In diesen Tagen
Augenblicke flüchtig und dennoch so intensiv ,
an Herbstes-tagen wenn die Sonne ihren schwachen
Schein durch die Blätter schickt , dass sie golden glänzen .
Lieder die uns Winde singen , mal sanft – mal voller Kraft ,
klare , kühle Nächte erhellt von milchigen Monden-schein
Regen der auf Straßen silbern funkelt und früh am Morgen ,
dunkelt schon der Tag heran
.
Weil die Sonne immer mehr an Kraft verliert und selbst am Tage
Viel zu viele Schatten durch die Straßen schleichen , in den Ecken kauern
Bald schon sehen wir den ersten Raureif auf den Gräsern , wie achtlos
Fortgeworfene Diamantensplitter .
Doch manchmal ist der Himmel so blau , wie Wellentanz auf den Meeren ,
und manchmal ist die Sonne so golden , wie blank geputzt von fleißigen Händen
wir sollten nicht achtlos unserer Wege gehen – diese Schönheit nicht verschwenden
.
Wir sollten sie sehen und verstehen .