Kurzgeschichte
Weihnachten bei den Tieren

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"VIel Spass und Frohe Weihnachten ;-)"
Veröffentlicht am 06. September 2016, 28 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt. Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will. Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in ...
VIel Spass und Frohe Weihnachten ;-)

Weihnachten bei den Tieren

Vorwort

Die Geschichte darf gerne weiterverwendet werden wenn 1) Kein Geld damit verdient wird 2) Der Name der Autorin bei jeder Veröffentlichung DEUTLICH genannt wird (Susanne Weinsanto aka JeanneDarc) 3) Ich bei weitergehenden Verwendungswünschen VORHER gefragt werde. Das Bild stammt von Pixabay und darf laut dortiger Lizenzinfo für kommerzielle und nichtkommerzielle Projekte kostenfrei verwendet werden.

Weihnachten bei den Tieren

Auch im Wald ging es langsam auf Weihnachten zu. Die Menschen wissen es nicht, aber auch die Tiere feiern jedes Jahr Weihnachten. Genau wie die Menschen hoffen auch die Tiere, dass es wenigstens an den drei Weihnachtstagen friedlich zugeht. An früheren Weihnachten hatte oftmals die Henne Isolde auf dem Fuchs Lukas gesessen,und der Fuchs dachte in keiner Weise daran, dass er ja jetzt die Henne verspeisen könnte. Der Frosch aus dem See, der mitten im Wald lag, setzte sich direkt vor den Schnabel des Storches, und er wusste,

er musste keine Angst haben gefressen zu werden, ebenso wie er die Fliege nicht fressen würde, die ihm vor seinem Mal umherflog. Da die Menschen an den drei Weihnachtstagen viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren bekamen sie nie etwas davon mit, dass auch die Tiere Weihnachten feierten.

Eines Tages beschloss der Fuchs, dass er einmal sehen wollte, wie die Menschen Weihnachten feiern und so schlich er sich an einem schönen Abend, an dem die anderen Tiere des Waldes alle eifrig Weihnachten feierten davon. Er lief zuerst den Waldweg immer geradeaus. Immer weiter und immer weiter. Mehr als einmal dachte er, dass es

vielleicht doch besser wäre, wenn er umkehren würde. Er wusste ja, dass die meisten Menschen alles andere als gut auf ihn zu sprechen waren. Und warum? Einzig und allein weil er sich ab und zu mal ein Huhn nahm, wenn er großen Hunger hatte.


Die Hühner vom Bauer Grobian schmeckten ihm besonders gut. Genau dieser Bauer Grobian war es, der schon mehr als einmal mit einem Gewehr auf ihn geschossen hatte. Der Fuchs verstand allerdings nicht wo zwischen dem Verhalten der Tochter des Bauern Grobian und seinem Benehmen ein Unterschied war. Er hatte die Tochter des Bauern schon so oft gesehen, wie diese Kirschen von einem Baum zupfte. Vermutlich

weil sie Hunger hatte. Und warum fing und fraß er die Hühnchen? Aus keinem anderen Grund. Auch er hatte nichts als Hunger. Nein, beim Bauer Grobian zu schauen wie die Menschen Weihnachten feiern, das war keine gute Idee. Wenn er da Glück hätte, würde er vielleicht gerade noch einmal mit dem Leben davon kommen. Nein, er musste jemand anderes finden, bei dem er schjauen konnte wie Weihnachten bei den Menschen ist Wie er wieder eine ganz schöne Strecke weit gelaufen war, kam er an einer Bank vorbei.


Auf dieser Bank sass eine junge Frau, mit einem Baby im Arm, die heulte, dass der Fuchs schon Angst bekam, dass hier ein neuer See entstehen könnte. Zuerst erschrak

die junge Frau, denn eigentlich hatte sie Angst vor Füchsen. Immerhin hatten sie zuhause 200 Hühner, und von diesen 200 Hühnern war auch schon das eine oder andere einmal von einem Fuchs gefressen worden. Da läuteten die Glocken Mitternacht und da es die Nacht zwischen Heiligabend und dem ersten Feiertag war, konnten jetzt für eine Stunde lang, alle Tiere sprechen daher sprach der Fuchs die Frau an:

„Warum seid ihr denn so traurig? Heute ist doch Weihnachten, da muss man sich doch freuen - oder ist das bei Euch Menschen anders?“



Die Frau auf der Bank hatte zwar einmal davon gehört, dass in dieser Nacht für eine Stunde die Tiere sprechen können, doch geglaubt hatte sie das nie. Wie sollte das auch gehen? Sie musste ihrem Baby mühsam das Sprechen beibringen, und die Tiere sollten es, wenn auch nur für eine Stunde, plötzlich von alleine können?


Eigentlich glaubte sie an so etwas nicht. Sie fragte den Fuchs:

„Sagen Sie Herr Fuchs, wieso können Sie plötzlich sprechen?“

Da fing der Fuchs erst einmal zu lachen an, und sagte:

"Oh, bitte, ich bin erst 5 Jahre alt, und auch wenn 5 Fuchsjahre deutlich mehr sind als 5

Menschenjahre, so fühle ich mich doch sehr jung und bitte darum mich zu duzen.“

Die Frau sagte:

„Alles klar, dann duze du mich bitte auch, ich bin übrigens Carla.“

Der Fuchs erwiderte:

„Schön Carla, aber warum heulst Du?

“ Da erklärte Carla dem Fuchs, dass ihr Freund heute Morgen, am Heiligabend Vormittag seine Koffer gepackt hat ohne auch nur einen Ton zu sagen, und dann war er weg. Sie erzählte dem Fuchs, dass sie daher denkt, dass ihr Freund eine andere hat, und er deshalb nichts gesagt hat beim Koffer packen, weil er sie nicht verletzten wollte. Jetzt kamen der Fuchs und Carla so richtig ins Gespräch und in Fahrt und sie

unterhielten sich eine ganze Weile über verschiedene Themen. Sie merkten gar nicht, wie die Zeit vergeht, und plötzlich war es dann soweit. Die Kirchenglocken der Kirche im Dorf schlugen 1 Uhr und damit wurde der Fuchs wieder still.


Jetzt wusste er schon von zwei Menschen, doch bei beiden hatte er keine Ahnung, wie diese Weihnachten feierten. Vielleicht hätte er bei der Unterhaltung mit Carla sie darauf ansprechen sollten, doch irgendwie hatte er das wohl vergessen. Als die Stunde dann vorbei war, war es zu spät. Langsam lief er weiter in Richtung des kleinen Dorfs, aber auch hier musste er aufpassen, dass er nicht plötzlich in einen Gewehrlauf hinein blickte.

Eigentlich wollte er den Menschen und den Hühnern ja nichts Böses, aber was sollte er denn tun, wenn er Hunger hatte?


Die Menschen assen doch selbst Hühnchen, und nicht nur das die Menschen assen sogar Schweine und Rinder. Wieso konnten es sich die Menschen dann herausnehmen auf ihn zu schießen, nur weil er auch Hunger hatte, und im Gegensatz zu den Menschen nahm er sich nur das, was er auch wirklich essen wollte und konnte.

Er lief weiter die Straße entlang und jetzt hörte er irgendwo Musik. Das kannte er, denn schon oft hatte er im Wald Menschen beobachtet, die ein seltsames Gerät in der

Hand hielte, zwei Stöpsel in ihren Ohren hatten und dazu sangen. Gut, ob man das wirklich Gesang nennen konnte, das war eine andere Frage, also eher die versuchten zu singen. Wwas er hier jetzt hörte, hörte sich dagegen richtig toll an. Das musste er sehen. Vorsichtig lauschte er, aus welcher Richtung diese Musik denn genau kam und bewegte sich langsam, ganz langsam immer weiter auf das Haus zu, aus dem diese offensichtlich kam. Als er ganz nah bei dem Haus war blieb er stehen und hörte erst einmal nur zu. Was war das für ein wundervoller Gesang, den er da hörte. Man sagte ja der Nachtigall nach, dass sie auch sehr gut singen könnte, doch das was er hier gerade hörte, das war noch viel schöner als der Gesang einer Nachtigall.

Sollte das Weihnachten der Menschen aus Gesang bestehen? Wenn dem so wäre, wie sollte das dann gehen, dass die Tiere des Waldes zu Weihnachten auch sangen. Denn sprechen konnten sie alle ja nur in der einen, heiligen, Stunde des Jahres. Andererseits war es ja so, dass sie sich untereinander auch außerhalb der heiligen Stunde unterhalten konnten. Singen konnten allerdings nur die sogenannten Singvögel. Schon wenn ein Rabe anfing zu singen, lief man meistens besser davon.


Wieder musste er an die Menschen denken. Er hatte schon so viel von den Menschen gehört, und angeblich gab es Menschen, denen irgendwelche anderen Menschen

erzählen, dass sie ein tolles Talent zum singen hätten. Und obwohl sie es eigentlich selber wissen müssten, dass sie das eben nicht haben, gingen sie trotzdem ins Fernsehen und wunderten sich dann, wenn sie im Fernsehen ausgelacht und manchmal sogar beschimpft wurden.




Aber so war das wohl unter den Menschen, diese sagten lieber etwas positives, das in Wirklichkeit gar nicht so gemeint war, als dass sie irgendjemanden wissentlich verletzten. Der Gedanke dahinter ist ja schon gut, dachte der Fuchs, auch ich will niemanden verletzen, aber oftmals ist es eben doch besser die

Wahrheit zu sagen, ganz egal, wie verletzend diese auch ist Als er ganz nah bei dem Haus war, suchte er sich eine Stelle von der aus er, möglichst ohne selbst gesehen zu werden, beobachten konnte. Da sah er eine Fensterbank, da konnte er seine Vorderpfoten abstellen, und dann vorsichtig um die Ecke in das Fenster schauen. „Gute Idee“, dachte er und daher machte er es auch genauso. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen, denn erwischt werden wollte er auch hier nicht. Er legte erst die rechte, dann die linke Pfote auf die kleine Fensterbank und dann schob er seine Nase ganz tief auf der Fensterbank entlang, so lange bis er mit seinen Augen sehen konnte,

was hinter dem Fenster passierte. Zuerst einmal erschrak er. Denn da war doch mitten in der Wohnung die er hinter diesem Fenster erblickte ein Baum.


Und nicht nur das, dieser Baum war auch noch bunt geschmückt. Wieso hatten die Menschen einen Baum zu Weihnachten? und wieso schmückten sie diesen? Er hatte irgendwann einmal gehört, dass die Menschen an Weihnachten den Geburtstag von Jesus Christus feiern würden. Da stellte sich ihm die Frage: „Was, verdammt noch eins, was, hatte den ein Baum mit einer Geburtstagsfeier zu tun? Gut, wenn Jesus Christus ein Eichhörnchen gewesen wäre, dann hätte das vielleicht Sinn gemacht, aber

so? Was sollte dieses schmücken? Da regten sich die Menschen dauernd darüber auf, dass so viel Natur zerstört wird, und dann stellen sie sich einen Baum, der doch sicher im Wald viel besser aufgehoben wäre, mitten in ihr Wohnzimmer. Gut, das singen hörte sich schon toll an, aber warum sangen sie so seltsame Lieder? Das waren doch alles keine Geburtstagslieder. Irgendwie passte das alles nicht so richtig zusammen.


Nein, auch hier würde er nicht herausbekommen wie die Menschen Weihnachten feierten und warum. Bisher war es ja überall anders gewesen. Er hatte noch eine einzige Chance. Er wusste, dass ganz am Ende des Dorfes ein Bauer mit seiner

Frau lebte. Diese hatten zwar keine Hühner, doch auch sie waren nicht gut auf ihn zu sprechen, denn er hatte bei diesen immer mal die eine oder andere Gans gejagt, gefangen und dann verspeist. Irgendwie musste er ja dafür sorgen, dass an dem Lied „Fuchs Du hast die Gans gestohlen“ auch ein bisschen was Wahres ist.


Als er bei diesem Pärchen angekommen war, hörte sich das überhaupt nicht nach Feierstimmung an. Es hörte sich eher nach Radau, Krach, und Streit an. Als er näher kam und das Pärchen beobachten konnte, sah er, dass auch genau das los war. Die beiden stritten, was das Zeug hielt. Da flogen Tassen, Teller und Untertassen durch die Gegend. Da

bekam der Begriff fliegende Untertassen auf einmal eine ganz neue Bedeutung. Und so etwas an Heiligabend? Was waren die Menschen doch seltsam. So etwas gab es bei den Tieren nicht.


Noch nie hatten sich die Tiere im Wald an Heiligabend gestritten. Wenn sie doch einmal eine Meinungsverschiedenheit hatten, dann sprachen sie darüber. Untereinander konnten sie ja auch sprechen wenn nicht gerade die heilige Stunde war. Nur gegenüber den Menschen war das außerhalb der heiligen Stunde ncht möglich.


Obwohl, wenn die Menschen ein bisschen mehr versuchen würden, die Tiere zu

verstehen, dann wäre vielleicht manches anders.

Wenigstens an diesen drei Tagen sollte im Wald kein Tier vor dem anderen Angst haben müssen. Noch besser wäre es natürlich gewesen, wenn nie ein Tier vor dem anderen Angst haben müsste, aber das funktionierte auch im Wald nicht. Allerdings war es ncht so schlimm wie bei den Menschen. Denn die Menschen stritten und haßten sich ja oft auch untereinander, manchmal nur deshalb, weil einer ein besseres Auto oder eine andere Hautfarbe hatte. So einen Unsinn gab es bei den Tieren des Waldes nicht. Niemals würde ein Fuchs mit einem anderen Fuchs streiten. Und selbst wenn einmal zwei Füchse oder

andere Tiere, das gleiche Revier beanspruchten, dann lief auch das geordnet und nach festen Regeln ab. Betrügereien und Schummeleien waren bei den Tieren völlig unbekannt.

Der Fuchs hatte genug gesehen und er lief den ganzen langen weiten weg wieder zurück in den Wald und musste dabei darüber nachdenken, was er gerade erlebt hatte. Wieso waren die Menschen nur so, wie sie eben waren? Wer hatte sie dazu gemacht? und wieso war den Menschen nicht klar, dass das Leben doch so viel schöner war wenn man sich nicht stritt, oder sich möglicherweise sogar an die Gurgel ging. Der Fuchs kam zu der Überzeugung, dass die Tiere des Waldes

eigentlich intelligenter waren als die Menschen. Denn immerhin konnten sie nur eine Stunde im Jahr sprechen, aber sie hatten deutlich weniger Streit als die Menschen.

Langsam kam der Fuchs wieder zurück in den Wald und er wusste gar nicht recht, was er den anderen Tieren im Wald erzählen sollte. Denn so toll, wie er gehofft hatte, war das Weihnachten bei den Menschen nun wirklich nicht gewesen. Eigentlich war das Weihnachten im Wald sogar viel schöner, und vor allem auch friedlicher. Der Fuchs berief eine große Waldversammlung ein, zu der alle Tiere kommen mussten. Ja, zu manchen dieser Versammlungen mussten die Tiere

kommen, zu manchen nicht. Doch das was er zu sagen hatte, erschien ihm wichtig genug, dass alle daran teilnehmen mussten. Es dauerte ein bisschen, doch schon ungefähr drei stunden später waren alle Tiere des Waldes an ihrem Versammlungsplatz, einer großen Lichtung mitten im Wald eingetroffen und alle warteten voller Spannung auf die Rede des Fuchses. Da kam der Fuchs auch schon, stellte sich auf einen Baumstumpf, damit er etwas höher stand als die anderen und dann erzählte er von seinen Erlebnissen. Nicht nur von denen die er heute hatte, auch viel von seinen Erlebnuis mit den Menschen, die so oft mit Gewehren hinter ihm herjagten und alles nur, weil er Hunger hatte. Er erzählte auch von der

Frau, mit der er sich in der heiligen Stunde unterhalten hatte. Bei der Erzählung über einen Baum in einem Wohnzimmer waren alle Tiere zugleich erstaunt und entsetzt. Wie konnten die Menschen nur so etwas tun? Und als er dann noch von dem Pärchen am Ende des Dorfes berichtete, dass sich nur stritt und mit Gegenständen bewarf, da stand der Wolf auf und sagte: „Fuchs, Du, laß mich doch bitte mal einen Vorschlag machen“ Der Fuchs liess den Wolf gewähren, denn auch er war ja froh, wenn hier jetzt eine Diskussion entstand, wie sie in Zukunft mit den Menschen umgehen wollten. Denn mit Lebewesen, die sich der Natur gegenüber so respektlos verhielten und sich auch noch selbst bekriegten und oftmals völlig grundlos

miteinander stritten, da konnte es einfach nicht mehr so bleiben wie bisher.

Der Wolf stellte sich auf den Baumstumpf und fragte die anderen Tiere:


„Hee, ihr, sagt mal, ihr findet das doch bestimmt auch nicht gut was die Menschen da machen, oder?"


Alle Tiere riefen im Chor: „Nein, das finden wir nicht gut“ der Wolf sprach weiter: „Und ihr wisst, wie sie mich, den Wolf, immer als den bösen hinstellen? Ich soll sogar Omas und kleine Kinder fressen? Bin ich Eurer Meinung nach denn auch böse? Wieder riefen alle im Chor:

„Nein, Wolf, Du bist nicht böse“

darauf sagte der Wolf:


„Gut, dann sind wir ja einer Meinung. Ich bin dafür dass wir in Zukunft wieder viel mehr Abstand von den Menschen halten, und vor allem werden wir in der Zukunft auch in der heiligen Stunde kein Wort mehr sprechen. Denn so geht man nicht mit der Natur und mit seinesgleichen um. Wer ist dafür? und alle hoben die Hand und waren dafür. Ab diesem Zeitpunkt sprach auch in der heiligen Stunde kein Tier mehr auch nur ein Wort. Und die Menschen dachten, dass das mit der heiligen Stunde nur eine Sage wäre, und die Tiere gar nicht sprechen konnten, auch nicht in dieser Stunde. In Wirklichkeit jedoch hatten die Tiere

nur die Nase voll von den Menschen. Aber vielleicht kannst Du es ja in der nächsten heiligen Stunde einmal versuchen ob Du Deinen Hund, Deine Katze, Dein Meerschweinchen oder Dein Kaninchen wieder zum Sprechen bringst - wenn ja, ist das vielleicht der Anfang einer neuen wunderbaren Freundschaft zwischen den Tieren, der Natur und den Menschen.

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Hörbuch

Über den Autor

JeanneDarc
Körperlich 53, aber doch innen auch irgendwie ein bisschen Kind - manchmal auch ein bisschen arg was wohl zum Teil auch an meinen diversen Krankheiten liegt.
Ich schreibe gerne Bücher um mich von der Welt ein bisschen abzulenken die ich zu einem grossen Teil nicht verstehen kann, und auch grösstenteils gar nicht will.
Das führt dazu dass in meinen Büchern einerseits viel von mir zu finden ist, und doch spielen auch viele andre Elemente in meine Bücher mit rein.

Ich bin mittlerweile in einigen Anthologien vertreten, daher zieht es mich auch nicht runter, wenn jemand meine Geschichten mal nicht mag. Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Und wenn sie niemandem gefallen würden, hätten es nicht einige Geschichten von mir in Bücher hinein geschafft


Ausser Bücher schreiben spiele ich Keyboard, und habe so einiges an Handpuppen.
auch auf meinem Profilbild ist normalerweise eines zu sehen.


und zum schluss noch was mich inspiriert : Eigentlich das Leben und was in diesem so passiert,
das kann manchmal ein Lied sein oder ein Erlebnis, oder auch ganz was anderes...
Beim Schreiben mag ich gerne Country Music (Classic Country) während ich sonst mehr Liedermacherinnen höre wie z.b. mein muskalisches Idol Juliane Werding.
Ich bin gerade sehr stolz darüber dass ich im Keyboardunterricht nach gerade mal 1 Jahr mich nun erstmals an einem Lied von meinem Idol versuchen darf.
Was die schriftstellerischen Erfolge angeht - nunja - der eine oder andre Wettbewerb wurde mitgemacht und das beste was ich erringen konnte war ein 2.Platz (nicht hier auf mystorys) schaun wir mal wie sich mein Leben weiter entwickelt, obwohl, es ist eigentlich nicht ganz, aber fast, egal, denn das Leben schreibt die besten Bücher, ich schmücke sie nur aus und schreibe sie dann auf
Meine Vitag im Net Verlag: http://www.net-verlag.de/weinsanto-susanne.html

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Loraine Gefällt mir - Danke. LG Loraine
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schnief Eine schöne Geschichte!
Liebe Grüße Manuela
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