monalisa592107 eine sehr kostbare Erinnerung lg monika |
monalisa592107 in seiner Musik und seine Filme lebt er weiter und schenkt uns schöne Stunden er ist und bleibt Unvergessen auch ich mag seine Musik besonders wünsche dir ein gesundes Wochenende lg monika |
luanna Liebe Sigrid, Roy / Gerhard sagrte mal: "Mit 20 sträubt sich KEINER, wenn man ihm die WELT zu Füssen legt." Er hat dafür einen extrem hohen Preis bezahlt: sein Leben! Ich weiß von (s)einem Haus in Hardecke. War ja in jungen Jahren kein *Roy* Fan. Als er an diesem *heiligen Sonntag* vor mir stand, wurde mir bewusst: " Wer an Wunder glaubt, erlebt WUNDER!" Hier meine ich Roy / Gerhard als WUNDERbaren MENSCHEN". M E R C I Morgengruß Nelly |
Enya2853 Wow, was für ein schon geschliffener "Rohling". Ich bin berührt, angetan - von deinem Schreiben, aber auch von diesem Erlebnis-Juwel. Natürlich hat er auch meine Jugend begleitet und ich habe diese Warmherzigkeit immer gespürt, auch wenn ich später anderen Liedern gefolgt bin. Sein tragisches Ende hat auch mich damals getroffen. Wie wunderrbar, dass du dir diese Kostbarkeit bewahrt hast - im Herzen und zu Papier. Und er würde lächeln bei diesem Andenken, sein warmherziges Lächeln ... Liebste Grüße Enya |
luanna Salü liebe Enja, der *Rohling* ist immer noch *ungeschliffen*. :-))) Das "Erlebnis-Juwel" aus Sommer 1985 ließ mir gestern, 17.04.20, keine Ruhe. Immer, wenn ich an die Freundin meiner Mutter dachte, spürte ich einen stechenden Stich im Herzen. Das stimmte mich sehr traurig! Ich wusste, sie würde lange nicht mehr leben. Ich musste Gewissheit haben, stöberte im Netz nach einer Tel. von Verwandten dieser Frau, wurde auch fündig. Sprach lange mit ihrem Enkel, der den Tod seiner Oma bestätigte. Ich habe den Jungen zuletzt gesehen, da war er 4 Jahre alt, heute ist er ein erwachsener Mann. Mit jedem Wort, das wir sprachen, mit jedem Gedanken, den wir austauschten, wuchs sein Vertrauensbaum. Als ich ihm erzählte, dass ich seinen Vater solange kenne, wie ich alt bin, und, dass seine Großeltern und meine Eltern seit der Internierung total enge Freude sind, und uns = seinen Vater + mich bereits in unserer Kindheit verkuppelt hatten, da wurde der Junge still, sehr still. Plötzlich sagte er einen Satz, der mich mitten im Herzen zerfetzte: " Das wäre BESSER gewesen! Mama hat uns Kinder und Papa verlassen, als wir noch klein waren! " Ich wusste nicht, wie mir geschah. Was hätte ich auch dem Jugen antworten sollen!? Er war erneut eine zeitlang still und sagte dann mit fröhlicher Stimme: "Echt, verkuppeln!" Das Eis war gebrochen! Er erzählte mir von sich, seiner Familie, seiner kl. Schwester, von seiner Tätigkeit als Fußballtrainer und immr wieder von seinem Opa, der sehr sehr krank sei und er ihn leider aktuell wegen *Corona* NICHT besuchen dürfe. Ich konnte fühlen, wie gut ihm das Gespräch tat. Er verabschiedete sich von mir mit: " Papa wird sich bei dir melden. Ich sorge dafür, dass er dies in einer ruhigen Stunde tuen wird. DANKE ! " Ich sollte diese wunderschöne Unterhaltung mit Basti in einer Geschichte verewigen. Was meinst Du Fachfrau zu dieser meiner Idee? :-)) Deine °° Wort-Juwele°° haben mich ermutigt, Kontakt zur Familie von Tante Adelina - nie habe ich sie anders genannt - aufzunehmen: ° M E R C I ° •’``’• ,•’``’•, ’•,`’•,*,•’`,•’ ....`’•,,•’`.... UMÄRMELUNG in dankbarer Freundschaft Nelly |
Enya2853 Liebe Nelly, das ist doch eine schöne Erfahrung. ich freue mich so für dich, dass du diesen Anruf gewagt hast. Und JA, das kannst du in einer Geschichte festhalten, du kannst den Dialog zeichnen, aber auch deine Stimmung dabei. Ich fände es schön, und du hast es noch einmal mehr verinnerlicht. Mach es, fang einfach an, ganz spontan. Ich danke dir fürs Teilhaben-Lassen. Umarme dich Enya |