Kinderbücher
Vom Ziglein das sich nicht kratzen konnte

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"*määääh*"
Veröffentlicht am 17. September 2016, 10 Seiten
Kategorie Kinderbücher
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-) Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-) Ansonsten gibt`s noch ...
*määääh*

Vom Ziglein das sich nicht kratzen konnte

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Es war einmal ein reisender Märchenerzähler, der besaß ein Ziegenpärchen und bald schon, wie es der lauf der Dinge ist, ein kleines schwarzes Ziglein. Jeden Tag wurde das Ziglein größer und kräftiger und wuchs gut und das machte dem wandernden alten Mann sehr viel Freude auf seiner Reise mit seinen drei tierischen Gefährten. Das Ziglein selbst aber dachte sich oft, ohh warum bin ich nur da. Insbesondere bei einer Sache. Wenn es sich nämlich am Rücken kratzen wollte waren da seine Hände nicht da wie beim Märchenerzähler seinem

menschlichen Besitzer und das machte es nicht nur unglücklich sondern juckte es in diesem Fall Buchstäblich. Es hatte noch keine Hörner, nur Hörnchen, müsst ihr wissen. Oft wollte es sich kratzen und konnte es nicht. Der Märchenerzähler allerdings der es gut mit ihm meinte kratzte und streichelte es sehr oft und so wurde die Sache etwas gemildert bis eine andere Zeit kam. Es kann schlimm sein wenn es einen juckt und man kann sich nicht kratzen. Das weis jeder der schon Mal einen Gipsverband hatte und so ging es dem Ziglein eben auch. Es wurde mit Jahr und Monat krätiger und seine Hörner

wuchsen. So kam es eines Tages das sein Gehörn ausgewachsen war und der arme Teufel seine Notlage bewältigen konnte. Denn wenn du zwei Hörner hast kannst du dich wenigstens etwas damit am Fellrücken und Hintern kratzen. Dann geht`s. Das Ziglein merkte es und es wurde mit jedem Tag da es besser ging wieder froh. Es freute sich auf seine auswachsenden Hörner und seine Eltern erklärten ihm deren Nutzen. Und heute juckt es das jucken am Rücken garnicht mehr. Wenn es auch immer noch vorkommt. Aber mit Gehörn geht es

einfach. So sehen wir, selbst das schlimmste Pisacken einer Sache oder eines Fohs geht zu Ende mit seinem Verlauf und die Zeit heilt oft viele Wunden. Mehr sage ich nicht mehr und verbleibe mit dieser kleinen kurzen Geschichte die am Ende gut ausgeht. Das Ziglein ist heut wieder glücklich und so soll es ja sein.

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Copyright

Text:


2016 © Simon Käßheimer







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Hörbuch

Über den Autor

Buhuuuh
Ich bin Hobbyautor aus Leidenschaft, das Schreiben kam mal wie ein Löwenzahnschirmchen zu mir ins Zimmer und in meine Welt geflogen, Ich hab es aufgefangen und seitdem lässt es mich nicht mehr los. :-)
Eigentlich war und bin ich gar kein so großer Leser aber am Schreiben bin ich irgendwie hängen geblieben. Macht mir einfach Spaß; besonders wenn die Geschichte Erfolg hat und anderen Freude bereitet und somit gefällt. :-)

Ansonsten gibt`s noch zu sagen über mich das ich einfach gerne kreativ bin und was versuch aus der mir gegebenen Lebenszeit zu machen. Sei es nun Kunst, Musik, Schreiben ( in vielfältiger Weise ) o.w.a.i.. Ich schau aber auch gern einfach mal `nen Film an oder hör bis zum abwinken Musik wenn ich nicht grad mit Freunden und Bekannten was mach oder unternehm.

Mehr noch über mich und meine Person - siehe: http://www.simonkaessheimer.de

Achso: ,,Meine Texte hier sind größtenteils unlektortiert eingestellt ( nicht quergelesen ) also bitte habt Nachsicht mit mir diesbezüglich!" Rechtschreibtips und konstruktive wohlwollende Kritik dieser Art aber immer erwünscht bis gewollt.

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FLEURdelaCOEUR Eigentlich wollte ich dir ein "ck" schenken für das unglückliche Zicklein, da mir beim "Ziglein" förmlich die Augen schmerzen. Jedoch sind auch inhaltliche Fehler enthalten, die gerade bei einem Kinderbuch nicht hinnehmbar sind. Die Hörner der Ziegen sind zu keinem Zeitpunkt ausgewachsen, wie das bei Geweihträgern der Fall ist, sie wachsen bis zum Lebensende. Und sie dienen nicht etwa der Körperpflege (Kratzen) sondern neben der Durchsetzung einer bestimmten Rangordnung innerhalb der Herde als Verteidigungswaffe gegenüber Fressfeinden, sowie auch der Thermoregulation.
Bevor du lehrreiche Geschichten für Kinder schreibst, solltest du dich erst einmal mit der Materie bekannt machen.
Vor langer Zeit - Antworten
Buhuuuh Man sollte - sollten sie nicht formulieren! ;(

+ ,,Hat mir nicht gefallen" geht oder ginge auch. Aber nicht ihr's.
Vor langer Zeit - Antworten
Buhuuuh Zicklein - echt jetzt!? Bei einer Ziege. Schreiben sie weiter ihre Ziege oder Ziecke, Zicke mit ck und oder sparen sie sich weiterhin ihren verliebten Texterguss. Ich verzichte und spar mir das wie gehabt. Dankbar 0% für nix 100% Fleuergör.

Ist das wieder so ne Tanzbär im Zirkus kann nicht einfach ohne tanzen Geschichte - ach egal. Mir ist' s das. Ohhjee und Engel sind nicht immer zwingend weiß, Bären schlafen nicht im Sommer und Rotkäppchen hätte den Wolf nicht überlebt ... . Kurz willkommen im Reich der Geschichte die nicht immer auf 100% Fakten beruht, auch für Kinder. Aber da scheint kein Groschen zu fallen. Schreiben sie ihre unreimenden Gedichte und gut is - für sie. Mir langt das nicht!
Vor langer Zeit - Antworten
Buhuuuh Sorry für's Durutschen - das will und wollt ich sicher nicht!
Vor langer Zeit - Antworten
gela556  Richtig ; -)))
Eine Tierisch schöne Geschichte
GlG, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
Buhuuuh Vielen Dank liebe Gela! :-)

Simon
Vor langer Zeit - Antworten
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