Ums Ohr weht,
der kalte Wind,
das Himmelskind,
die Spitze fegt.
Wolken nehmen;
die weite Sicht,
Die Welt erdrückt wird,
von ihrem Gewicht.
Doch da durchbricht,
ein Sonnenstrahl,
die Wolkenmauer;
reißt sie ein.
Nun strömt das Licht,
durch das Loch herein,
wie ein wall,
trägt fort die Trauer.
Nun ist die sicht,
ewig weit,
Schaft einen Blick,
der Ewigkeit.
Der Himmel ist,
nun wieder frei,
die Sorgen sind fort,
das grauen vorbei.
© Sebastian Danner