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Die Zeit, die wir kennen

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"Die Zeit, die wir kennen"
Veröffentlicht am 28. Oktober 2016, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges
© Umschlag Bildmaterial: stillkost - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Es gibt nichts, was mich betrifft. Viel zu sagen habe ich nicht. Ich lebe das heute, verbunden mit gestern, und freu mich auf morgen, vielleicht wird es besser.
Die Zeit, die wir kennen

Die Zeit, die wir kennen

Die Zeit, die wir kennen,  die uns die schönsten Jahre schenkte, sie hat keinen Bestand, sie schwankt, unruhig ist sie geworden, sie hat an Zuverlässigkeit verloren. Vieles geschieht, zu viel, was uns alle bedrückt. Sie nimmt uns die Zuversicht, Gerne denken wir an gestern zurück. Es macht sich Unfrieden breit, Angst, sie bleibt. Sie steigert sich mit der Zeit. Die Welt ist in Umbruch, Armut, Reichtum, und auch Kriege, keiner weiß, was morgen ist. Hofft das er es nicht

ist. Skrupel werden abgelegt, nur wer zuerst schlägt überlebt. Die Zeit, die wir kannten, wurde zu Grabe getragen, und wenn es so weit ist, werden wir mit unserer begraben.

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derrainer
Es gibt nichts, was mich betrifft.
Viel zu sagen habe ich nicht.
Ich lebe das heute, verbunden mit gestern,
und freu mich auf morgen,
vielleicht wird es besser.



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hingekritzelt Ja, vielleicht ganz gut, dass "unsere Zeit" mit uns begraben wird.
Aber manchmal wäre ich doch neugierig, wie es so in 200 Jahren aussieht....... vlt. gibt es irgendwann eine "Welt-Regierung" (was aber eher unwahrscheinlich ist - wenn man so an die "Einigung"" der EU denkt :-)
Nachdenkliche Zeilen - und zeitgemäß.
Liebe Grüße
Uli
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer hallo uli,
schaun wir mal , was wird . wenn es auch keine 200 jahre sind 100 geht ja auch
danke dir gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
FLEURdelaCOEUR 
Lieber Rainer,
einerseits höre ich schon seit meiner Kindheit, dass es "früher" besser war, es gab und gibt immer Menschen, die "alten Zeiten" nachtrauern ... Zum Teil ist das wohl so, weil der Mensch dazu neigt, das Schlimme zu vergessen. Er blickt mit einer rosaroten Brille zurück in seine Jugend ...
Andererseits gibt es keinen Stillstand, alles verändert sich, entwickelt sich weiter, nicht nur die Natur und ihre Geschöpfe, sondern auch die Gesellschaft. Jetzt leben wir in einer weitgehend globalisierten Welt, im digitalen Zeitalter. Nicht jedem gefällt es, wie sich die Politik momentan gerade entwickelt und mit ihr unsere Lebensbedingungen ... wir verspüren ein zunehmendes Ungleichgewicht, das uns manchmal Angst macht.

Das sind meine Gedanken zu deinem Gedicht, danke dir dafür.
Liebe Grüße
fleur

Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe fleur ,
ich denke früher war es nicht bessr , anders,
ein zunehmndes ungleichgewicht das stimmt , , aber ich denke, das empfanden die menschen früher auch ,
danke dir lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
KaraList Lieber Rainer,
die Zeit, die wir kannten, war vielleicht nicht besser, sie war anders ... und vielem, dem wir heute Bedeutung beimessen, weil wir Tragweiten erkennen, hat in jungen Jahren nicht unsere Aufmerksamkeit gehabt. Auch das bringt die Zeit mit sich ...
LG
Kara
PS: ... immer noch Coinssperre - ich schick´ Dir ´mal ein paar Schoko♥♥♥ :-))
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe kara,
wie vieles , war auch dieses nur ein gedanke,
aber du hast recht ,
danke dir , lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Lieber Rainer,
ja die Zeit! Sie heilt längst nicht alle Wunden. Aber eines ist sie: für alle gleich lang oder kurz. Was jeder mit seiner Zeit anfängt, das steht allerdings auf einem anderen Blatt. Du siehst, Du hast bei mir wieder einige Gedanken zur Zeit angeregt. Danke Dir dafür. Liebe Sonntagsgrüße Ira
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe ira,
es freut mich , dich wieder zusehen und natürlich auch ,
dass dir meine gedanken zum denken anregen ,
danke dir lieben gruß rainer
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Herbsttag Danke Dir für die Münzen! Ira
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Gast 
Gerne habe ich heute Morgen in deinen Büchern gestöbert
es ist immer wieder schön ,,

ein lieber Gruss zu dir Rainer
dieNiki
Vor langer Zeit - Antworten
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