Humor & Satire
Vom Leid des Witzes

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"Vom Leid des Witzes"
Veröffentlicht am 31. Dezember 2008, 10 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Vom Leid des Witzes

Vom Leid des Witzes

Humor zu besitzen und nutzen zu können sei ein Geschenk, meinte die Leiterin eines Seminars zur Weiterbildung im Bereich sozialer Kompetenzen kürzlich. Grundsätzlich sei ihr da ja Recht gegeben, denn längst nicht jeder Mensch, das stellt man schon früh fest, besitzt diese Gabe. Nun ist allerdings nicht jedes Geshenk auch wünschenswert, schließlich gehört das zehnte Paar unförmig gestrickter Socken, die man zu Weihnachten von der lächelnden Großmutter bekommt, ebenfalls zur Kategorie Geschenk. Humor und Socken von Oma haben sogar sehr viel gemeinsam, wenn man es genau betrachtet: Beide sind von zweifelhaftem Nutzen und müffeln nach exzessivem Gebrauch oft unangenehm. Ich gehe sogar so weit, zu behaupten, dass Socken ein weit nützlicheres Gut sein können. Stimmt mir jetzt jemand zu? Nun, wahrscheinlich eher nicht, daher will ich diesen Standpunkt gern an einem hoffentlich anschaulichen Beispiel verdeutlichen.

Witze sind ja bekanntermaßen ein gern gesehener Klassiker auf jeder Party. Ich meine damit nicht jene Schenkelklopfer, die vom aktuellen oder dem potenziell nächsten Gastgeber zum Besten gegeben werden, denn da wird natürlich nur gelacht, weil jeder Angst hat, ihm wird der Hahn an Freibier abgedreht, wenn er nicht mitlacht oder - welch Verbrechen - sogar die berüchtigte Windhexe in der Wüste imitiert. Und außerdem wird der großzügige Alkoholspender so oder so noch zum unterhaltsamen Gesprächsthema einer illustren Runde - der er selbst natürlich nicht angehören wird. Damit hat er letztlich auch für Humor gesorgt, wenn auch nicht so, wie er sich das wohl vorgestellt hat. Nein, nein. Ich meine hier die Art von Humor, bei der sich sogar die Stützbalken des Hauses vor Lachen biegen. Wenn man das drauf hat, dann hat man doch eine tolle Geheimwaffe, um die hoffentlich auch anwesende Angebetete rumzukriegen, oder? Frauen stehen doch auf humorvolle Typen. Kann man in jeder Singlebörse nachlesen.

Und nun ist es mit dem Humor ja wie mit einem Motor. Ohne Sprit geht erst mal nichts. Haben wir also endlich die entsprechende Menge an Bier vorgetankt, dann kommt die Witzmaschine so allmählich in Fahrt. Und während wir uns, angeheizt durch die brüllende Menge, witzelnd nach oben schaukelen, bekommen wir natürlich gar nicht mehr mit, dass unsere Partygöttin, deren Libido wir mit der Lachnummer ja eigentlich ein bisschen bearbeiten wollten, überhaupt nicht mehr zu den Anwesenden gehört. Die ihrerseits hat den Moment der allgemein guten Laune nämlich genutzt, um den verhassten Cliquenkonkurrenten ins Nebenzimmer abzuschleppen und sich dort von ihm nach allen Regeln der Kunst nageln zu lassen. Auf seinen Humor legt sie dabei freilich wenig Wert, denn der hat inetwa so viel Tiefgang wie ein Holzbrett im Wasser. Aber Frauen stehen auf humorvolle Typen, ist klar.

Während wir dann also versuchen, mit weiterem Bierkonsum den Witzmotor nicht noch höher zu schrauben, sondern viel mehr die eigene Frustration tot zu saufen, nähert sich allmählich das Mauerblümchen der Partyrunde, ohne dass wir es bemerken. Sie selbst hat sich ironischerweise natürlich von unserer witzigen Art beeindrucken lassen und ergreift nun ihrerseits die Chance, unseren mittlerweile doch stark alkoholisierten Kadaver aufzuheitern. Inzwischen haben wir natürlich nicht nur unsere Frustration zu Tode gesoffen, sondern auch unseren eigenen Geschmack und wundern uns plötzlich, weshalb uns diese flotte Biene nicht schon vorher aufgefallen ist. Von ihrer erhabenen Erscheinung und Aufmerksamkeit uns gegenüber entzückt können wir uns endlich wieder freuen, was auch sie freut, aaaaaaber der nächste Morgen kommt bestimmt.

Ist der dann da, erkennen wir das Problem schnell, wissen aber auch, dass wir allmählich in ein Alter kommen, in dem wir längst nicht mehr immer das bekommen, was wir wollen. Also beginnen wir, wie in diesem Fall, zu wollen, was wir kriegen können. So lassen wir uns entgegen jeden besseren Wissens auf eine eigentlich reichlich mittelmäßige Beziehung mit einer äußerst mittelmäßigen Frau ein, während wir versuchen, diesem nun auch wirklich ziemlich mittelmäßigen Dasein mit Witzen aller Art die richtige Würze zu verpassen. Das funktioniert tatsächlich, und es funktioniert sogar so gut, dass wir uns eines schönen Tages wirklich in Frau Mittelmaß verliebt zu haben scheinen. Von uns leider weniger wahrgenommen hat sie selbst diesen Prozess leider umgekehrt durchlaufen. Und so beginnt nach dem Tag X, an dem die Gefühle beider Partner inetwa gleichauf liegen, die traurige Phase des Niedergangs: Statt zum Lachen bringen wir die nun doch tatsächlich Angebetete mit unseren flotten Sprüchen nur noch zum entnervten Augenrollen.

Nur noch selten lassen wir uns während dieses Lebensabschnitts auf den obligatorischen Parties, die sich inzwischen nun ganz unspektakulär Feier nennen, blicken. Noch immer haben wir uns gewisse Anflüge von Humor beibehalten. Für die kleine Runde reicht es allemal, und das angenehme Gefühl, immer noch zu wissen, wie der Hase läuft, lässt uns in der trügerischen Sicherheit schwelgen, die Dinge fest im Griff zu haben. Unbemerkt nämlich hockt Frau Inzwischen-besser-als-Mittelmaß etwas abseits, den Kopf gelangweilt auf den angewinkelten Arm gelegt und begegnet ihrer Freundin, die begeistert feststellt, was für einen tollen und witzigen Freund sie doch da habe, mit einem gleichgültigen Schulterzucken. Und so kommt es eines Tages, wie es kommen muss: Während wir selbst versuchen, dem leicht eingestaubten Witzmotor mit teurem Wein die notwendige Ölung zu verpassen, um uns durch zünftiges Kabarett vom langweiligen Pärcheneinerlei abzuheben, hat der einsame Outlaw auf der Feier ebenfalls die Vorzüge von Frau Inzwischen-besser-als-Mittelmaß erkannt.

Werden wir dann endlich von einem der zuvorkommenden Anwesenden unter verkniffenem Grinsen darauf aufmerksam gemacht, dass unsere bessere Hälfte sich mit Mr. Unbekannt ins Hinterzimmer verdrückt hat, ist es natürlich längst zu spät. Ein hektisches Hämmern an die abgeschlossene Tür wird nicht durch Worte beantwortet, sondern durch das Rascheln der Klamotten, die nach dem unterbrochenen Techtelmechtel schnell wieder übergestülpt werden. Das Klappern der Gürtelschnalle hinter der Tür wirkt dabei wie Öl, das auf das noch immer glimmende Feuer der eigenen verdrängten Vergangenheit gegossen wird. Und wie auch damals kommt der nächste Morgen bestimmt, und die Beziehung endet nicht so humorvoll, wie sie begonnen hat, sondern mit laut gebrüllten Flüchen und einem olympiareifen Wettbewerb in der Disziplin des Türenknallens.

Und wieder beginnen wir mit dem Totsaufen der eigenen Frustration, wobei es sich diesmal um einen Zustand zu handeln scheint, der mit deutlich mehr Alkohol bekämpft werden will. Eine Frau Mittelmaß lernen wir dabei freilich nicht mehr kennen, und auch sonst ist niemand da, um uns aus dem dunklen Loch des offenbar nicht enden wollenden Ausnüchterungsprozesses herauszuhelfen. Doch wir sind ja Mann genug und helfen uns daher wie so oft selbst, indem wir uns mit dem einzigen gottgegebenen Geschenk, das wir noch besitzen - dem Humor - zurück in ein lebenswerteres Dasein kämpfen. Denn auch in einem Alter, in dem die Getränke teurer und die Witze flacher werden, sind wir als Ulknudel auf jeder Veranstaltung noch immer ein gern gesehener Gast. Das gelegentliche Zucken im linken Auge und die etwas zu hohe Anzahl frauenfeindlicher Witze fallen dabei kaum bis gar nicht negativ auf.

So sind es denn irgendwann doch die vielen einsam beschrittenen Heimwege, die uns die eigene sinnlose Existenz aufzeigen. Im Beruf hat uns die Gabe des Witzes nicht unbedingt zu Ruhm und Geld verholfen, die Frauenwelt ist im angeknacksten Verstand zum Sinnbild für ewige Qualen im Fegefeuer verkommen, und wir sind uns eigentlich auch nie wirklich sicher, ob die eigenen Freunde gerade tatsächlich über unseren Witz oder über unser verkorkstes Leben lachen. Während wir also über all das nachdenken, ist die offensichtlich einzig sinnvolle Erkenntnis, herausgefunden zu haben, dass Clowns im Zirkus ganz klar nur deshalb geschminkt sind, damit sie unbemerkt vom Rest der johlenden Menge weinen und das irdische Dasein verfluchen können. Im Augenblick dieser zweifelsohne absolut unbrauchbaren Erleuchtung treten wir vom teuren Cognac angesäuselt mit den teuren schwarzen Slippers in die nächste Pfütze, und spätestens hier wird sich auch der letzte Möchtegernkomödiant wünschen, das Geschenk namens Humor gegen ein zusätzliches Paar von Großmutters unförmigen aber wunderbar trockenen Wollsocken eintauschen zu können.
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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Vom Leid des Witzes -
Zitat: (Original von Phantasus am 06.01.2009 - 17:11 Uhr) Hallo Thomas, ein geistreiches Essay, der mir sehr gefällt.***** - Ist dir auch aufgefallen, dass es Menschen mit Humor gibt, die nicht witzig sein können, und Menschen mit Witz, denen Humor fehlt. Auf Kosten der ersten darf man einen Witz machen, die anderen reagieren meistens sauer.
Lächelnde Grüße von Phantasus

Hallo Phantasus,

bei dir muss ich immer aufpassen, dass ich nicht mich selbst grüße. ;-)
Vielen Dank auch dir für's Lesen. Freut mich, wenn auch dir mein Text gefallen hat.
Ich kenne das Phänomen, das du ansprichst. Es ist sogar sehr oft so, dass Menschen mit Witz keinen Humor verstehen, vor allem, wenn's, obwohl gar nicht ernst gemeint, um ihre Person geht. Ich denke, jene mit Humor gehen auch tatsächlich leichter durch's Leben, egal ob sie auch mit Witz ausgestattet sind oder eben nicht.

Liebe Grüße
PhanThomas

Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Witzischkeit kennt keine Grenzen .. -
Zitat: (Original von Gunda am 06.01.2009 - 16:45 Uhr) Hallo Thomas,
ich bin begeistert, auf eine Story zu stoßen, die mich nicht nur inhaltlich anspricht (welche Frau kennt ihn nicht, den von dir mit treffenden Worten gezeichneten Witzbold) sondern die auch formal sehr gut durchdacht und aufgebaut ist. Die Zurückführung zum Thema "Socken" rundet das Ganze vortrefflich ab. Gefällt mir sehr.
lg
Gunda

Liebe Gunda,

vielen Dank für deinen Kommentar zum Text. Ich freue mich wirklich sehr, dass er dich unterhalten hat. :-) Der Aufbau war tatsächlich gar nicht geplant. Während des Schreibens war mir klar, dass es weiter bergab gehen musste (Es hat was manchmal was Witziges, wenn das Leben nicht fair ist.), und dann kam mir der Klassiker mit der Pfütze. Das passte dann wunderbar zu den Socken. ;-)

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Phantasus Vom Leid des Witzes - Hallo Thomas, ein geistreiches Essay, der mir sehr gefällt.***** - Ist dir auch aufgefallen, dass es Menschen mit Humor gibt, die nicht witzig sein können, und Menschen mit Witz, denen Humor fehlt. Auf Kosten der ersten darf man einen Witz machen, die anderen reagieren meistens sauer.
Lächelnde Grüße von Phantasus
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Witzischkeit kennt keine Grenzen .. - Hallo Thomas,
ich bin begeistert, auf eine Story zu stoßen, die mich nicht nur inhaltlich anspricht (welche Frau kennt ihn nicht, den von dir mit treffenden Worten gezeichneten Witzbold) sondern die auch formal sehr gut durchdacht und aufgebaut ist. Die Zurückführung zum Thema "Socken" rundet das Ganze vortrefflich ab. Gefällt mir sehr.
lg
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Vom Leid des Witzes -
Zitat: (Original von Chrischan am 02.01.2009 - 17:47 Uhr) Ah ne^^ meine Welt is die Fantasy. Elfen, Zwerge, Hobbits usw. Erwachsen werden können andere und verstehen muss man ja auch nich alles.
Deine Texte haben die Wortgewandtheit von Volker Pispers und die Ironie von Dieter Nuhr.
Vieleicht sieht ja dich bald auf eine Kleinkunstbühne^^

gruß Chrischan

Hallo Christian,

das hör ich aber gern. Tatsächlich war das mit der Bühne mal geplant, zumindest die Lesebühne. Man fängt ja klein an. Ich bin noch am Arbeiten und Lernen, was die Texte betrifft.

Übrigens: Tolkiensches Krabbelviech finde ich auch sehr schön. Wie du schon sagst, reißt einen das so wunderbar aus dem allzu ernsten Alltag.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
Chrischan  Vom Leid des Witzes - Ah ne^^ meine Welt is die Fantasy. Elfen, Zwerge, Hobbits usw. Erwachsen werden können andere und verstehen muss man ja auch nich alles.
Deine Texte haben die Wortgewandtheit von Volker Pispers und die Ironie von Dieter Nuhr.
Vieleicht sieht ja dich bald auf eine Kleinkunstbühne^^

gruß Chrischan
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Vom Leid des Witzes -
Zitat: (Original von Chrischan am 02.01.2009 - 16:40 Uhr) Und es mir mit der Frauenwelt versauen. Klar!
Oder...hmmm...hehe

Ach Quatsch, sofern du's mit der nötigen Portion an Humor und ein wenig Sarkasmus würzt, nimmt's dir niemand übel. Aber du kannst deine Geheimnisse natürlich auch für dich behalten.
Vor langer Zeit - Antworten
Chrischan Re: Re: Re: Re: Vom Leid des Witzes - Und es mir mit der Frauenwelt versauen. Klar!
Oder...hmmm...hehe

Zitat: (Original von PhanThomas am 02.01.2009 - 16:37 Uhr)
Zitat: (Original von Chrischan am 02.01.2009 - 16:34 Uhr) Tatsächlich ja^^ Kann man. Ein wenig Zurückhaltung, damit Frau sich ein Bild von dir machen kann, Ein kleiner Schwerz, um zu zeigen das du alles unter Kontrolle hast. Selber lachst du natürlich nicht, sondern schmunzelst nur und wirfst genau ihr einen Blick zu. Aber wirklich herzlichst lachen kannst du nur in ihrer nähe weil du dich da am wohlsten fühlst, sie ist der grund warum du glücklich bist.

Sofern sie dir diesen Blödsinn abkauft hat der Humor seine Schuldigkeit getan^^

Zitat: (Original von PhanThomas am 02.01.2009 - 16:17 Uhr)
Zitat: (Original von Chrischan am 02.01.2009 - 16:13 Uhr) Humor ist eine Gabe und wohl nicht jedem Vorbehalten^^
Und tatsächlich, eine Frau die zum Lachen gebracht wurde, wacht micht großer wahrscheinlicht am nächsten Morgen neben dir auf.
Aber anstatt die nächste Witzseite zu googlen, sollte jender welche leiber auf eine "Wie spreche ich eine Frau an" Seite gehen.
Denn so ist Witz und Humor auch nur Mittel zum Zweck^^

Richtig, denn dann wirkt's erzwungen, und das klappt schon gar nicht. Entweder man hat diesbezüglich das gewisse Etwas, oder aber man hat es nicht. Lernen kann man das nicht. Ob sich damit aber Frauenherzen erobern lassen, wage ich tatsächlich zu bezweifeln.

Liebe Grüße
PhanThomas

Oha, da kennt sich aber einer aus. Schreib doch eine Abhandlung dazu und veröffentliche sie hier. Ich werd' sie gern lesen.
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Vom Leid des Witzes -
Zitat: (Original von Chrischan am 02.01.2009 - 16:34 Uhr) Tatsächlich ja^^ Kann man. Ein wenig Zurückhaltung, damit Frau sich ein Bild von dir machen kann, Ein kleiner Schwerz, um zu zeigen das du alles unter Kontrolle hast. Selber lachst du natürlich nicht, sondern schmunzelst nur und wirfst genau ihr einen Blick zu. Aber wirklich herzlichst lachen kannst du nur in ihrer nähe weil du dich da am wohlsten fühlst, sie ist der grund warum du glücklich bist.

Sofern sie dir diesen Blödsinn abkauft hat der Humor seine Schuldigkeit getan^^

Zitat: (Original von PhanThomas am 02.01.2009 - 16:17 Uhr)
Zitat: (Original von Chrischan am 02.01.2009 - 16:13 Uhr) Humor ist eine Gabe und wohl nicht jedem Vorbehalten^^
Und tatsächlich, eine Frau die zum Lachen gebracht wurde, wacht micht großer wahrscheinlicht am nächsten Morgen neben dir auf.
Aber anstatt die nächste Witzseite zu googlen, sollte jender welche leiber auf eine "Wie spreche ich eine Frau an" Seite gehen.
Denn so ist Witz und Humor auch nur Mittel zum Zweck^^

Richtig, denn dann wirkt's erzwungen, und das klappt schon gar nicht. Entweder man hat diesbezüglich das gewisse Etwas, oder aber man hat es nicht. Lernen kann man das nicht. Ob sich damit aber Frauenherzen erobern lassen, wage ich tatsächlich zu bezweifeln.

Liebe Grüße
PhanThomas

Oha, da kennt sich aber einer aus. Schreib doch eine Abhandlung dazu und veröffentliche sie hier. Ich werd' sie gern lesen.
Vor langer Zeit - Antworten
Chrischan Re: Re: Vom Leid des Witzes - Tatsächlich ja^^ Kann man. Ein wenig Zurückhaltung, damit Frau sich ein Bild von dir machen kann, Ein kleiner Schwerz, um zu zeigen das du alles unter Kontrolle hast. Selber lachst du natürlich nicht, sondern schmunzelst nur und wirfst genau ihr einen Blick zu. Aber wirklich herzlichst lachen kannst du nur in ihrer nähe weil du dich da am wohlsten fühlst, sie ist der grund warum du glücklich bist.

Sofern sie dir diesen Blödsinn abkauft hat der Humor seine Schuldigkeit getan^^

Zitat: (Original von PhanThomas am 02.01.2009 - 16:17 Uhr)
Zitat: (Original von Chrischan am 02.01.2009 - 16:13 Uhr) Humor ist eine Gabe und wohl nicht jedem Vorbehalten^^
Und tatsächlich, eine Frau die zum Lachen gebracht wurde, wacht micht großer wahrscheinlicht am nächsten Morgen neben dir auf.
Aber anstatt die nächste Witzseite zu googlen, sollte jender welche leiber auf eine "Wie spreche ich eine Frau an" Seite gehen.
Denn so ist Witz und Humor auch nur Mittel zum Zweck^^

Richtig, denn dann wirkt's erzwungen, und das klappt schon gar nicht. Entweder man hat diesbezüglich das gewisse Etwas, oder aber man hat es nicht. Lernen kann man das nicht. Ob sich damit aber Frauenherzen erobern lassen, wage ich tatsächlich zu bezweifeln.

Liebe Grüße
PhanThomas
Vor langer Zeit - Antworten
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