Gedichte
Für eine Welt in Frieden

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"Für eine Welt in Frieden"
Veröffentlicht am 30. September 2016, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Für eine Welt in Frieden

Für eine Welt in Frieden

Für eine Welt in Frieden

Für eine Welt in Frieden lasst alle Kriege ruhn, die Waffen sollen schweigen im Auge des Taifun. Für eine Welt in Frieden hebt eure Feindschaft auf, das Leben braucht die Liebe, so ist der Weltenlauf. Für eine Welt in Frieden sucht die Gemeinsamkeit, wir sind doch alle Menschen, wir brauchen keinen Streit. Für eine Welt in Frieden vertrauen wir dem Wort, das Blutvergießen endet, glaubt man dem Dichterwort.


(c) Rajymbek 09/2016

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Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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erato 
Glaubst DU wirklich, Brüderlein,
dass wir mit unserer dichterischen
Schaffenskraft -
das Böse besiegen können ? -
das uns umlauert, zwingt und bricht.
Nur Aufstand ist hier angesagt!

Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
„Ob der Frieden erst nach unvorstellbaren Schrecken erreichbar ist, heraufbeschworen durch stures Beharren der Menschheit auf veralteten Verhaltensmustern, oder ob er heute durch einen konsultativen Willensakt herbeigeführt wird, das ist die Wahl, vor die alle Erdenbewohner gestellt sind.“ (Das Universale Haus der Gerechtigkeit, Die Verheißung des Weltfriedens, 1985, Einleitung) Je mehr Menschen die Liebe leben, desto näher rückt der Weltfrieden, glaub mir.

Herzlichst Roland
Vor langer Zeit - Antworten
erato 
Es wäre wundervoll -
doch allein - mir fehlt der Glaube
LG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Da war der Wunsch, der Vater des Gedanken
wie sollen Waffen schweigen
geführt von im Kopf so kranken?
Geld, Macht, Land, machen sie sich zu eigen
und wir? Füttern sie mit neuen Waffen
anstatt diese abzuschaffen. Liebe Grüße Ira
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
So lange wir glauben, der Weltfrieden sei unmöglich, wird es ihn nicht geben, Ira. Aber der„Weltfrieden ist nicht nur möglich, sondern unausweichlich. Er ist die nächste Stufe in der Evolution dieses Planeten.“ Davon bin ich im tiefsten Herzen überzeugt.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
sugarlady Da müssen erfrorene Herzen auftauen.
Wir brauchen keinen Krieg.
Geld kann man nicht essen, es beruhigt zwar, ersetzt doch
kein Glück der Welt.
Liebe Grüße
Sugarlady.
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Wir alle sind Kinder der Liebe und müssen unsere Kräfte bündeln für die Liebe und den Frieden. Dann hat das Böse keine Chance. Danke für deinen Kommi und den Favo.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
mohan1948 Der Gedanke ist wunderbar - doch ohne Bewusstseinsveränderung wird es nicht geschehen! Zu viel Hass, Neid, Zorn...... Sind in den Menschen noch vorhanden... leider!
Doch es kommt bald wieder das goldene Zeitalter.....erst dann wird es Frieden geben......?
Liebe Grüße
Hannelore
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek 
Dann fangen wir damit an, Hannelore. Wir müssen unser friedliches Denken verbeiten, mehr verbreiten als die, die den Krieg haben wollen.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Annabel So ein schöner Gedanke. Herzlichen Gruß an dich
Vor langer Zeit - Antworten
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