Gedichte
Wenn Träume frieren
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Über den Autor
Meistens bin ich ruhig.Im wahren Leben habe ich einen Mann, zwei Töchter, eine Hand voll Enkelkinder, zwei Katzen und alle zusammen leben wir im Süden Deutschlands.
Wenn ich nicht schreibe, fotografiere ich, denn Fotos sind für mich auch kleine Geschichten - wenn man sie lesen kann.
Ansonsten bin ich optimistisch, (fast) immer gut drauf und stehe mit beiden Beinen fest im Leben.
Ergänzung:
Das wahre Leben gibt es nicht mehr. Ich musste meinen Mann, meine große Liebe, ziehen lassen. Seit dem steht die Welt still.
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| luanna Salü Sabine, rein prophylaktisch packe ich meine Träume unter eine Daunendecke und sollte es ihnen darunten zu warm werden, so dass sie leicht in´s Schwitzen geraten, dann weiß ich, dass auch in meinem Traumland endlich wieder SOMMER ist. :-))) Mittagschmunzler Nelly |
Vor langer Zeit - Antworten
| Enya2853 "... und die Hoffnung, dass es nicht für immer ist." Diese Hoffnung, dieses "Vielleicht" sind es doch, die uns immer wieder weitergehen und weitermachen lassen. Wie anders sollten wir diese frierenden Träume überstehen, aus ihnen erwachen. Du zeichnest auf wunderbare Weise mit deinen Worten die Gefühle eines beginnenden Herbstes, wobei das nicht nur die Jahreszeit betreffen muss. Wenn wir in solchen Lebenslagen Erinnerungsbilder herbeirufen können, dann mag die Gewissheit wachsen: Nicht für immer. Sehr berührend, liebe Sabine, deine Worte bringen in mir etwas zum Schwingen, das ich sehrt gut kenne. Lieben Abendgruß Enya |
Vor langer Zeit - Antworten
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