Gedichte
Spätherbst

0
"Spätherbst"
Veröffentlicht am 27. Oktober 2016, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Spätherbst

Spätherbst

Spätherbst Der Tag verliert sich in den Stunden, die Nacht macht ihre Sanduhr scharf. Unmöglichkeit keimt aus Sekunden – in manchem Jahr fehlt oft Bedarf. Komm mit mir, nicht sonngehetzt, lass kuscheln uns durch diesen Winter. Die Wärme wird durch mich ersetzt, niemand kann sein - dir wohlgesinnter. Nur dich zu lieben ist mein Wollen und Zentrum wohlig Innenlebens, längst gewünscht auch rumzutollen, um Herz zu Herz Glück anzustreben.




Sollst mir sein die Herzensmitte, so eng vertraut wie Sternenschein. Schenk mich dir in unsrer Nacht, aus der wir glücklich dann erwacht. © ths 10 / 2016

0

Hörbuch

Über den Autor

erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

Leser-Statistik
20

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Rajymbek jetzt wollte ich noch einmal was sagen... lach
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
"Lach" ist hier schlecht angebracht,
noch glüht in mir sehr heiße Fracht.
Solltest DU ein Flackern spüren,
versuch es doch mit Pediküren...... jetzt lach.. :-)))
Vor langer Zeit - Antworten
Janara ~Die Wärme wird durch mich ersetzt~
das finde ich so herzzart, Thomas
nur diese Wärme schützt vorm Erfrieren ...
GGLG
Jana
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Sehr herzliche Zeilen von Dir, liebe Jana,
die mich inniglich erfreuen.. Danke
und eine friedvolle Vorweihnachtszeit für DICH.
Mit Marzipankartoffellächeln
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Sehr schöne Spätherbstzeilen. LG Marina
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Entschuldige bitte, liebe Marina,
bin erst heute über Deinen netten Kommi gestolpert...
Herzliche Adventgrüße zu DIR
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Diese Zeit hat aber auch ein sehr hohes Kuschelpotential, mein Lieber.

Herzlichst Roland
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Und das liebe ich unendlich, mein Lieber :-)))

Herzlichst Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks 
Mit Niemandem kuschle ich lieber durch den Winter, als mit Dir, mein Schatz...;-)
Sehr schöne, mich tröstende Zeilen für die kalte Jahreszeit!
phine
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
In Neuendorf da ruhen Schätze
und Katzenliebe allemal –
wo Blindheit deckte viele Plätze,
Realität – katastrophal.

Im Kamin da tanzten Flammen,
wie Leidenschaft, die hoch auflodert,
auch das Herz wollt gern entflammen –
doch Nebel dicht durchs Röhricht kroch.

Das Kuscheln braucht nur wenig Plätze,
kommt von selbst zur Tür herein –
zerwühlte Haare, Kranichrufe,
man braucht nicht viel zum Glücklichsein…

you know, what I mean…

Endor
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
14
0
Senden

148343
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung