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Verdeckt

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"Verdeckt"

Über den Autor:

Meistens bin ich ruhig. Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands. Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann. Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben. Ergänzung: Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste ...

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Verdeckt

/// mystorys edition 2016

Über den Autor

Memory

Meistens bin ich ruhig.
Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste meinen Mann, meine große Liebe, ziehen lassen. Seit dem steht die Welt still.

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Veröffentlicht am 27.10.2016

Kommentare

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baesta Schöne Zeilen! Trotzdem verstehe ich die letzte Zeile nicht. Es ist doch nichts trügerisches am Herbst. Er ist halt so, wie er ist, farbenfroh, bunt und dennoch ein zeichen des Vergehens.

Liebe Grüße
Bärbel

Vor langer Zeit - Antworten

Memory
Danke dir, liebe Bärbel, fürs Lesen und auch für die Coins.
Jeder versteht den Herbst anders und das ist gut so. Die meisten mögen ihn - ich / wir haben ihn noch nie gemocht.
Liebe Grüße
Sabine

Vor langer Zeit - Antworten

Nachtwanderer Moin liebe Sabine,
es wurde hier schon angesprochen. Alles hat zwei Seiten, es kommt darauf an, von welcher Seite man schaut. Das Herbstbunt auf einem Grab kann wunderschön sein - aber eben auch bedrückend.
Liebe Grüße,
Stefan

Vor langer Zeit - Antworten

Memory
Moin, lieber Stefan,
meistens gibt es sogar noch mehr Seiten als zwei und manchmal sieht man nicht mal eine davon klar...
Danke, dass du hier warst und liebe Grüße ins Wochenende
Sabine

Vor langer Zeit - Antworten

derrainer Liebe Sabine,
wir sehen manches , wie wir es sehen wollen, wie gerade unsere stimmung ist.
und manches wollen wir nicht glauben , auch wenn es die wahrheit ist.

gruß rainer

Vor langer Zeit - Antworten

Memory
Es war wirklich NICHTS mehr zu sehen.
Aber ansonsten hast du schon recht, lieber Rainer.
Danke dir, fürs Lesen und den Favo.
Lieben Gruß
Sabine

Vor langer Zeit - Antworten

KaraList
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines,
das eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines,
doch dieses eine Blatt allein,
war Teil von meinem Leben,
drum wird das eine Blatt allein,
mir immer wieder fehlen.
(Verfasser unbekannt)

Vielleicht ist der Herbst gar nicht trügerisch, hat viele Blätter zusammengetragen, um Schutz zu gewähren, liebe Sabine.
LG
Kara

Vor langer Zeit - Antworten

Memory
Der Gedanke gefällt mir richtig gut, ebenso wie das Gedicht.
Man kann alles von zwei Seiten aus betrachten und ich bin immer wieder froh, an die "zweite" Seite erinnert zu werden. Allein sehe ich sie einfach (noch) nicht.
Danke, liebe Kara.
Liebe Wochenendgrüße zu dir
Sabine

Vor langer Zeit - Antworten

GertraudW
Wunderschön ...
Liebe Grüße
Gertraud

Vor langer Zeit - Antworten

Memory
Relativ ... du Liebe.
Wünsche euch ein schönes Wochenende und schicke liebe Grüße in den Süden
Sabine

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