pepe50 Ich möchte auch vor einer Globalisierung warnen und habe mir angewöhnt, die Menschen in folgenden Kategorien zu sehe: 1. Eine Minderheit benutzt den Verstand zum Guten, sind vernünftig und sie sind die Einzigen, die die Bezeichnung Mensch verdienen. 2. Eine weiter Minderheit benutzt den Verstand zum Schlechten (Ausbeutung, Kriege etc.) Ergo, das sind Unmenschen. 3. Der Rest und das ist die Masse, halte ich für: Gutgläubig, Naiv, Einfältig, Gleichgültig, Bequem etc. Wie man diese Menschen bezeichnen soll, hängt von der Richtung ab, wo sie mit ihren fragwürdigen "Talenten" hin tendieren - aber sie sind in jedem Falle eine schwache Vertretung für die Gattung Mensch. - LG Fred |
baesta Du magst recht haben, allerding werden solche Thesen nicht so gern gehört, weil heutzutage Kritik oder gar Selbstkritik verpönt sind. Früher würde an den Schulen auch noch pädagogisch gearbeitet. Heute sind die Lehrer (nach Meinung der Schüler) doof und sollen nur noch (etwas) an Wissen vermitteln. Der Staat brauch gehorsame Diener, die alles mitmachen, ohne nachzudenken. Daum würde ich auch den Religionsunterricht aus staatlichen Schulen verbannen. Wer diesen will, kann das doch privat nach der Schule tun. Danke Dir LG Bärbel |
ArnVonReinhard Ist der Mensch dumm, oder stellt er sich nur dumm an (= ist zu faul zu denken)? Im ersten Fall könnte man der Gattung Mensch keinen Vorwurf machen, sondern müsste schulterzuckend feststellen: Is' halt so. Die zweite Variante läuft nicht allein auf Dummheit heraus. Das könnte bedeuten, dass die Menschen grausam, verblödet und niederträchtig sind. Aber das wäre eine misanthropische Sicht der Dinge, die so gar nicht zu mir passt. ;-) LG AvR |