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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 74

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 74"
Veröffentlicht am 08. Oktober 2016, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 74

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 74

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 74 Wiedervereint


Galren spähte durch die Zweige auf die Straße hinab. Sie hatten ihr Lager an einem Hang in den Wäldern aufgeschlagen und nun war er dankbar dafür. Seit sie die Berge erreicht hatten, hatten sie begonnen Nachtwachen einzuteilen und nun schien sich ihre Vorsicht zum ersten Mal als Begründet zu erweisen. Ungern dachte an die Zeit kurz nach seinem… Zusammenbruch zurück, als Elin sich schlicht geweigert hatte ihn aus den Augen zu lassen und sei es nur für ein paar Stunden. Keiner von ihnen hatte damals viel geschlafen

es sei denn sie waren während ihrer Wache abwechselnd eingenickt. Er hatte ihr mehr Angst gemacht als sie zugeben würde, das wusste er. Und wieder einmal verletzt. Es hatte gedauert ihr Vertrauen zurück zu gewinnen. Und vermutlich hatte sie ihn tatsächlich gerettet. Vor ihm selbst… Noch immer wusste Galren nicht, wie es überhaupt weitergehen sollte, doch die dunkle Verzweiflung die ihn zuvor eingehüllt hatte hielt er sich so gut es ging vom Leib. Und immerhin zumindest im Augenblick sah es gar nicht so düster aus. Sie hatten genug zu essen, warme Kleider… Noch waren sie unterwegs. Noch lag zumindest ein Ziel vor ihnen.

Vara. Was dort sein würde, stand jedoch auf einem anderen Blatt. Der Lichtschimmer einer Fackel hatte seine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die vom Schmelzwasser feuchten Blätter spiegelten die unsteten Flammen wieder und malten lange Schatten auf dem Boden vor den beiden Reisenden. Totes, nasses Laub raschelte unter ihren Füßen, während sie sich ihren Weg den kleinen Pfad entlang suchten. Ohne die beiden Gestalten aus den Augen zulassen deckte Galren mehr Erde über die Überreste des Feuers, das neben ihm schon Stunden zuvor herab gebrannt war. Die letzten Glutfunken verschwanden und ließen ihn endgültig in Dunkelheit

zurück. Dann erst wich er so leise wie er konnte zurück zu ihrem Zelt, das noch weiter abseits der Straße in einer kleinen Senke in der Seite des Hügels lag. Zwar bezweifelte er, das man sie entdeckt hatte, aber zwei Reisende um diese Zeit waren ungewöhnlich genug um sich Sorgen zu machen. ,, Elin.“ Er wagte nur zu flüstern, als er die Plane vor dem Eingang des Zelts zurück schlug. Die Häute die die Nomaden vernäht hatten waren dunkel und mit den letzten Blättern bedeckt, die sich während des Frostes an den Bäumen gehalten hatten. Nein, man würde sie nicht entdecken, sagte Galren sich erneut. Zumindest nicht mit dem bloßen

Auge. Elin war trotz seiner leisen Worte fast augenblicklich wach und blinzelte. Ihre Augen schimmerten kaum wahrnehmbar in der Dunkelheit, waren so viel feiner als seine. Sie stellte keine Fragen. Sie wussten beide, es gab nur einen Grund aus dem er sie so früh wecken würde. Kaum zwei Minuten später kniete sie neben ihm am Rand ihres Lagers und spähte auf die Straße hinab. Ihre nackten Füße erzeugten kaum einen Laut auf dem feuchten Waldboden. Zumindest war er nur noch stellenweise mehr gefroren, dachte Galren. Der Winter in den Herzlanden war kurz und neigte sich seinem Ende entgegen auch wenn das Eis

das Land noch für den Moment im Griff hatte. Der Atem stand ihnen in kleinen Eiswolken vor den Mündern und den beiden Reisenden die unten auf der Straße noch immer langsam voranschritten ging es scheinbar nicht besser. Beide trugen schwere Mäntel aus dicht gewebter Wolle als Schutz vor der Kälte. Die Kapuzen tief ins Gesicht gezogen war nicht viel von ihren Gesichtern zu erkennen. Zuerst hatte Galren sie deshalb für Prediger des Herrn der Ordnung gehalten oder schlimmer Geweihte. Doch keiner der beiden trug irgendwelche Insignien. Was nicht hieß, das die Gefahr geringer wurde, dachte er. Es konnten immer

noch Späher sein oder schlimmeres. Auch wenn das Kaiserreich die Herzlande noch hielt, ihnen waren kaum genug Männer geblieben um alles zu überwachen und wie sie von einigen Reisenden erfahren hatten, waren die Dörfer in den entlegeneren Teilen des Landes bereits unter die Herrschaft der Kultisten gefallen. Und auch die Siedlungen nahe Vara wurden bereits von ihren Predigern besucht. Der Einfluss des Herrn der Ordnung wuchs wie ein Geschwür, breitete sich entlang der Straßen aus und näherte sich Vara. Genauso wie sie. Galren fragte sich ob dies Zufall sein mochte oder doch eher ein Zeichen dafür, dass man ihnen

bereits auf den Fersen war, doch solange sie die Stadt vor ihnen erreichten, spielte es keine Rolle. Die zwei Gestalten auf dem Pfad jedoch sehr wohl. Seine Hand legte sich um den Schwertgriff. Die Waffe lag neben ihm, versteckt unter etwas Laub, damit kein Lichtreflex sie verraten konnte. ,, Vielleicht sind es wirklich nur Reisende.“ , meinte Elin leise, aber auch ihre Stimme verriet, das sie daran Zweifelte. Blieb die Frage ob sie es riskieren konnten sich zu zeigen oder nicht. Wenn man nach ihnen suchte mussten sie das wissen. Und ihr Lager hier abbrechen um so schnell wie

möglich weiter zu reisen. Die Entscheidung jedoch wurde ihm abgenommen. Als sie etwa auf einer Höhe mit ihnen waren, wurden die beiden Gestalten plötzlich langsamer. Galren konnte nur Bruchstücke verstehen, doch offenbar sprachen sie miteinander… und dann sah einer von ihnen auf. Direkt in seine Richtung. Galren konnte ein paar glühender Augen erkennen und wusste sofort, das sie entdeckt waren. Aber einer der beiden war kein Mensch. Sondern ein Gejarn. Also keine Kultanhänger. Oder zumindest hoffte er das. Hinzu kam, das keiner der zwei Anstalten machte zu ihnen herauf zu kommen oder sie

anzugreifen, nein sie blieben einfach am Rand der Straße stehen. Das Licht der Fackel bildete einen schwankenden Lichtkreis um sie, der sie deutlich aus der umgebenden Dunkelheit hervor hob. Galren wechselte einen kurzen Blick mit Elin, die schließlich mit einem Schulterzucken Aufstand, als wolle sie sagen ,, Was kann schon noch schief gehen ?“ Eine Menge, hätte Galren am liebsten erwidert. Aber der Schaden war ohnehin angerichtet. Trotzdem zog er das Schwert unter dem Laub hervor und hielt die Waffe so, dass die zwei Reisenden sie nicht übersehen konnten. Dann erst folgte er Elin den Hang hinab.

,, Wer seid ihr ?“ Elin stellte die Frage, die ihm schon die ganze Zeit im Kopf herumspukte, noch ehe sie die Straße erreicht hatten. Sowohl er als auch die Gejarn wurden abermals langsamer, warteten auf eine Antwort. Er hatte in diesem Augenblick mit viel gerichtet, das man sie doch noch attackierte, das es Fremde sein würden, das die zwei sich nicht zu erkennen geben würden. Doch nicht mit der Stimme, die ihm schließlich Antwortete. ,, Galren ? Bei allem… Seit ihr das wirklich?“ Obwohl die Stimme brüchig klang, alt, wie bei jemanden der zu viele Entbehrungen hinter sich hatte um sich

je ganz davon zu erholen, erkannte Galren sie. Ja er kannte diese Stimme. ,, Naria.“ Einen Moment war er zu geschockt um weiterzugehen, während die Schakalin die Kapuze ihres Mantels zurück schlug. Sie sah nicht einmal länger so aus, wie er sie in Erinnerung hatte. Ihr Haar war geschnitten worden, kurz, ihre Züge wirkten verhärmt. Narben zeichneten sich unter dem Fell ab, vom Gesicht hinab über ihrem Hals wo sie unter ihrer Kleidung verschwanden. Und doch breitete sich ein warmes Lächeln aus, als sie ihren eigenen Namen hörte. ,, Wie ist das möglich ?“ ,, Ich fürchte ihr müsstet eher fragen

warum es nicht eher geschehen ist.“ Die Stimme ihres Begleiters war dünn, klang wie Wind. Und doch schwang eine gewisse Stärke darin. Irgendetwas, das Galren erneut innehalten ließ. ,, Und ich fürchte dies ist meine alleinige Schuld.“ Der Mann schlug die Kapuze zurück, doch noch ehe er sein Gesicht sah, gefror Galren bereits das Blut in den Adern. Die Hand mit der er nach oben griff war schwarz, von dunklen Malen und Wucherungen die einander wie Schuppen überlappten verunstaltet. Rote Linien, in denen Feuer statt Blut zu pulsieren schien glühten zwischen den Lücken der Schuppen ohne dabei wirklich Licht abzugeben. Ein

Erwählter. Eine Falle. Ein… In Galrens Kopf arbeitete es. Das war ein Geweihter des Herrn der Ordnung. Hatte Naria ihnen eine Falle gestellt? War es das? Aber beim besten Willen er konnte nicht glauben, dass sie sich für so etwas hergeben würde, egal was man ihr auch antat. Und wenn dem so wäre, wären sie längst umstellt. Man hätte nicht nur einen Mann geschickt um sie aufzugreifen. Einen Mann, der ihm ebenfalls bekannt vorkam. Lange, graue Haare umgaben ein Gesicht, das man als unauffällig oder harmlos hätte bezeichnen können. Harmlos, wäre da nicht das Wissen um das gewesen, was dieser Mann war… Galren konnte das

Blut in seinen Adern rauschen hören, seine Nerven waren aufs äußerste gespannt… ,, Was macht er hier ?“ Erneut war es Elin die Aussprach, was er dachte. Die Hände in die Hüften gestemmt musterte sie sowohl Naria als auch ihren Begleiter langsam von oben bis unten. Träumer, erinnerte Galren sich. Das war der Name des Fremden. Naria schien mit der Antwort zu zögern. Einen Moment sah sie tatsächlich zu Boden, fort von ihnen, als wäre sie kurz woanders. Erst hier wurde Galren klar, dass sie sich zum Gehen auf einen gegabelten Ast stützte. ,, Er hat mich

gerettet.“ Galren wusste nach wie vor nicht, was er davon halten sollte. Sprach sie die Wahrheit. Oder war das ganze doch nur eine List? ,, Ich… dachte wir sehen euch nie wieder.“ Er zwang sich zu einem halbherzigen Lächeln. ,,Und ich möchte euch gerne glauben, aber wie… und vor allem warum? Naria, ihr wisst so gut wie ich was dieser Mann ist. Träumer…“ In diesem Moment hob dieser selbst eine Hand und unterbrach ihn damit. ,, Träumer ist tot. Mein Name ist Aetos Sideris. Und wenn ihr an mir Zweifelt, habe ich vielleicht etwas, das meine Absichten untermauert.“ Mit diesen

Worten schlug der Mann seinen Umhang zurück. Galren spannte sich erneut an, als er den Griff eines Schwerts darunter erkannte. Aber dieser Mann brauchte keinen Stahl um ihn zu töten und irgendetwas daran kam ihm vertraut vor. Als die Klinge aus der Scheide glitt schien es auf der Straße einen Augenblick heller zu werden. Kristallklares Singen füllte die Luft als die weiße Schneide sie zerteilte und schließlich in Träumers rechter Hand zum Liegen kam. Oder Aetos rechter Hand oder wer immer dieser Mann nun auch war. Atrun… Galren streckte wie in Trance die Hand nach der so vertrauten Waffe

aus. Seine Finger schlossen sich um das Heft. Das Schwert war echt, das wusste er einfach. Die Waffe war mittlerweile so etwas wie ein Teil von ihm geworden. Lias letztes Geschenk an ihn. Und ein Fluch wenn man bedachte, was er damit angerichtet hatte. In seiner Hand war diese Waffe so nützlich wie gefährlich. Es kostete ihn Überwindung, die Hand zurück zu ziehen, doch eines wusste er nun. Ob er ihm schon vertraute oder nicht, Träumer hätte ihm diese Waffe niemals angeboten wenn er es nicht ehrlich meinte. ,, Ich glaube nicht das ich das Schwert länger verdiene.“ , meinte er und war überrascht wie sicher seine eigene

Stimme dabei klang. ,, Behaltet es fürs erste.“ ,,Wie es aussieht haben wir einander einiges zu erzählen.“ , bemerkte Naria. ,, Sagt mir, habt ihr es geschafft ? Habt ihr Melchior gefunden? Wenn ihr wieder hier seid kann das doch nur heißen das eure Suche Erfolg hatte.“ Galren zögerte. Er hatte es vermieden weiter über die Worte des Sehers nachzudenken. Auch wenn Melchior etwas anderes behaupten mochte, für ihn schein alles nach wie vor so hoffnungslos… ,, Nicht hier.“ , meinte er schließlich und nickte in Richtung ihres Zelts. ,, Ihr seht aus, als hättet ihr einiges hinter

euch. Oben haben wir Vorräte und können Feuer machen. Vielleicht könnt ihr ja etwas mit den Worten des Sehers anfangen.“ Naria nickte lediglich und so machten sie sich zu viert auf dem Weg zurück in ihr Lager. Niemand drehte sich noch um, die Gefahr schein fürs erste Verflogen und sie so sicher wie seit Monaten nicht mehr. Und so bemerkte auch niemand den einzelnen Schatten der unter einem Baum in der Nähe hervortrat. Auf seinem dunklen Umhang prangte in rot eingestickt die Hand des Heiligen. Langsam verfolgte er wie die vier Reisenden den Hügel hinauf verschwanden. Dann wich er erneut in

die Schatten zurück. Er würde sehen wo sie hin wollten. Und dann seinem Herrn Bericht erstatten. Bisher war er nur ein einfacher Anhänger seines Herrn gewesen doch dafür, da war er sich sicher würde man ihn zu den Rängen der Geweihten erheben. Er hatte Galren Lahaye gefunden.

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EagleWriter
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Terazuma Hi Eagle!
Mir kommt vor, der Kreis schließt sich schön langsam. Altrun ist wieder zu Galren zurückgekehrt, auch wenn er das Schert fürs Erste einmal nicht annimmt
Mir entkommt bei diesem Kapitel irgendwie ein Erleichterungsseufzer. Es scheint sich wirklich langsam aufwärts zu bewegen. Doch dann musst du diesen Verfolger noch aus dem Sack holen. Das gefällt mir natürlich gar nicht. Aber was soll man da machen? *seufz*
Ich hoffe dennoch, dass es weiter aufwärts geht. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Die nächsten Kapitel bekommen definitiv noch etwas Sonnenschein ab. Wortwörtlich. ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Zwischendurch dachte ich auch an eine Falle, in die du den Leser gelockt hast. Hast du? Ist diese ganze Befreiungsaktion am Ende doch nur eine Falle und "Träumer" weiß von dem Verfolger? Ich meine, bei seinen Fährigkeiten, sollte er doch bemerkt haben, dass sie verfolgt wurden.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Und wenn dem so wäre, würde ich es da verraten ? Nein, aber es geht tatsächlich mal aufwärts. Ich weiß schwer zu glauben.^^
Was Träumer angeht... er könnte den Verfolger bemerken. Dazu müsste er aber nach ihm suchen und da er aus seiner Sicht mit dem roten Heiligen abgeschlossen hat, rechnet er wohl nicht wirklich damit. Eher mit einem offenen Angriff.
Vor langer Zeit - Antworten
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