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Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 54

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"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 54"
Veröffentlicht am 06. September 2016, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 54

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 54

Einleitung

Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 54 Ungleicher Kampf


Träumer begann erneut sie zu umkreisen und Naria folgte seiner Bewegung, stellte sich ihm in den Weg wann immer er versuchte an ihr vorbei in Richtung Pass zu gelangen. Er sagte kein Wort mehr, umrundete sie nur immer wieder schweigend und genau so still blieb sie selbst. Die Zeit für Worte war vorbei. Jetzt blieb nur noch abzuwarten, wer den ersten Schritt machen würde. Träumer wollte nicht, das sah sie ihm an. Aber er hatte auch bewiesen, dass seine Loyalität zu seinem Herrn noch immer über seinem eigenen Gewissen

stand. Erneut machte Träumer einen Schritt vor. Es hatte keinen Sinn mehr es hinauszuzögern, dachte Naria. Sie stieß Träumer mit einem Zauber zurück, der ihn erneut von den Beinen fegte und ein gutes Stück den Pfad hinab schleuderte. Naria blinzelte verwirrt. Sie hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass sie etwas ausrichten könnte. Geschweigen denn zu hoffen, ihn ernsthaft zu verletzen. Aber entweder war es ihr tatsächlich gelungen ihn erneut zu überraschen oder…. Sie kam nicht dazu den Gedanken zu beenden, als Träumer wieder auf die Füße sprang und mit einem Satz bei ihr war. Naria kam grade noch dazu einen

Schild herbeizurufen, der seinen Angriff abwehrte. Blitze zuckten um seine Hände, als sie auf die Barriere trafen. Naria musste zurück weichen. Doch der Zauber hielt stand. Ihr blieb kein Zeit lange darüber nachzudenken, was grade geschehen war, mit einem Gedanken ließ sie mehrere Felsbrocken aus dem Trümmerberg hinter ihr aufsteigen, ein jeder größer als sie selbst und schleuderte sie auf Träumer. Es war billigste Magie, einfach etwas schon vorhandenes zu nutzen, als etwas Neues zu erschaffen, aber für etwas Komplexeres fehlte ihr nach wie vor die Kraft. Die Trümmerstücke trafen Träumer mit voller Wucht und trieben

ihn zurück. Er machte nicht einmal Anstalten, sie abzuwehren oder einem derart vorhersehbaren Angriff einfach auszuweichen… Warum ließ er das zu? Nun schien Träumer allerdings ebenfalls seine Zurückhaltung zu verlieren. Er Schleuderte ein Bündel Lichtblitze nach ihr, grell wie die Sonne, die sie einen Moment blendete. Alles was sie tun konnte, war erneut ein paar Felsen aufsteigen zu lassen. Diesmal um sie als improvisierten Schild zu nutzen. Die Blitze zermalmten den massiven Stein zu nichts weiter als Staub, der um sie herum zu Boden rieselte. Sie verteidigte sich wortwörtlich mit wenig mehr als

Stöcken und Steinchen, dachte Naria. Warum stand sie überhaupt noch? Träumer hätte das hier alles längst beenden können. Spielte er nur mit ihr? Aber das sah ihm nicht ähnlich. Nein… vielleicht war es wirklich wie er sagte. Er wollte sie nicht bekämpfen und riskieren sie zu töten. Das hieß jedoch nicht, dass sie ihm die gleiche Gnade gewähren konnte, dachte Naria. Wenn er seine Verteidigung absichtlich vernachlässigt, gäbe es vielleicht wirklich einen Weg ihn zu besiegen. Allerdings würde sie das ihre letzten Reserven kosten… Naria bereitete sich vor, doch auch Träumer blieb nun nicht mehr untätig. Er machte eine

Handbewegung, der aber scheinbar kein Zauber folgte. Sie wollte ihn bereits fragen was er tat, als eine zweite Bewegung sie Rückwärts warf. Doch sie schlug nicht etwa auf dem harten Boden auf, sondern landete in etwas weichem, nachgiebigen. Naria wollte sofort wieder aufspringen, doch worin auch immer sie gelandet war, ließ sie nicht gehen. Und dann sah sie es. Dünne, durchscheinende Fäden, die sich hinter ihr über den Weg und die Felsen zogen, grade hoch genug, das man sie nicht sofort bemerken würde. Und stark genug einen erwachsenen Menschen oder in diesem Fall eine Gejarn festzuhalten. Spinnweben ? Das war doch ein böser

Scherz… Ein Teil von ihrem Verstand wollte die klebrigen Fäden nur lo0s werden, irgendwie abstreifen. Der andere Befahl ihr, ruhig zu bleiben. Träumer wollte sie tatsächlich nur gefangen nehmen… Aber irgendwie musste sie hier raus… Probeweise zerrte sie an den Fäden, die zwar nachgaben, dabei aber so stabil wie Stahl bleiben. Das einzige, was sie erreichte war, das sich das Netz ein Stück weiter um sie zuzog und sich mehr Seide um ihren Körper legte. Ein paar dieser Versuche und sie wäre Bewegungsunfähig. Naria ließ sich in die Fäden zurück sinken , achtete darauf ja alle Spannung aus ihrem Körper zu

nehmen damit nicht ausversehen noch mehr an ihr haften blieben. Sie könnte das Netz verbrennen, sicher aber dann hätte sie nichts mehr was sie Träumer entgegenstellen konnte. Ihr Verstand arbeitete, suchte krampfhaft nach einer Lösung… Und fand eine. Mal wieder Steine, dachte sie. ,, Gebt ihr auf ?“ , fragte Träumer, der ohne sichtliche eile über die von ihm geschaffenen Fäden stieg. Seine Gestalt wirkte noch leichter und zerbrechlicher als sonst wie er über die dünnen Drähte balancierte. Er rechnete ganz offensichtlich nicht mehr mit Wiederstand, was er an Verteidigung gehabt haben mochte, war verschwunden.

Er wollte nur noch eine Antwort von ihr hören. Naria schloss die Augen und sammelte sich. Im gleichen Moment stiegen hunderte von kleineren Kieseln aus den Schuttbergen und von der Straße auf, bildeten ein schwebendes Mosaik aus grauem, schwarzen und olivfarbenen Granit, der einen Moment regungslos in der Luft schwebte um dann mit der Geschwindigkeit einer Musketenkugel auf Träumer zuzufliegen. Die Steine zerrissen das Netz in tausend Teile und Naria rollte sich zur Seite ab, sobald sie spürte, wie sich die Fäden um sie herum lockerten. Die Kiesle die nicht das Netz getroffen hatten, jagten über ihren Kopf hinweg auf Träumer zu… und

durchschlugen seinen Körper scheinbar ohne je auf Wiederstand zu treffen in racher Folge. Es war, als wäre Träumer mitten in die Feuersalve eines Regiments der Garde egraten. Eine Blutwolke stieg hinter ihm auf, wurde von den Steinen über den Pfad hinab getragen. Träumer stolperte zurück, rote Flüssigkeit sickerte aus unzähligen Wunden in seinem Oberkörper. Er schien etwas sagen zu wollen, doch statt Worten stieg nur Blut in seiner Kehle hoch. Naria rappelte sich langsam wieder auf und sah zu, wie er auf die Knie ging. Ihr Kopf drehte sich. Aber sie hatte es geschafft. Irgendwie… Zögerlich trat Naria auf Träumer zu,

der mit leerem Blick zu ihr aufsah. Was wollte sie ihm schon sagen? Dass sie ihn getötet hatte? Sie sollte sich umdrehen und zusehen, dass sie Galren und Elin vielleicht wieder einholte. ,, Es tut mir leid.“ , flüsterte sie trotzdem und wendete sich von dem Sterbenden ab. Bevor sie jedoch auch nur dazu kam, den Kopf ganz zu drehen, schüttelte Träumer den Kopf. ,, Mir auch…“ Das Blut das aus seinen Wunden quoll war nicht länger rot, sondern Schwarz, zäh wie Teer schien es sich über seinen Körper auszubreiten, verschmolz mit den feurigen Linien, die sich durch die Asche auf seiner Hand zogen. Stolpernd kam er wieder auf die

Füße, wurde von den Schatten eingehüllt, die um ihn herum aufstiegen wie dünne Säulen und umfingen ihn. Naria konnte nur ungläubig zusehen, wie die Dunkelheit ihn verschlang. Und was wieder daraus hervortrat war nicht länger Träumer, obwohl sie das Wesen schon einmal gesehen hatte. Es war, zu was sein Herr ihn gemacht hatte. Nebelgleich krochen Schatten über einen Körper, der kaum aus mehr als Knochen und Sehnen zu bestehen schien. Rotes feuer brannte hinter Augen, di in einem großen Schädel saßen und Naria ohne jede Spur von Wiedererkennen musterten. Oder ohen, das darin überhaupt irgendeine Emotion sichtbar

gewesen wäre… Gewaltige Schwingen aus Dunkelheit und Knochen blähten sich hinter der Gestalt im Wind, Krallenbewährte, lange Arme schleifte fast über den Boden. Naria wich zurück, als das Wesen einen Schritt auf sie zu machte. Der Dämon griff nach ihr und sie wich aus, versuchte über die Felsen nach oben zu gelangen. Sie hatte Träumer unterschätzt, dachte sie. Ja er hatte sich in ihrem Kampf bisher zurück gehalten. Doch auch wenn er und der Dämon ein Wesen waren, sie bezweifelte, dass das auf die Kreatur zutraf. Und sie war am Ende ihrer Kräfte… So oder so sollte sie nicht weit kommen. Naria streckte die Hand nach einem

Felsvorsprung aus um auf der Schutthalde die sie geschaffen hatte nach oben zu gelangen. Doch noch ehe sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, traf sie eine Pranke des Monsters mit voller Wucht in die Seite. Zum Schreien fehlte ihr plötzlich der Atem, sie spürte nur noch, wie die Welt viel zu schnell an ihr vorbeirauschte, wie der Boden und die Felsen näher kamen Und dann war da eine ganze Weile lang nichts mehr… Als Naria die Augen wieder aufschlug war es bereits dunkel. Zumindest war das ihre erste Vermutung dafür, dass sie nichts sehen konnte. Oder sie war blind, aber dann könnte sie den dünnen

Lichtschimmer nicht wahrnehmen der von irgendwo rechts von ihr kam. Feuer, dachte sie. Und dann sah sie das zweite Licht. Blauer Schein , der das ausgezehrte Gesicht eines Mannes beleuchtete. Im ersten Moment hätte sie ihn kaum erkannt. Träumer wirkte verhärmt und angespannt, hielt die Hände knapp über ihrem Körper, während sein Zauber seine Arbeit tat. Naria konnte die heilende Magie spüren, doch statt der rasenden Schmerzen, die das Zusammenfügen von Knochen und Fleisch normalerweise begleiten sollten, war da nur ein taubes Gefühl und das steige Pochen von tausend kleineren Blessuren und Wunden. Die schwereren

musste er bereits kuriert haben. Sie fühlte sich elend, ja, dachte Naria. Aber in Anbetracht dessen, das sie nicht damit gerechnet hatte, die Augen überhaupt noch einmal zu öffnen… Ihre Situation war besser als erwartet, dachte sie und lachte bitter auf. Ein Fehler. Der Lachanfall ließ tausend glühende Nadeln in ihren Rippen aufflammen… und er alarmierte Träumer, dass sie wach war. Das Licht erlosch und ließ nur den Wiederschein des Feuers übrig, der sich schwach auf Träumers Gesicht niederschlug. Um sie herum schien es ansonsten nur Dunkelheit zu geben. Und das kalte Gefühl von Stein. Eine Höhle ? Naria setzte sich vorsichtig auf und sah

sich um. Tatsächlich befanden sie sich eher in einer Felsspalte. Der Höhleneingang war kaum zehn Schritte entfernt und in ihrem Rücken befand sich bereits eine massive Wand aus Stein. Und die Decke schien einfach ein großer Stein zu sein, der günstig zwischen zwei größeren Felskanten gelandet und so einen natürlichen Unterschlupf gebildet hatte. Am Eingang wiederum brannte ein Feuer mitten auf dem felsigen Untergrund und ohne, das sie irgendwo Holz entdecken konnte. Offenbar hatte Träumer einfach einen Zauber gewirkt. Allein der Gedanke dass er nach ihrem Kampf nach wie vor die Kraft für so etwas

aufbringen konnte und sie im Augenblick wohl nicht einmal ein Steinchen hätte bewegen können… Vielleicht war ihre Situation doch nicht so gut, dachte Naria. Aber warum hatte er sie hierher gebracht? Er hätte sie am Pass zurücklassen und die anderen verfolgen können. Und hatte er nicht genau das angedroht? Die leise Hoffnung keimte in ihr auf, dass er das vielleicht gar nicht wollte… Und das hieß, dass zumindest Elin und Galren in Sicherheit waren. Fürs erste. ,, Könnt ihr aufstehen ?“ Träumers Stimme riss sie aus ihren Gedanken. Er war aufgestanden und streckte ihr eine Hand hin. Einen Moment war sie

versucht, die angebotene Hilfe einfach zu ignorieren. ,, Ihr habt mir keine Wahl gelassen…“ Er schien ihr zögern zu spüren. Nein, dachte Naria. Aber das gleiche könnte sie von ihm behaupten. Mit einem seufzen gab sie sich einen Ruck und ergriff seine Hand. Nur um es gleich darauf zu bereuen. Er wirkte den Zauber, bevor sie etwas dagegen tu konnte, magische Bande, die sich um ihre Handgelenke legten und sie überkreuzt zwangen. Naria sah die Barriere als ein verzerrtes Schimmern in der Luft und obwohl es Magie war konnte sie sie beinahe wie eine echte Last spüren. Ob sie so noch hoffen

konnte, effektiv Zauber zu wirken, wagte sie zu bezweifeln. Und das war natürlich der Zweck des Ganzen, dachte sie… ,, Großartig und jetzt ?“ , fragte sie sarkastisch. ,, Ich habe nicht vor euch hier zu lassen oder euren Freunden nachzurennen.“ Träumer sah ihr nicht ins Gesicht, seine Stimme war kalt und abweisend. ,, Ihr werdet mich zum roten Tal begleiten. Dort… kann ich wenigstens sicherstellen, dass ihr mir nicht erneut in die Quere kommt. Und vielleicht erkennt ihr ja auch die Wahrheit… Würdet ihr euch uns anschließen… man würde jemanden mit euren Fähigkeiten willkommen heißen,

Naria. Ob ihr nun eine Gejarn seid oder nicht…“ Es klang verzweifelt, mehr wie eine Bitte seinerseits als ein Angebot. Sie hatte ihm bereits einmal erklärt, was sie davon hielt. Vor langer, langer Zeit, wie es schien, dabei waren es nur ein paar Monate. Und seine Worte zerstörten ihre letzte Hoffnung was ihn anging. Träumer mochte erkannt haben, das sein Herr eben kein Heiliger war. Aber das sein Gott Teil des Problems war? Das würde er nicht akzeptieren… Vielleicht war er nach allem, was er schon für seinen Glauben geopfert hatte gar nicht mehr in der Lage dazu. Und genau das war sie nun, dachte Naria. Nur ein weiteres

Opfer für Träumer, für seine Ideale um sich zu beweisen, dass er noch etwas retten konnte, das von Anfang an verloren war. Und Tief im inneren wusste er das auch…. Und damit war er genau so verdammt wie sie alle…

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EagleWriter
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Terazuma Juhu Eagle!
Na was sagt man denn dazu? Träumer weiß wirklich nicht was er will. Oder sagen wir so - er wüsste es, aber er kann es nicht.^^
Und wenn er Narnia in das rote Tal bringt, das könnte dann doch einiges auslösen. Zum Beispiel könnte sie Janis begegnen.^^ Mittlerweile bezweifle ich aber, dass das etwas Gutes bringen wird. Nur eine weitere Möglichkeit vielleicht, die dann trotzdem zersplittern wird.^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ach komm so schrecklich bin ich dann doch nicht.^^ Also nein, Janis befindet sich nicht mehr vor Ort, aber... Ach wirst du im nächsten Kapitel schon sehen ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Träumer glaubt nicht wirklich dran, wenn er sagt, Naria könnte willkommen geheißen, wenn sie sich der Sache anschließt. Doch er scheint sich an solche wahnwitzigen Möglichkeiten zu klammern. Echt ... es wird Zeit, dass er aufwacht.

LG von Antje
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Keine Sorge ^^. Das wird er noch bereuen, dafür wird ein gewisser Mann in Rot schon Sorgen. Die Frage ist nur ob früh genug.
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
abschuetze Du opferst also Naria, um Träumer auf den "richtigen" Weg zu bringen?
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EagleWriter Zumindest nicht direkt ^^ EIn wenig anders sieht der Plan dann dochaus
lg
E:W
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