Dein innerer Frieden,
wo hat er sich versteckt.
Ruht er und du hast ihn noch nicht geweckt.
Zuviel stürmte auf dich ein, Schicksalsschläge
man lies dich allein,
die Ruhe die du dringend brauchst,
wo ist sie wo hält sie sich auf.
Die Unruhe sie hat dich fest im Griff,
du spürst, wie sie dich langsam frisst,
du kannst keine klaren Gedanken mehr fassen,
fühlst dich allein von allem verlassen.
Die Müdigkeit sie schwächt dich,
den richtigen Schlaf
findest du nicht,
Die Ruhe die du brauchst,
wo ist sie, wo hält sie sich auf.
Tagtäglich triffst du Fehlentscheidungen.
Kannst nicht einmal mehr Weinen.
Du bist völlig überdreht,
wie soll es nur weitergehen.
Du selbst, du merkst es nicht,
willst es nicht Wahrhaben, das es so ist.
Bis du eines Tages zusammenbrichst.
Dein innerer Frieden macht sich breit, und du,
Du weinst