Liebesgedichte
Mit diesem Gefühl

0
"Mit diesem Gefühl"
Veröffentlicht am 30. September 2016, 4 Seiten
Kategorie Liebesgedichte
© Umschlag Bildmaterial: frikota - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Geschrieben und gelesen habe ich schon immer gerne. Doch irgendwann hat es " Klick" gemacht und ich fand mich in noch ziemlich unbeholfenen Gedichten wieder. Ich habe einfach drauflos geschrieben, sehr oft auch aus therapeutischen Gründen und dann wieder "nur" aus dem Bauch und dem Herzen. Ich freue mich immer sehr wenn ich mit meinen Texten anderen Freude bereiten kann. Das ist für mich das wichtigste. Ich bin zufrieden mit meinem Leben, so ...
Mit diesem Gefühl

Mit diesem Gefühl

Mit diesem Gefühl Wie Phönix aus der Asche erstand auch ich für kurze Zeit, goldene Zeiten glaubte ich gefunden zu haben. Goldene Zeiten für Dich und mich ich fühlte mich frei gelöst waren die Fesseln ich stieg bis zum Himmel hervor und verbrannte mir die Flügel. Ich schmolz wie

Wachs in Deinen Händen und Du formtest mich neu machtest mich zu Deinem Geschöpf und ich ließ es geschehen. Noch immer lass ich es geschehen, weil ich Dich liebe heiß so heiß wird mir wenn ich nur an Dich denke und ich denke immer nur an Dich. Ich bitte Dich lass mich nicht allein mit diesem Gefühl, ohne Dich

falle ich tief zu Boden ohne Dich ersteige ich der Asche niemals mehr.

0

Hörbuch

Über den Autor

Miranda
Geschrieben und gelesen habe ich schon immer gerne. Doch irgendwann hat es " Klick" gemacht und ich fand mich in noch ziemlich unbeholfenen Gedichten wieder. Ich habe einfach drauflos geschrieben, sehr oft auch aus therapeutischen Gründen und dann wieder "nur" aus dem Bauch und dem Herzen.
Ich freue mich immer sehr wenn ich mit meinen Texten anderen Freude bereiten kann.
Das ist für mich das wichtigste.
Ich bin zufrieden mit meinem Leben, so im Großen und Ganzen. Gehe gerne mit unserer Dackeldame Paula spazieren, lerne gerne Menschen kennen und kann bis zum Umfallen über Gott und die Welt reden.
So, jetzt habe ich Euch genug genervt...lernt mich einfach kennen! Ich freue mich auf Euch!

Leser-Statistik
11

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
AngiePfeiffer Ikarus? Er kam der Sonne zu nah und stürzte ab ... Denn die Sonne ist unbarmherzig.
Das hast du toll formuliert.
LG
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Ist das wahre Liebe? Die mich nicht sein lässt wie ich bin. ?? Liebe Grüße Ira
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Laura Peters musste eben die Bahn wechseln. Ich hab deine Zeilen gern gelesen. Lieben Gruß an dich. Schön, dass es die Liebe gibt, auch wenn es mal nicht so läuft
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Laura Peters , ja, ohne Liebe geht's auch nicht
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Hallo Sigrid, die Liebe lässt einen Steigen und Fallen, wenn uns verlässt. Du hast es ausführlich beschrieben. An der Form müsstest Du noch arbeiten und ich sehe, da hattest Du schon einen Hinweis und Hilfe. LG Marina
Vor langer Zeit - Antworten
Miranda Liebe Marina,
herzlichen Dank für deinen Kommentar. Sobald ich ein wenig Luft habe, werde ich das ganze völlig neu schreiben.
Liebe Grüße
sigrid
Vor langer Zeit - Antworten
gela556  Das kann die Liebe anrichten, was wir doch so nicht wollten.
Nur ohne Liebe, da geht nichts
GlG, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
LightningDream Liebe Sigrid, Du transportierst mit Deinem Gedicht Gefühle, die ich nur allzu gut nachempfinden kann. Ich glaube aber, Du hast es mit einer etwas "heißen" Feder verfasst und ich hoffe einfach mal, dass Du Dir konstruktive Kritik wünschst. Habe mich deshalb mal ein bisschen hineingewurschtelt (wie der Hesse sagt)

Wie Phönix aus der Asche
erstand auch ich für kurze Zeit. (Satzende wäre hier meine Wahl)
Goldene Zeiten, glaubte ich,
gefunden zu haben, (ich habs halt mit Kommata, erleichtert das Lesen)
für Dich und mich.

Ich fühlte mich frei,
gelöst waren die Fesseln.
So stieg ich zum Himmel empor, (empor anstatt hervor)
doch verbrannten meine Flügel. (nur ein Vorschlag)

Ich schmolz wie Wachs
in Deinen Händen
und Du formtest mich neu,
machtest mich
zu Deinem Geschöpf
und ich ließ es geschehen. (Zeilenumbruch umgestellt, muss aber nicht)

Noch immer
lasse ich es geschehen,
weil ich Dich liebe.
Heiß, so heiß wird mir,
wenn ich nur an Dich denke
und ich denke immer nur (auch der Zeilenumbruch, aber kein Muss)
an Dich.

Ich bitte Dich,
lass mich nicht allein
mit diesem Gefühl. (Satzende würde ich hier vorziehen)
Ohne Dich falle ich
tief zu Boden.
Ohne Dich entsteige ich (eNtsteige, anstatt eRsteige)
niemals mehr der Asche.

Wie schon erwähnt, sollte dieses Werk von Dir autobiographisch sein, haben wir wohl etwas gemeinsam ;-)

Liebe Grüße
Martina
Vor langer Zeit - Antworten
Miranda Liebe Martina,
du hast recht, es ist autobiographisch. Und es war eine sehr heiße Feder, erschreckend... meine Fehler. Ich danke dir herzlich für die vielen Tipps, für die Mühe. Ich muss entschuldigend hinzufügen: Dieses Gedicht habe ich schon lange im Bestand.
Liebe Grüße
sigrid
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
9
0
Senden

147535
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung