausi, war sie eine rote Rose.
Sprach ich Liebste, verkroch sie sich in eine Dose.
Sagte ich mein Herz, verschwand sie wie ein Nerz.
Kurzum es ist ein Leiden hier, bist Du nicht ein Stier,
der ein dickes Fell und sich seiner Kraft bewußt,
der stets zur Stell und nicht fragt was alles kußt.
Das Wunder ist das Weib auf Erden, unberechenbar!
Drum Gottlob klage nicht ihrer Schimären, sieh's als war.

Copyright © mozimi 01/2009
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bin im Herzen fröhlich

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mozimi Re: Frauen, -
Zitat: (Original von spitzerblei am 11.01.2009 - 00:13 Uhr) Der Herrgott hätte uns erschaffen sollen, mit der Gabe je eine Hälfte des Lebens als Frau und eine Hälfte als Mann zu erleben. Und bei der Geburt eine Münze werfen welche Hälfte beginnt.

Ich wäre sicher eine tolle Frau, kann ja nicht so schwer sein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

LG Bernd

Hab Dank für den Kommi.
Deine Gedanken sind schon sportlich!!!
GLG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
mozimi Re: So, so -
Zitat: (Original von Edlistrate am 06.01.2009 - 02:44 Uhr) Unberechenbar?!?!?!
Naja,so lange Du unsereinem noch ganze Gedichte widmest, ist noch nicht Hopfen und Malz verloren.
LG .... Gerlinde


Liebe Gerlinde,
hab Dank.
Es ist ein Text, der provokant das: Loriot Zitat umsetzen will..."Männer und Frauen passen einfach nicht zusammmen..." Zugleich gibt er Optionen...das ist gut...
Ihr Frauen seid Wunder Bare Wesen...Zum Lieb haben, weil so bereichernd und so herausfordernd...Wohl dem, der keine hat, dass er eine hätte....
GLG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
Edlistrate So, so - Unberechenbar?!?!?!
Naja,so lange Du unsereinem noch ganze Gedichte widmest, ist noch nicht Hopfen und Malz verloren.
LG .... Gerlinde

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