Wie veränderbar ist der Mensch
Goethe Gedicht Diamon
Wie an dem Tag der dich der Welt verliehen,
Die Sonne stand zum Gruße der Planeten,
Bist alsbald und fort und fort gediehen.
Nach dem Gesetz, wonach du angetreten.
So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen,
So sagten schon Sybillen, so Propheten;
Und keine Zeit und keine Macht zerstückelt.
Geprägte Form, die lebend sich
entwickelt."
>Machtvoll auftreten
Wir verlassen die Opferrolle, in dem wir wieder für uns eintreten.
Wir feiern die Einzigartigkeit unserer verschiedenen Eigenschaften,
aber auch diejenigen menschlichen Qualitäten, die wir mit anderen gemein haben.
Wir sind nicht ausschließlichdadurch bestimmt, was andere von uns erwarten,
sondern tun das, von dem wir wissen, dass es wichtig für uns ist.
Khaleghl Quinn
"Lassen Sie uns nicht auf dieser Ebene weiterreden!"
"Ich würde das Thema gern kurz und ohne Angriffe besprechen.
Könnten wir uns darauf einigen?"
"Sie haben mich schon zum zweiten mal unterbrochen, ich schlage vor wir lassen einander ausreden."
Hymne
"Ich singe den Leib den elektrischen.
Mehr Wonne brauch ich nicht,
ich schwimme darin wie im Meer.
Nah bei Männern und Frauen zu sein und sie zu betrachten, sie zu berühren,
zu riechen hat etwas an sich, das die Seele erfreut.
Bei denen zu sein die ich mag, ist genug von schönem,
neugierigen, atmendem, lachendem Fleisch umgeben zu sein, ist genug....
Alle Dinge erfreuen die Seele, doch dies erfreut sie sehr.
Dichter Walt Whitman