FLEURdelaCOEUR "Wer andere kennt, ist klug. Wer sich selbst kennt, ist weise." Laotse Lieber Rainer, manches Erlebte versteht man erst im Nachhinein und manches auch nie ... Gern habe ich deine Zeilen gelesen! Liebe Grüße fleur |
derrainer liebe fleur , liebe fleur , dann denke ich fallen wir doch alle darunter , was laotse sagt . und das andere ja es stimmt , aber ich denke man muss nicht immer verstehn,weil wenn man es versteht , fangen die eigentlichn fragen erstmal an . und dann kommt das nicht verstehen , weil nicht auf jder frage die passende antwort gibt . mein dank auch dir liebn gruß rainer |
GertraudW Lieber Rainer, ich hab`s gerne nochmal gelesen. Seit Langerem schon habe ich mir den Spruch einer bayerischen Kabarettistin zu Herzen genommen: "I muaß ja net oiss vasteh!" (Ich muss ja nicht alles verstehen) In diesem Sinne liebe Grüße und ein schönes Wochenende Gertraud |
Loraine Lieber Rainer, manchmal befinden wir uns in einer Zwischenstation - wo das Verstehen noch keinen realen Atem in uns finden kann - weil wir noch suchen - Leere empfinden und selbst ausbremsen - doch wir nähern uns Stück für Stück manchen Verstehens anderes dürfen wir so loslassen. Alles können wir nicht verstehen und ehrlich müssen wir auch nicht. Loraine |
luanna Salü Rainer, habe mal gelesen, die Leere kann für einen emotional starken Menschen zu einem Kompaß werden. Dieser Kompaß führt ihn zu neuen Träumen, Entdeckungen, Hoffnungen und auch einer neuen Art von Liebe bzw. neuen geistigen Lebensquellen. Grundvoraussetzung hierfür ist, dass wir die Leere, verbunden mit Schmerzen, zulassen und annehmen und NIE dagegen (an)KÄMPFEN. Folgendes Gedicht ist der Beweis dafür, dass es exakt so ist / sein kann/könnte: " Leere Was du auch tust, und wie stark du dich auch sehnst, nie wird ganz ausreichen, was du hast. An der Leere werden wir zu Träumern, Entdeckern, Liebenden und Hoffenden. Wenn du dich aber für Bitterkeit entscheidest, dieses süße Gefühl, an der Welt zu leiden, nicht wertgeschätzt und unverstanden zu sein, dann schließt sich die Tür in die Weite. Dann richtest du dich ein in dem, was du nicht hast, und verpasst die Gabe der Sehnsucht: die geheimnisförmige Leere, die sich mit mehr füllt, als du dir wünschen konntest. " © Ulrich Schaffer (*1942), Fotograf und Schriftsteller MittagsGRUß Nelly |
derrainer schönen abend liebe nelly , ein schönes gedicht,, welches du hier eingestellt hast , gefällt mir . ich persönlich, bin nur der schreiber , dieser gedanken , gdanken, denke ich , die irgendwann vielleicht mal jedem begegnen . mein dank zu dir , lieben gruß rainer |