Aaah, welche Augenweide!
Den lieben langen Tag schon hatten die beiden Freunde, die gemeinsam ihren Sommerurlaub im sonnigen Süden verbrachten, nichts anderes getan, als die hübschen, wohl proportionierten Badenixen am Strand und im Wasser zu beobachten. Ein Wonneproppen hübscher als der andere, Bikini-Schönheiten en mass ... von hell bis dunkel gebräunt ... a la cart ...
Einem der beiden hatte es eine gertenschlanke lediglich mit einem Etwas bekleidet, das man bei höchstem Wohlwollen vielleicht noch „Zahnseide für die Arschbäckchen“ hätte bezeichnen können, so einen knapp bemessenen Tanga trug das süße Geschöpf knusprig gebräunte Land- und Meernixe ganz besonders angetan.
Seine unverhohlenen Blicke folgten ihr überall hin: Lief sie zum oder ins Meer hinein - lief ihm das Wasser im Mund zusammen! Stieg sie graziös wieder heraus und trocknete sich ab, ehe sie sich in den warmen Strandsand zurücksinken ließ - so trocknete auch gleichsam seine Kehle mit aus!
Gleichzeitig machte sein Herz um einige Takte mehr Tempo und sein Blick schwirrte in imaginäre Fernen.
„Das wärs doch wohl, oder?“, schwärmte er seinem Freund seufzend die Ohren voll und schnalzte genießerisch mit der Zunge.
Während besagter Freund indes so seine Bedenken zu hegen schien. Sicher, sicher, auch er verschloß nicht unbedingt seine Augen vor den appetitlichen Dingern, die ihre Reize gönnerhaft und üppigerweise hier zu präsentieren verstanden, dennoch schüttelte er den Kopf:
„Nee, du vier Kinder!“
Dem Freund fielen fast die Augen aus dem Kopf. Wieder und wieder wechselte sein Blick zwischen dem Freund und der süßen Badenixe hin und her und her und hin.
„Was denn?“, ächzte er schließlich, „vier Kinder??? Das kann nicht! Guck sie dir doch bloß mal an, Junge. Menschenskind, die Kleine ist doch selbst höchstens an die zwanzig. Da willste mir doch wohl nicht weismachen wollen, sie hätte schon vier Kinder ...?!“
„Nicht SIE DU...!“