LightningDream Vielen Dank für die Info, liebe Marle. Liebe Grüße Martina |
welpenweste Gut gemeinte Aussage. In vielen Teilen der Verse waren gute Ansätze, dann aber blieb es doch etwas zu oberflächlich. Denn den emotionalen Ansatz hätte man intensivieren können. Im Großen und Ganzen überzeugt Flüssigkeit, aber nicht der Aufbau. Es wirkt leider hingeklascht und nicht durchdacht. Die Aussage ist lobenswert, aber sie reißt Einen leider nicht vom Sockel. Die entsprechenden Wortvorgaben sind einerseits prima eingebunden, andererseits ungelungen. Mit lobenswerten Grüßen günter |
LightningDream Hallo Günther, wie schön, dass du dich so intensiv mit meinem Beitrag beschäftigt hast, obwohl du ja ein Problem mit Versen hast. Ähm meinst du damit die Reimform?' Besteht nicht ein jedes Gedicht aus Versen bzw. Strophen? Ach ja, wie gerne hätte ich Germanistik studiert.... Danke fürs Lesen LG Martina |
welpenweste Ich habe das Problem mit Versen allgemein nichts anfangen zu können. Deshalb will ich nicht unfäir sein. Bis auf die letzte Aussage wanderst Du von klassisch mittelalterlichen Anstößen zu modernen Unzulänglichkeiten. Ich finde es nicht richtig stimmig. Ein Aufbaupfeil würde die Schlussaussage wesenttlich besser in das rechte Licht stellen. Günter |
LightningDream Liebe Manuela, ganz herzlichen Dank für Dein Lesen, Dein Hiersein und Dein Lob, das mich sehr freut! Ganz liebe Grüße in das beginnende Wochenende Martina |
Lindenblatt Es beginnt eine so schöne Wanderung, die bis zum Schluss, so glaubte ich, anhalten würde. Aber dann wendete sich das Blatt in grausamster Weise. Die Vorgaben hast Du perfekt mit einfließen lassen. Ich drücke Dir die Daumen. Lieben Gruß Linde |
LightningDream Liebe Martina, ich bin ein Dorfkind, wuchs in einem kleinen Örtchen am Randes des Taunus auf. Als ich schon nicht mehr dort wohnte, aber meine Eltern oft besuchte, erfuhr ich, dass im Nachbarort, keine 2 km entfernt, in einem Dickicht am Waldrand die Leichen eines Geschwisterpaares gefunden wurden. Mord. Meines Wissens nach, wurde der Mörder nie gefunden. Der Vater der Kinder landete erstmal in der Psychiatrie. Die Mutter verharrte in Schockstarre. Wieder Jahre später berichtete mir meine Mama, dass dieses Paar Zwillinge bekommen hat. Kein Trost, kein Ersatz, das nicht , aber ein Grund, weiterzuleben. Diese Begebenheit inspirierte mich damals zu dem Gedicht "Der Fund", das jetzt Gerüst für dieses hier wurde. Ich danke Dir für Deine Worte und schicke Dir herzliche Grüße Martina |