Gedichte
Änderungslos
0
Über den Autor
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Leser-Statistik
15
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Senden
| Angelheart Sehr gelungenes Szenario der Gewohnheitsmenschen, die wohl manchmal denken, ach könnte sich nicht was ändern - ohne dass ich mich (und meine Gewohnheiten = Automatisierung) ändern muss..?! "Sich mit Spaß deautomatisieren und Bewusstheit erfahren" ist eine Erfahrung, die mich enorm nach vorne sprengte. Sonst endet man, wie du es so treffend beschrieben hast Das Leben fließt, wenn du in Gewohnheiten festhängst, wie kannst du mitfließen? Das Leben ist ständige Wandlung /Veränderung, wenn du festhängst, wie willst du also leben?! Und wie immer gelungen getaktet, das liest sich herrlich und wird m.E. oft unterschätzt! Drauf losschreiben - egal wie - kann jeder ;-) Hier also nochmal meinen Respekt dafür!! LG Heide |
Vor langer Zeit - Antworten
| Herbsttag Es gibt Menschen, die wollen sich nicht ändern und solche, denen der Mut dazu fehlt. Manche würden gerne nur das angenehme ändern/ haben wollen, aber nichts von ihren Gewohnheiten/Denkweisen aufgeben. Ein großer Tiergarten, den unser Herrgott da geschaffen hat. Ob er sich nicht schon im stillen geärgert hat, was er da fabrizierte? Grüße Ira |
Vor langer Zeit - Antworten
| Rajymbek Jeder ist gut, wie er ist. Und wenn ich wirklich an mir etwas ändern will, dann schaffe ich es auch. Vor vielen Jahren habe ich beschlossen, das Schöne an einem Tag für mich zu erkennen und aufzuschreiben. Je mehr ich meinen Blick geschärft, desto einfache wurde es. Aber es blieben auch Gewohnheiten, die ich noch nicht verändert habe: Zukunftspläne. Lächel VLG Roland |
Vor langer Zeit - Antworten
10
11
0
Senden
146839
