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Warum fällst Du

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"Warum fällst Du"
Veröffentlicht am 19. September 2016, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Es gibt nichts, was mich betrifft. Viel zu sagen habe ich nicht. Ich lebe das heute, verbunden mit gestern, und freu mich auf morgen, vielleicht wird es besser.
Warum fällst Du

Warum fällst Du

Warum fällst Du, warum hältst Du Dich nicht, warum ist Dein Wort so leer, warum gibt es Nichts her. warum fragst Du Dich immer wieder, warum, suchst in diesem den Grund. Ihn der Dich nicht weiterbringt, ihn der Dich dazu zwingt, ein Nichts zu sein, und doch da zu sein. Mit Gefühlen der Sehnsucht nach Liebe, den Träumen der Unendlichkeit. Die Zukunft wird Dir verneint. Du bist so allein. Dein Wort, es gibt nichts

her, Dein Ich, es will nicht mehr. Dein Spiegelbild zerbrochen ist. Es gab Dich, es gab Dich nicht.

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Über den Autor

derrainer
Es gibt nichts, was mich betrifft.
Viel zu sagen habe ich nicht.
Ich lebe das heute, verbunden mit gestern,
und freu mich auf morgen,
vielleicht wird es besser.



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Herbsttag Es ist bitter, wenn zwei Partner sich "auseinanderentwickeln", nicht mehr
im Gleichschritt durchs Leben gehen, dem anderen die Hand verweigern, wenn er stolpert. Aber noch bitterer ist, wenn sie nicht fähig sind, einander zuzuhören und die Fragen und Sorgen des anderen Ernst zu nehmen. Nachdenkliche Grüße Ira
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe ira ,
es freut mich , dass es dir gefällt , und nachdenklich ja ,
manchmal wäre es von vorteil, wenn man vorher nachdenkt .

mein dank zu dir ,
lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Herbsttag Danke dir für die Münzen. Ira
Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer Wieder so ein Rainer Text, der nachdenklich macht. Grundsätzlich ist es ja gut, nach dem 'Warum' zu fragen, doch muss man sich um die Antwort bemühen.
LG
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe angie,
ich denke , die frage stellung ist wenn, erst immer warum,,, um dann die suche nach der antwort .
danke dir fürs gefallen,
lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
LightningDream Hallo Rainer,
als Neuling bin ich mir nicht sicher, ob konstruktive Kritik bzw. Anregungen und Gedanken zu den eingestellten Texten erwünscht sind, oder eben nicht.
Aber ich traue mich einfach mal :)
Zunächst habe ich Deinen Text gerne gelesen, denn er malt ein Bild der Verzweiflung, Trauer und auch Wut.
Gestolpert bin ich über die vierte Zeile der ersten Strophe in Verbindung mit der fünften Zeile der zweiten Strophe.
Das Lyr Ich fragt zum einen das Lyr Du, warum das Wort nichts hergibt, zum anderen steht die Aussage des Lyr Ich, dass das Wort des Lyr Du nichts hergibt. Das ist "doppelt gemoppelt".
Mein Vorschlag wäre hier für die zweite Strophe:
"Deine Worte sind so leer" oder "Dein Wort, es ist so leer"

In der vorletzten Zeile verlässt Du den bisher eingehaltenen Stil
Für den Lesefluss wäre besser:
"Dein Spiegelbild, es ist zerbrochen"

Auch für die letzte Zeile hätte ich einen Änderungsvorschlag
"Es gab Dich - und auch nicht."

Lieben Gruß
Martina
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer hallo martina ,
nur wer sich traut, kommt vorwärts,
sicherlich, ist kritik erlaubt, sowie auch anregungen oder verbesserungen
denn auch ich gehöre der gattung der unvollkommenden an.
du magst mit deiner kritik recht haben, was ich nicht so wegwischen will.
selten lese ich mir das durch , was ich von mir gebe,
ich werde , es mir anschauen und deine vorschläge überdenken.
ich danke dir , für das gefallen , aber auch für deine offenheit.
gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Lieber Rainer, es gibt sicher viele Gründe, warum jemand so ist, wie er eben ist oder geworden ist. Doch aufgeben sollte man sich nicht. Position zu beziehen ist ebenfalls wichtig, um später sagen zu können, das war ich, machte mich aus. Wieder ein guter Text von Dir, lieben Gruß Marina
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe marina,
es freut mich , wenn es dir gefallen hat,
ein gestriger gedanke war es ,
mein dank auch dir,
lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Darkjuls Du schreibst hier: Dein Wort ist so leer, es gibt nichts her. Gut, dass Du nicht über Dich schreibst, denn diese Zeilen geben eine Menge her. Ich setzte hohe Maßstäbe an mich und doch gelingt es mir oft nicht, meine Gedanken in die richtigen Worte zu fassen. Oft bin ich sicher auch zu streng mit mir und mein größter Kritiker. Liebe Abendgrüße von Marina.
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