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Ich würde es gern verstehen

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"Ich würde es gern verstehen"
Veröffentlicht am 23. September 2016, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Es gibt nichts, was mich betrifft. Viel zu sagen habe ich nicht. Ich lebe das heute, verbunden mit gestern, und freu mich auf morgen, vielleicht wird es besser.
Ich würde es gern verstehen

Ich würde es gern verstehen

Ich würde es gern verstehen, aber es gibt vieles, was dagegen spricht. Ich gebe mir, mehr als mühe, doch ich verstehe es nicht. Es klingt so einfach, nicht mal kompliziert, doch je mehr ich darüber nachdenke, fühle ich das ich es nicht kapier. Es ist wie eine Blockade,  mein Gehirn stellt sich stur. Ich komme nicht weiter, warum werde ich blockiert. Es klang doch so einfach, dachte ich, doch je mehr ich darüber nachdachte, umso komplizierter wurde es für mich.

Bis hier hin und nicht weiter. Mehr ist nicht. Ich fühle eine Leere, und auch diese verstehe ich nicht.

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Über den Autor

derrainer
Es gibt nichts, was mich betrifft.
Viel zu sagen habe ich nicht.
Ich lebe das heute, verbunden mit gestern,
und freu mich auf morgen,
vielleicht wird es besser.



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FLEURdelaCOEUR 
"Wer andere kennt, ist klug.
Wer sich selbst kennt, ist weise."
Laotse

Lieber Rainer,
manches Erlebte versteht man erst im Nachhinein und manches auch nie ...

Gern habe ich deine Zeilen gelesen!
Liebe Grüße
fleur
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe fleur ,
liebe fleur , dann denke ich fallen wir doch alle darunter ,
was laotse sagt .
und das andere ja es stimmt , aber ich denke man muss nicht immer verstehn,weil wenn man es versteht , fangen die eigentlichn fragen erstmal an . und dann kommt das nicht verstehen , weil nicht auf jder frage die passende antwort gibt .
mein dank auch dir liebn gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
sugarlady Ich kenne es von mir selbst.
Vor ein paar Jahren fühlte ich genauso wie Du.
Es war echt schlimm.
Es vergeht, doch es braucht seine Zeit.
Tröstender Gruß
Andrea.
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer schönen abend liebe andrea,
danke deines mitgefühl, aber es waren minerseits nur gedanken, auch wenn sie in der ich form herüber gekommen sind , diente dieses zu besseren übermittlu ng ,
mein dank auch zu dir lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
GertraudW 
Lieber Rainer, ich hab`s gerne nochmal gelesen.
Seit Langerem schon habe ich mir den Spruch einer bayerischen
Kabarettistin zu Herzen genommen: "I muaß ja net oiss vasteh!"
(Ich muss ja nicht alles verstehen)
In diesem Sinne liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Gertraud
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe gertraud, schönen abend auch zu dir
freut mich, dass du nochmal hier bist, manch menschen sieht man halt gern , wobei sich manch andere nicht sehn lassen ,
ich danke dir , lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Loraine Lieber Rainer,
manchmal befinden wir uns in einer Zwischenstation - wo das Verstehen noch keinen realen Atem in uns finden kann - weil wir noch suchen - Leere empfinden und selbst ausbremsen - doch wir nähern uns Stück für Stück manchen Verstehens anderes dürfen wir so loslassen.
Alles können wir nicht verstehen und ehrlich müssen wir auch nicht. Loraine
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer schönen abend libe loraine,
so ist es alles zu verstehen, würde uns übers menschliche herausheben ,
doch denke ich , dass es viele gibt , die nicht verstehen wollen ,

danke dir lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
luanna 
Salü Rainer,

habe mal gelesen, die Leere kann für einen emotional starken Menschen zu einem Kompaß werden. Dieser Kompaß führt ihn zu neuen Träumen, Entdeckungen, Hoffnungen und auch einer neuen Art von Liebe bzw. neuen geistigen Lebensquellen. Grundvoraussetzung hierfür ist, dass wir die Leere, verbunden mit Schmerzen, zulassen und annehmen und NIE dagegen (an)KÄMPFEN.

Folgendes Gedicht ist der Beweis dafür, dass es exakt so ist / sein kann/könnte:

" Leere

Was du auch tust,
und wie stark du dich auch sehnst,
nie wird ganz ausreichen, was du hast.
An der Leere werden wir zu Träumern,
Entdeckern, Liebenden und Hoffenden.
Wenn du dich aber für Bitterkeit entscheidest,
dieses süße Gefühl, an der Welt zu leiden,
nicht wertgeschätzt und unverstanden zu sein,
dann schließt sich die Tür in die Weite.
Dann richtest du dich ein in dem, was du nicht hast,
und verpasst die Gabe der Sehnsucht:
die geheimnisförmige Leere,
die sich mit mehr füllt,
als du dir wünschen konntest. "

© Ulrich Schaffer
(*1942), Fotograf und Schriftsteller

MittagsGRUß

Nelly
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer schönen abend liebe nelly ,
ein schönes gedicht,, welches du hier eingestellt hast ,
gefällt mir .
ich persönlich, bin nur der schreiber , dieser gedanken ,
gdanken, denke ich , die irgendwann vielleicht mal jedem begegnen .

mein dank zu dir , lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
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