Gedichte
Meine kleinen Lieblingswerke - Gedichte und Bilder

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"alles in einem Teil gesammelt"
Veröffentlicht am 08. September 2016, 124 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß ...
alles in einem Teil gesammelt

Meine kleinen Lieblingswerke - Gedichte und Bilder

Meine kleinen Lieblingswerke

Inhaltsverzeichnis 1. HALLO 2. Ich fahr‘ auf der Autobahn 3. Der Mann und das Meer 4. Falscher Stolz 5. Fragen, so viele Fragen 6. Füchsleins Lied 7. Bin eine Katze 8. Geld 9. Gibt es noch Leben 10. Gute Nacht 11. Guten Morgen, lieber Morgen 12. Guten Morgen 13. Halt, nun warte doch



14. Herren – Tag 15. Herz aus Stein 16. Ich Liebe Dich 17. Ich suchte Dich 18. Kerzen brannten noch 19. Löwenzahn 20. Mein Herz 21. Für die beste Freundin 22. Mit der Zeit 23. Mutter – Tag 24. Parkverbot 25. Setzt uns nicht aus 26. Tränen der Erde 27. Sagt, was wollt ihr Mal werden 28. Wahrheit, oder Lüge



29. Was das Herz mir sagt 30. Weil es Gesetze gibt 31. Wenn ich schreibe 32. Wenn Tiere erzählen könnten 33. Wer bist Du 34. Worte an mich 35. Geschrieben und die Bilder kreiert, von Monika Stahl (AB)




HALLO! Hallo, bist Du heute auch so allein? Dann schau einmal bei mir herein, ist Abend, komm ich lade Dich ein! Auf ein kleines Gläschen roten Wein, es ist viel schöner, ist man zu Zweien. Ein kleines Lichtlein ist angemacht, träumend sitzen wir zwei bei Nacht im Garten, da haben wir uns gedacht. Ein guter Grillabend wäre eine Pracht und der Garten vor lauter Leute lacht. Im Garten schwirren viele

Mücken Schwirren nun über sämtliche Pfützen und tun schon den Rüssel zücken lauern ja nur darauf uns zu beglücken, nun hat mich eine erwischt im Rücken. Wir werden einfach darüber lachen und unsere eigenen Späße machen denn nun ist auch der Grill entfacht das Grillgut ist nun rauf gebracht für die Mücken heißt es gute Nacht. Ein schöner Abend ist nun vorbei und zurück bleibt noch so allerlei. Ein schönes Glas ist auch, entzwei na was soll’ s, was ist schon dabei Scherben bringen Glück, Bai, Bai.








Ich fahr‘ auf der Autobahn Komm mein Sohn, ich nehme Dich noch einmal auf den Arm! Dein Papa ist nun einmal der König auf der langen Autobahn. Ach man was muss ich jetzt sehen, auf Deinem süßen Gesicht? Ein paar kleine Tränen habe die schnell noch weggewischt. Refrain; Der Morgen ist sehr früh erwacht, der Kaffee schnell gekocht. Katzenwäsche muss heute mal sein, hab

das noch nie gemocht. CD-Funk angemacht, der Fahrtenschreiber lange schon parat. Nun starte ich den Truck, auf geht es zur langen Weiterfahrt. Refrain; Ach was sind Autofahrer heute wieder einmal schlecht drauf, müssen doch noch überholen, obwohl es steil geht, bergauf. An der nächsten Biegung trete ich, dann mächtig auf das Gas vor mir ein Unfall, der Stau sehr lang, wieder wurde nur

gerast. Refrain; Mein Sohn hat nun bald Geburtstag und wird morgen Acht. Da denke ich mir, dass ich ihm mal eine große Freude mach Hab Spanien hinter mir gelassen, nur noch eine Stunde Fahrt, endlich ist es so weit und ich habe es wirklich noch geschafft Refrain; Will gerade meinen CD-Funk abstellen, da ruft mich einer

an. „Papa, ich habe doch Geburtstag, denkst Du auch noch daran? Einen Hund werde ich bekommen, hast Du mir fest zugesagt.“ „Ja, mein Sohn! Ich weiß es doch, wie sehr Du die Tiere magst.“ Refrain; Habe alles verstaut und noch einmal auf das Bett geschaut. Die Tragebox genommen, Sachen, was der Hund nun braucht. Ab nach Hause, zu Frau und Kind, weil die Zeit ist, zu gering die ich mit meiner kleinen Familie, doch

viel zu selten verbringe. Refrain; ach ja ich fahre auf der langen Autobahn und komme meistens auch pünktlich an. Und wenn ich dann zur Ruhe gehen kann, dann ist es sehr oft auch schon zu spät zum Anrufen, weil dann alles längst schläft, aber Morgen in der Pause rufe ich dann an, glaube es mir, ich denke wirklich fest daran






Der Mann und das Meer Ich gehe allein am Hafen entlang und träume einfach so, vor mich hin, da höre ich sie, die schöne Melodie. Ein Mann steht am Meer mit einer Geige und mit den Wellen, um die Wette spielt er Sie, die schönste Sinfonie. Ich gehe hinunter, zu ihm ans Meer stelle mich neben ihn und höre zu. Ich habe sie verloren, sie ist nicht mehr. Zu weit ist sie hinausgeschwommen. Neptun hat sie, als Nixe zu sich genommen der Platz im Herzen, ist einsam und

leer. Das Kind, das sie hatte, einst geboren war mir als Einziges von Ihr geblieben. Nun hat sie selber ein Kind bekommen und heißt wie sie, meine liebe Annemarie. Auch sie spielt nun auf der kleinen Geige und ich fühlte mich dadurch so oft verloren. Konzerte, Reisen und die große Liebe. Doch Zeit hat keiner für einen alten Mann. Es war still und nur die Wellen schlugen, dann sah ich Sie, die Nixe mit einer

Geige und zusammen spielten beide noch einmal, die schönste Sinfonie, das Lied der Liebe.






Falscher Stolz Stolz zeigst Du Dein strahlendes Gesicht, wenn ein Freund vor Dir erscheint. Während dessen im Innern, Dein Herz zerbricht und vor lauter Kummer weint. Zeige ihm doch, wie einsam Du bist und nicht den falschen Stolz auf Deinem Gesicht. Wie sehr Du ihn als Freund jetzt brauchst, nur dann hast Du einen wahren Freund im Haus.

Fragen, so viele Fragen Fragen, so unendlich viele Fragen, bin traurig und möchte weinen, bin verzweifelt und möchte schreien, doch die Stimme schweigt, weil Dein Stolz und die Seele es so will. Wie viel Jahre werden noch vergehen, bis wir uns einmal sehen, die, die zueinander gehören und doch noch nichts von dem Anderen wissen. Wo, wann …, wird es sein, das wir uns finden, um glücklich zu sein. Wie wird es geschehen, durch den Blitz, der unsere Körper durchzuckt. Wird es die Sonne sein, die uns schickt einen Strahl voll Wärme und

Güte. Oder wird es die Vernunft uns sagen, wenn einen kalter, Schauer uns jagt. Doch ich bin hier und Du bist dort, nur zusammengehen wir einmal fort. Wohin die Reise geht, bestimmen wir ganz allein, ins Glück, in ein Abenteuer, oder r in die große Liebe? Fragen über Fragen, doch keiner weiß die Antwort, denn das Schicksal liegt allein in unseren Händen und nur wir bestimmen, was mit uns geschieht.

Füchslein’ s Lied Hurra, hurra, ich wandere durch die weite Welt, weil mir das eben gerade gefällt. Und ich dadurch alle Tiere sehe, die ich so gerne sehen will. Den Otter kenne ich ja schon den Frosch noch obendrein dazu und auch die große Blumenwelt, die mir doch sehr gut gefällt. Ja, ja, ja, die Welt sie ist zum Wandern da, Freunde, lernt man kennen hier und da. Weil Freunde Dir stets helfen

können, bist Du einmal in großer Gefahr. Ach bin ich nicht ein schlauer Fuchs, kenne keinerlei Angst noch Frust, und weiß auch schon ganz genau, die Eule Helga ist sehr schlau. Wenn, ja wenn, ich endlich alle Tiere kenne, weiß ich auch, wohin alle stets gehören. Und glaubt es mir, ich, weiß es schon, denn alle Tiere sind so wunderschön. Sie verschönern unser aller Leben, können uns noch so viel geben. Lernen und friedlich zusammenleben, sollten ALLE hier auf ERDEN.

Bin eine Katze Bin eine niedliche kleine Katze und lebe gerne bei den Menschen. Wenn ich manches Mal auch kratze, so geschieht es nur, aus Versehen. Meine Krallen sind sehr scharf, denn wenn die das nicht wären, könnte ich mich nicht ernähren und müsste vor Hunger sterben. Kuscheln, streicheln, schmusen, ja das mag ich wirklich gerne. Schlafen ist mein liebstes Hobby, dann kann ich so schön träumen. Träume dann, von feinem

Essen, dass ich möchte, so gerne fressen. Schnurre ich um Frauchens Beine, bekomme ich auch etwas Feines. Es ist wirklich wunderschön, eine kleine Katze zu sein. Zu besitzen, ein schönes Heim um für immer glücklich zu sein.


Geld Ohne Geld kann man nicht leben, ohne Geld kann man nicht sein. Darum kommt es gar nicht darauf an, ob es die Mark ist oder, der Euro darf es sein.. Die Frage ist; wie viel brauche ich zum Leben, um ein Mensch zu sein. Denn zum Leben ist es oft zu wenig und zum Sterben leider

viel zu viel.

Gibt es noch Leben? Sagt mir doch, gibt es noch Leben hoch oben im weiten All auf einem der vielen Planeten? Und wenn, wie sehen die aus, die Menschen und die Tiere? Sind alle auch so wie wir? Was soll ich Dir nur sagen? Ich weiß es einfach nicht. Egal, wem Du tust auch fragen, niemand kann sie beantworten, Deine vielen, vielen Fragen, die Du stellst, mein Kind. Sicher wird es noch Leben

geben aber, das werden wir jedoch nicht so schnell erleben. Vergehen werden noch die Jahre, ehe wir beantworten, können die Frage; „Gibt es noch Leben im weiten All?“

Gute Nacht Der Tag, geht nun zu Ende die Nacht kommt vorbei, hinein in die vier Wände das Bett steht schon bereit. Das Kissen gut geschüttelt die Decke geht nun weg die Katze wach, gerüttelt ab geht es nun in das Bett. Jetzt bin ich sehr müde, beide Augen fallen schon zu. Tu’ Dich lieb noch Grüßen, sinke sachte nieder, zur Ruh’


Guten Morgen, lieber Morgen So düster ist es heute draußen, als ich nun endlich war, erwacht nicht ein einziger Sonnenstrahl der mich hat heute wach gemacht. So düster ist es heute draußen, als ich nun endlich war, erwacht nicht ein einziger Sonnenstrahl der mich hat heute wach gemacht. Doch auch hier, so scheint es mir, schlägt der Nebel auf das Gemüt es sind ja nur traurige Lieder da was mir dann auch schon

genügt. So mache ich mir, meine Gedanken, schlage auf im Profil, meine Seite, wo ich gerne meine Texte schreibe und lese auch andere Texte, Seiten. Alles klar und alles schon gelesen die lange Weile, ist schon wieder da doch dann kommt mir ein Gedanke, sitze da und schreibe diese Zeilen.





Guten Morgen, Nun sitze ich hier und grüble viel. Du, ich frage mich wie schreibe ich’ s Dir? Dreh die Worte, hin und her doch, was Gescheites gelingt nicht mehr. Das Papier fliegt auf und nieder, schöne Worte schreibe ich, auch Lieder doch dann zerreiße ich, das Ganze wieder. Wieso mache

ich Mir das so schwer? Ein ganz Liebes, Guten Morgen, einen schönen Tag wünsche ich Dir; ist doch lieb gesagt und macht was her.






 Halt, nun warte doch „Miau, miau“, so geht das jetzt schon eine ganze Weile, bis ich die endlich sah, die kleine Katze, ein Fell in dem grau Ton gehalten und dazu so frech mit einem Jahr, so schätze ich mal Ihr Alter. War schon froh das meine Katze ganz lieb und ruhig war. Ein Pfötchen drinnen und eines draußen, so begrüßten sich zwei alte Hasen, (Katzen). „Du hast es gut, bist im Warmen, ich

hause draußen und muss mich ständig kratzen, weil so viele Flöhe im Fell herum sausen. Ich glaube schon, ich kriege eine Glatze.“ Plötzlich ging meine Katze fort von der Terrassentür, ab in die Küche und am, Futternapf, da kam die zum Sitzen. Wer schaut mich da mit hübschen Äuglein an? Sie schien mir wohl zu sagen, „komm her bring’ Ihr das, denn sie kommt nicht ran!“ Ich konnte nicht mehr und musste lachen, was Tiere sich dabei nur denken und

was sie anstellen, damit wir dann das machen. Und so füllte ich einen alten Futternapf, dass meine Katze sehen konnte, was für Sachen ich noch in dieses Futter tat, nichts vergaß. So schnell konnte ich nicht gucken, wie meine Madame wieder vor der Türe saß und die kleine Katze beobachtet, ob sie hat gewartet und das Futter gerne fraß. Kaum war ich dann um die Ecke, die Kleine erschrocken war und gab Gas.

Schnell war ich wieder hineingegangen und sah, wie gierig die Kleine von dem Futter fraß, die Milch dann vor Verlangen bis zum letzten Tropfen trank und nachdem die gesättigt war, hatte sie dann das Verlangen sich zu strecken, und weg, war die dann. Zurück blieb meine Katze, mit der ich dann noch etwas spielte, bevor die eine neue Geschichte sah, die ich dann für Dich, zur Erinnerung aufschreiben werde, meine, dass so schöne Geschichten einfach für

mich sehr wertvoll sind, und freue mich auf Deine.


Herren – Tag Trompeten, Hupen und auch Lachen unsere Herren lassen es richtig krachen reichlich fließt der Teufel Alkohol und die Jungs fühlen sich, Sau Wohl. Horch, Opa kommt mit Krückstock an, seine kleine Granate hängt auch daran, Oma meint, min Junge das ist nicht fein! Na warte, Dir blüht was, bist Du daheim. Ach was Alte ist Herrentag, das ist mein, Feiern werde ich, mit allen Freunden ihn. Und saufen dann bis zum frühen Morgen winke Schatz, und mach Dir keine Sorgen.




Herz aus Stein Wenn Du es zulässt, dass alles in Dir zerbricht, dann ist auch Dein Herz und Deine ganze Ausstrahlung, einzig und allein … ein Stein. DENN, traurig und leer ist Dein Blick, wenn die Liebe zerbricht, doch von irgendwo her, wenn Du es nicht mehr glaubst, brennt erneut ein helles

Licht in Deinem Inneren auf und die Liebe kommt erneut zu Dir zurück. WEIL, ein anderer Mensch wird, Dir zur Seite stehen und vergessen ist das einstmals, erste große Glück. Nur blasse Erinnerungen kehren hin und wieder einmal, in Dir zurück.

Ich Liebe Dich Der Frühling glänzt in seiner ganzen Pracht. Vöglein trällern und mein Herz ist erwacht. Sehnsucht der Liebe und schöne Gefühle, im inneren Getriebe, erwacht ist die Blüte. Kein Gold der Welt vermag Dir zu sagen, wie sehr Du mir fehlst, wie sehr ich Dich

mag. Wie sehr mein Herz für Dich wird, schlagen und voller Liebesschmerz werde ich Dich leise fragen. „Ob Du mich auch magst?“ Und sag, ist es so schwer die Liebe zu ertragen, um einfach zu sagen, Die schönen drei Worte „Ich liebe Dich“ Drum sage, die noch heute bevor das Feuer verlischt.


Ich suchte Dich Was mache ich im Leben falsch, o man, dass ich mein Glück nicht finden kann. Annoncen schreibe ich schon viele Jahre, wer meldet sich? Da bekommt man graue Haare. Ein etwas jüngerer Mann auf dem Farad kam von Rostock bis nach Bad Doberan, das auch noch verheiratet, mal so angeradelt. Arbeitslos, ohne Geld, auch nicht vom Adel. Gab dem Herrn in die Hand, zehn

Euro. Darauf hin er sich natürlich riesig freute, er sollte doch fahren, mit dem Zug noch heute zu seiner Frau, doch für ihm nur leere Worte. Das Bier war wichtiger, dass er nun zischte, vergessen war, weshalb er kam und wischte mit einer Handbewegung von dem Tisch seinen Fahrplan. Jeder sah, wie er doch tickte. Ein paar lange Wochen waren nun

vergangen, da kam auch schon der Nächste angefahren. Ich freute mich, denn er kam, mit einem Wagen, doch hier war der TÜV wohl gerade am Baden. Er stieg aus, adrett im Anzug und sehr fein. Mit einem Faden zog er die Tür, sie klinkte ein. Seine Mandoline über der Schulter musste sein, wie freute ich mich auf ein Ständchen, aber nein.

Er lud mich dann zu den Thermoskannen Kaffee ein, erschrocken sagte ich, Nein, danke. Der Herr zündet sich dann zum Kaffee eine an, Glut viel ab, ein Loch ist in der Hose entstanden. Ich war sehr erfreut, dass Lachen längst vergangen habe das Handtuch geschmissen und bin gegangen alles das abgesagt, was ich auch habe angefangen dachte nur, brauche keinen Mann mehr

einzufangen Gescheites kommt doch dabei nicht heraus. Verliere nur noch die Katze und die Maus, vielleicht sogar auch noch das ganze Haus. So sage ich auch nun, die Geschichte ist aus!


Kerzen brannten noch Es ist langsam dunkel, die Lichter gehen an und ein Kater maunzte. Langsam zünde ich die Kerzen an, nehme mir ein Buch von dem Regal, und fange gerade mit dem lesen an, Da kommt doch ganz frech und keck meine süße Katze zu mir auf das Bett. Wollte schon mit dem Kneten beginnen, da habe ich die Pfötchen gestreichelt, dann legte sie sich schnurrend hin, bei mir am Fußende vom großen Bett und so konnte ich in Ruhe weiter

lesen. Merkte nicht, wie ich eingeschlafen war bei brennenden Kerzen. Wie leichtsinnig das doch war, machte die Katze mir klar, Sie hörte nicht auf mit dem Gejammer. Im Schlaf dachte ich, ist der Kater von draußen, der nach einer Katzendame rief. Dass es so nicht war, wurde mir dann klar als es weit nach Mitternacht, früh am Morgen, an meiner Wohnungstür schellte. Die Polizei dann vor meiner Türe stand und die Katze dolle lobte, ich fragend nur da noch stand und mit dem Kopf

schüttelte. Ach, dann endlich hatte ich es mal begriffen, dass ich eingeschlafen war und die Lichter vor sich hin noch brannten, was die Katze nicht mochte und das offene Feuer hasste, weil Sie sich schon einmal daran verbrannte. Ihre Neugier war somit befriedigt und seit dem machte sie darum, einen großen Bogen.



Löwenzahn So gelb, sind Deine schönen Blüten doch man sollte sich, davor hüten wird sie gebrochen mit der Hand klebrig, auch Braun wird sie dann. Ist sie einst, auch schon verblüht, so zieren weiße Schirme diese Blüte. Pusteblume, ist auch sehr bekannt wird diese Pracht dann oft benannt. Ich pflücke eine von diesen Dingern vorsichtig, auch nur mit, zwei Finger, hole tief Luft und puste diese stark

an, wie sie fliegen, alle die Schirme dann. Pusteblumen stehen hier und dort viele Schirme fliegen, weit fort wird Butterblume, oder Löwenzahn oft auch Pusteblume dann genannt Löwenzahn als Salat gut bekannt. Als Unkraut auch im ganzen Land trotzdem ist er sehr schön anzusehen und wird immer an jeder Ecke stehen.

Mein Herz Was mein Herz mir sagt, ich weiß es wirklich nicht. Du hast mich auch nie gefragt. Es ist erloschen das Licht und allein blieb ich zurück. Dunkel wurde es im Herzen, als Du von mir gegangen bist. Ständig hab ich diese Schmerzen doch vergessen werde ich nicht, Dein gar schreckliches Gesicht. Deine Faust zum Schlag erhoben ging ich zurück und duckte mich. Du bist wie Dein Vater geworden, bist ganz und gar sein

Ebenbild. Gutes von mir, nein, hast Du nicht. Zurück blieb ich im Scherbenhaufen, hätte gerne diese Tür geschlossen, und wäre Meilen weit gelaufen, suchte doch einfach nur mein Glück nun brauche ich nicht mehr hoffen. Geburtstag, vergessen hast Du ihn keine Karte auch keinen Gruß, vergessen, dass es die Mutter gibt, nicht eine Blume kam zum Schluss, Herz gebe Ruhe, ich brauche Dich. Doch dann geschah das Wunder. Mein Herz es zeigte mir das

Licht, den Weg habe ich allein gefunden und nette Menschen begleiten mich. Und der Schmerz ist verschwunden.




Für die beste Freundin Mein Herz war einsam, traurig und leer der Kopf tat weh und war viel zu schwer, wie ich dann auf einem Portal mich begab, wo sehr viele Freunde kamen, Tag für Tag Ich freute mich und nahm die gerne an doch die gingen schon beim nächsten Mal, was ich auch machte, oder auch dachte Sie standen da, mit einer dunklen Maske.

Sie waren so feige, versteckten das Gesicht sprachen ständig hinterm Rücken, über mich keine Träne habe ich geweint, oder vergossen auch kein böses Wort ist je von mir geflossen Sagte zu mir, ständig und auch immer wieder lasse die gehen, Du lernst daraus, wirst klüger Kreierte aus Freude, so viele und schöne

Bilder die wurden sehr beliebt, ich kam immer wieder. Eines Tages, da kamst Du auf meinem Profil meine Freundin, wir schrieben uns sehr viel, auch das ich lange war, so allein geblieben, die beste Freundin war mit sechs, verschieden. Ich dachte oft, wie kann das denn sein, ein Bild, nicht groß, einfach nur sehr klein das reichte aus, um wieder glücklich zu

sein, die Freundin fühlte ich so, wie ein Schwesterlein Nun bist Du da und traurig sind wir dann, wenn einer von den anderen nichts hören kann, zu weit ist es bis zu Dir, diese große Entfernung steh ich vor Deiner Tür, vergessen ist die Trennung Freunde sind ehrlich zueinander und offen so tu ich auch jeden Tag aufs neue

Hoffen. Dass unsere Freundschaft möge, niemals Enden, wir schaffen es und schütteln uns noch die Hände.



Mit der Zeit Mein Herz hatte gelacht mein Herz hatte geweint, doch Liebe bekam es keine, so wie es einst hat gedacht. Du lässt mich nie alleine. Was immer ich versuchte, der Schmerz saß in der Brust, getrauert um Deinen Verlust, ich hatte Dich so verflucht, in mir kochte eine Wut.

Nur Dir wollte ich gehören. Habe Dir einen Sohn geboren hasst eine Andere auserkoren sie bekam von Dir zwei Gören von Dir, nichts mehr zu hören. Männerwelt, die ich so Hasse haben mir nur Leid beschert, haben nur sich selbst geehrt sind die größten von der Rasse. Tja, nur die seien große Klasse. Blieb dann viele Jahre alleine glaubte, Männer werden ja klüger die wurden aber nur

Betrüger, auf die ich wieder fiel, herein. Glück durfte einfach nicht sein. Verstand dann mit der Zeit Gut Ding will Weile haben drum tu ich, geduldig warten, bis es ist, dann mal so weit und ein Netter um mich freit.






Mutter – Tag Blumen schenke ich Dir jedem Tag, auch heute wieder, zum Muttertag. Sage Dir, so oft es nur geht, wie sehr ich Dich mag und was ich ohne Dich wäre. Du bist die Sonne am Himmel und am Abend der Wind in meinem Haar. Die Frauen sind einfach wunderbar. Sie schauen nicht nur gut aus, nein, sie kümmern sich ums ganze Haus. Darum denke ich auch an Dich, am Tag und oft auch in der Nacht, und nicht erst, an diesem Ehrentag. Für mich ist jeder TAG, ein schöner, MUTTER – TAG


Parkverbot? Ich sitze oft hier, grüble und auch schreibe, als dann der Nächste kam mit seinem Wagen. Parkverbot! Ach was? Parke nur eine Weile. Daraus wurden Stunden, ja, nun noch Fragen? Parkverbot! Ach was soll’ s, stehe hier immer. Häuserwand, frisch gedämmt und gestrichen, was soll’ s, wenn die Türen dagegen

schlagen. Man ist geschockt, Gesichtsfarbe ist gewichen, selber Schuld, wenn Du nichts kannst, vertragen. Parkverbot! Ach was soll’ s!  Ich bin der Gewinner. Mittlerweile sind es zehn bis zwanzig Autos. Kurz angehalten und der Motor durfte laufen, Fahrer schließt das Fenster von seinem Auto, lacht, weil der Mensch, sich tut, die Haare raufen. Parkverbot! Was soll’ s, da ist der

Stinkefinger. Dann zieht ein junger Herr in das Nachbarhaus, auch in die, Parterre, aus ist es nun mit der Ruhe, Bitte! Schau nicht raus! Für ihn ist das ein Graus, Parkverbot muss ab, bei Nacht und in die Truhe. Parkverbot? Ach was soll’ s, nun hat er seine Ruhe. Vorsätzliche Gesundheitsgefährdung, unter Einsatz des Pkws wird hingenommen, Privatfähre,

abgeschafft. Parken, auf dem Privatgrundstück, na, na, nur ein Klacks. Kleidung, kostenlos gefärbt, Schwarze musst Du raffen. Die Wohnung stinkt wie in einer Garage, Parkverbot? Über Nacht ist es geschafft, das Brot nicht zu genießen. Die Lebensmittel schmecken fade, nach Benzin, Metalle. Selbst die Katze lässt nun die kleinen Tränen fließen das Fell ist fort, wohin ich schaue und Wunden überall. Parkverbot? Frage? Abgeschafft, die

Rücksichtnahme. Nun frage ich, was zählt denn noch? Nur, der Wagen? Kommt die Politesse, dann musst Du teuer, bezahlen Mensch und Tier dürfen zu Tode sich dann Plagen, teure Medikamente und Tierarztkosten selber tragen, Parkverbot! Was soll’ s! Es gibt viele von den Halunken.






Setz uns nicht aus. Setz uns nicht aus, egal ob Hund oder Maus. Ein jeder braucht einen guten Freund im Haus. Egal ob das Tier nun alt ist oder jung. Ob es nun groß ist oder klein, Tiere können gute Freunde sein. Sie brauchen uns und unsere Liebe, denn auch Tiere, gehören zur

Familie. Sie können genauso wie Du, weinen und mal lachen. Aber auch sehr schlimme Sachen machen, genau so, wie Du es tust. Gebe den Tieren das Gefühl, das diese zu uns gehören. Und setze sie nicht aus, nur weil sie plötzlich stören. Wie einsam wäre es auf der Welt, wenn es keine Tiere mehr gäb. Du hättest keinen Freund mehr, zum Kuscheln und zum

Schmusen. Einsam wäre dann das Leben. Nicht’ s könntest Du erzählen. Denn das Schicksal der Tiere, das liegt in unserer Hand.




Tränen der Erde TRÄNEN, die Du nicht siehst, ein HERZ, vor Kummer zerbricht, WUNDEN, die niemals verheilen. TIERE, die längst nicht mehr verweilen, oder längst schon sind ausgestorben, hat Mutter NATUR bereits verloren. Die Erde, die kämpft um das Gleichgewicht, doch wir, wir wollen und sehen das nicht. Bewahre doch der Erde Ihr

Gesicht, bevor die Erde für uns ganz verlischt. Ein zurück, das gibt es dann nicht weder für Dich noch für mich.




Sagt, was möchtet Ihr, Mal werden? Ein Prinz, Prinzessin sogar? O nein, denn das ist nicht wahr! Forscherin möchte ich Mal sein, Tiere entdecken, ob groß, ob klein. Was, ein Cowboy? O nein, das lasse ich lieber sein. Auf dem Mond möchte ich leben, und im weiten Weltall schweben. Von Räuber und Gendarm, Robin Hood mit seinem Clan, Nein, dass will keiner mehr sein, das ist allen viel zu

klein. Hoch hinaus soll es gehen und die ganze Welt mal sehen. Dies und das einmal erleben, nur danach wollen viele streben.

Wahrheit, oder LügeWie muss ein Mensch sich fühlen, der der Meinung ist, nur er hat recht und alle anderen würden da Lügen. Reden einfach über jedes schlecht, würden ihn nur mit Worten betrügen. Mach die Augen auf, schau Dich um! Hör’ auf die Leute, die schweigen nicht. Tanzen und Reden oft nur drum herum, meinen die seien nur ein kleines Licht, im ganz großen, und weitem, Universum. Schwer ist es jemandem was zu erklären, wenn er von vornherein der Meinung ist, man tut Hetzen, weil nichts an dem

wäre, was man schreibt und versucht ins Licht zu stellen, damit sich alles ändern werde. Damit ein jeder klar und deutlich kann, erkennen, was nun Wahrheit ist und was die Lüge, ist es dem Schreiber auch dann gegeben über jedes Teil zu berichten, dass was passiert in nah und fern, egal wann. Sie schreiben was die sehen und hören, ganz egal ob da einer schreit und meint „Ich kann das alles gar nicht mehr Hören, hört endlich auf mit diesen Kritzeleien!“ Bestimmt hat er damit das Lesen

gemeint. Na ja, so schwer ist es nicht, das gehörte zu berichten, denn ob es die Wahrheit ist, musst Du selber auf Deinem inneren hören. Dass Du da ganz frei entscheiden wirst, klar doch, das wird sich so auch gehören. Doch BITTE verurteile niemanden nach seinem Geschriebenen, da jeder etwas anderes daraus erlesen wird und danach auch Fragen stellt und keinem gleich das Wort Hetzer, andichtet, was ich nicht mache.

Was das Herz mir sagt Nur die Liebe kann das Böse vergessen lassen. Denn das Feuer der Angst wird bald schon erlöschen und zurück bleibt eine Wolke dann, aus Rauch und Asche, auch die wird dann noch vergehen, und dann wirst Du es sehen, Zurück, bleibt nur die Liebe, Zärtlichkeit und die Geborgenheit, vergessen ist dann all das Leid. Du musst nur daran glauben, wenn dieser Traum, für Dich in Erfüllung gehen soll.

Weil es Gesetze gibt Sowie man in der Umgangssprache, aus der Mücke einen Elefanten macht, so kann man aus der Katze keinen Tiger machen. Wäre doch gelacht, wenn Du jetzt sagst, aus einer Lady kann niemals ein Boy werden, oder umgedreht dann ist es gelogen, weil das nun doch funktioniert. Das soll heißen, nicht alles kann gedreht werden, wie man es möchte, weil es Gesetze gibt.




Wenn, ich schreibe Wenn, ich schreibe sitze ich

hier die Katze, sieht das gar nicht gerne, setzt sich ganz frech auf das Papier, Deine Gedanken sind, in der Ferne, nun kommt das Pfötchen hin zu Dir. Ganz sachte und auch sehr zärtlich macht sie jetzt auf sich aufmerksam. Miaut dazu auch noch sehr kläglich. O je, vergessen habe ich den Kamm, denn ich kämme die ja einmal, täglich. Fertig ist nun die ganze Prozedur, sitze da, wieder mal am Schreibtisch, spiele mit den Wörtern nur so herum, heraus kommen tut dabei gar nichts, denke dann, ach was ist das heute

nur. Noch einmal fange ich von vorne an, denn die Katze schnurrt ganz friedlich, ein Gedicht vielleicht auch ein Roman von einem Tier, das wäre doch niedlich. Ach ich weiß nicht, was ich schreiben kann. Das ist doch heute zum Mäusemelken, mir fehlt einfach nur ein wenig Fantasie. Stell’ wieder auf den alten Platz die Nelken und sehe nun, die blühen schön wie noch nie, während wenige Köpfe auch schon welken.

Wenn, Tiere erzählen könnten Tiere könnten viel erzählen, wenn es Tieren wäre, gegeben. Von Kummer und Pein, ganz allein auch von einem schönen Daheim. Oft gekauft, geschenkt bekommen werden Tiere gerne angenommen. Doch die Arbeit ist dann viel zu viel und das Tier muss gehen. Wohin? In ein Tierheim, auf offener Straße kannst Du die Tiere wiedersehen. Traurig und mit Tränen in den Augen fragen diese, warum tut Ihr uns, quälen? Frage Dich von

vornherein, ob Du wirklich willst, ein Tier. Egal, ob es groß ist, oder klein, jedes Tier möchte gerne bei Dir sein.


Wer bist Du Wer bist Du, der sich das Recht herausnimmt, über andere zu richten und diese auch anzuklagen? Wenn in Deinem Herzen noch ein Funke glimmt, dann fange endlich einmal an, Dich leise zu fragen, ob es das alles wirklich gab und auch so stimmte, denn ich kann diese Ungerechtigkeit nicht ertragen. Du möchtest alles haben und tust nichts

dafür, damit es der Andere leichter hat und gerne kommt, da wird nur gedrängelt, doch geschlossen ist die Tür, bis Du merkst, dass Du zu viel verlangst, das prompt, sofort, nicht gehen kann, wecke dafür ein Gespür, frage vielleicht noch einmal, dann das auch gekonnt. Ein zweites Mal bin ich auf Dein Bitten eingegangen und schon wieder kam nichts Gescheites dabei raus. Wieder nur kommt von Dir, Bestimmen

und Verlangen damit lockst Du keine Schnecke raus, aus dem Haus Mann sollte sich doch schon am Anfang, gut vertragen doch für uns beide sah das Ganze, gar nicht gut aus. Nun stelle ich mir selber schon einmal die Frage, haben denn meine Kinder wirklich recht behalten, ich finde nichts im Internet, brauche nicht alle Tage im Forum zu suchen, zu träge sind sie doch die Alten? Quatsch, denn das glaube ich nun alles

nicht und wage dann am nächsten Tag, noch kräftiger durchzustarten. Hatte recht damit gehabt, fand ihn auch den Mann konnte ein paar Tage träumen, glaubte an die Liebe. Er rief dann jeden Tag und jede Stunde bei mir an freute mich, mein Herzschmerz versank in die Tiefe. Je tiefer die Liebe, umso weniger glaubte ich daran wie ich vor lauter Angst, schon wieder alles

verschiebe Wer bist Du das Du, meinst, Du kannst über mich richten, Du nicht weißt, wie viel Angst in meinem Herzen wohnt, obwohl wir beide doch teilen, die gleichen Ansichten Weiß ich es nicht, ob sich unsere Liebe auch noch lohnt, Du versuchst wieder alles für Dich einzurichten, und merkst nicht, für mich ist das alles ungewohnt. Wieder trennen sich die Wege, noch ehe ich Dich

sah, es ist nur dummes Gerede und nie ist es das Wahre, bis jetzt hatte noch keiner es ernst gemeint, ist klar, dass ich dann nur noch zweifle und auch oft sogar, von vornherein nach einem Ausweg gesucht habe und auch noch behaupte, dass es das Schicksal war.


Worte an mich Hast Du es noch immer nicht gesehen? Die Jahre kommen und die vergehen. Noch ehe Du Dich hast dann umgesehen, bist Du Alt und musst bald schon gehen. Du stehst hier, schaust in den Spiegel, weißt genau, Du hast Dich sehr eingeigelt. Was treibst Du nur für ein dummes Spiel? Wach’ auf und schiebe davor den Riegel! Nimm das Leben in Deine eigenen

Hände, gehe vorwärts und sei es auch durch Wände! Was, wenn Dich ein liebster einmal fände, sagst Du vorher, tut mir leid, es ist zu Ende? Noch ehe das Leben hat so richtig begonnen, hast Du schon angefangen darüber zu grollen. Vergangenheit, doch diese Zeit ist verronnen. Erneut hast Du nun den Kampf

aufgenommen. Wieder schaust Du in den Spiegel, klar und rein lächelnd, schaut Dein Ebenbild zu Dir herein. Schaust gut aus, Du bist nicht eingebildet, das ist fein. Ganz Stolz und glücklich darfst Du ruhig sein.


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Hörbuch

Über den Autor

gela556
Ich bin Rentnerin und liebe alles, was schön ist, wie zum Beispiel, schöne Bauwerke, die Natur, Garten und die Tiere. Ich schreibe sehr gerne, über alles, was das Herz begehrt und das seit meiner Kindheit an. Die ich in zahlreichen Heimen und das zur DDR - Zeiten, verbracht hatte. Heute, dass als Rentnerin, versuche ich mich erneut am Schreiben von kleinen und großen Romanen, ebenfalls auch von Kinderbüchern, weil es mir einfach Spaß macht.
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ArnVonReinhard Ein Buch zum stöbern.

Und ich hab das erste Gedicht gelesen und will schon wieder grillen! ;-)

LG
AvR
Vor langer Zeit - Antworten
gela556  Lach... ganz viel Spass beim grillen ;-)))
Das Schönste am ganzen Sommerabend, sind diese Grillabende.
Danke Dir ganz lieb, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
sugarlady Da hast Du Dir viel Mühe gegeben.
Prima gemacht.
Liebe Grüße von der
Andrea.
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Danke liebe Andrea, für deine netten Worte.
Ich habe mich sehr darüber gefreut
Herzlichst, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
AngiePfeiffer Das ist ein umfangreiches, tolles Werk mit bemerkenswerten Texten.
Toll
meint
Angie
Vor langer Zeit - Antworten
gela556 Liebe Angie,
Dankeschön
ich freue mich sehr über diese netten Worte

Herzlichst, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
silberfunke Liebe gela,

das nenne ich mal eine Arbeit. Ich gebe zu ich habe nur drüberlesen können, weil ab einer gewissen Anzahl von Lyrik es für mich zu anstrengen wird.
Ich kann trotzdem sagen, dass sich deine viele Arbeit gelohnt hat und auch deine typischen Bilder, die Texte gut unterstreichen.

liebe Grüße
Silberfunke
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gela556 Mit so viel Lob, da habe ich nie im Leben mit gerechnet.
Um so mehr freue ich mich darüber.
Vielen Dank für diese netten Worte.
Herzlichst, Gela
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derrainer liebe gela ,
ein großes werk, zu groß für mich ,
aber gern lasse ich einen favo hier für diese leistung

lieben gruß rainer
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gela556 Das ist sehr lieb von Dir und ich weiß es auch zu Schätzen, da Du ja nicht so gerne lange Romane lesen magst.

Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenende
mit ganz lieben Grüßen, Gela
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