Songtexte
Ein schwarzer Strich - Lied

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"Ein Zusammentreffen, das es niemals geben sollte ..."
Veröffentlicht am 04. September 2016, 8 Seiten
Kategorie Songtexte
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Über den Autor:

Zweifler, Pessimist, Misanthrop ... ... ungefähr so: "Nein, nein, ich habe nicht bewundernswert gesagt, ich sagte, ich bin außergewöhnlich. Das was ich tue, das was dir so viel bedeutet ... du meinst, ich tue es, weil ich ein guter Mensch bin? Ich tue es, weil es zu schmerzhaft wäre, es nicht zu tun. (...) Weißt du, es tut weh (...), alles das! Alles was ich sehe, alles was ich höre, rieche, berühre, die Schlussfolgerungen, die ich ...
Ein Zusammentreffen, das es niemals geben sollte ...

Ein schwarzer Strich - Lied



Vom Licht verführt und doch geirrt. Abstrakter Streit, weinrote Endzeit. Zu später Stund tut dieser Mund manchmal Wahrheit kund: "Kein Ton, kein Lied, kein Wort. Was war, nehm ich mit fort. Du bist hier Und ich bin da." Die Explosion macht Lügen nun wahr.






Ein schwarzer Strich allein reicht völlig aus, er streicht dein Sein. Ein wahrer Leichenschmaus, das ewge Nein, kein Wolkenhaus. Angst und Selbstsucht, dunkle Zuflucht, Figuren in grotesker Gestalt. Altes Schiff im Wellenwald, greller Blitz, fort ist der letzte Halt.

 





Vergangenheit und Jetzt. Der Könner Messer wetzt. In die Schlacht geht es hinaus, wir brennen, morden: "Mach das Licht aus!" Ein schwarzer Strich allein reicht völlig aus, er streicht dein Sein. Ein wahrer Leichenschmaus, Das ewge Nein, juckt keine Laus.






Ein schwarzer Strich allein reicht völlig aus, er streicht mein Sein. Ein wahrer Leichenschmaus, ein lahmes Bein tritt auch gern aus. Der Weg der Ewigkeit verliert sich schnell, ist viel zu weit. Träume platzen lautlos. Schwarzes Blut läuft in den goldnen Schoß.







Der schwarze Strich allein gibt niemals auf, er streicht ein Sein. Ein schierer Endloslauf, das ewge Nein. Brenn Wolkenhaus!












Anmerkung:

Für alle die mitsingen wollen:

"End of Time" von LACUNA COIL

https://www.youtube.com/watch?v=3WCZkJETnHA


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Hörbuch

Über den Autor

ArnVonReinhard
Zweifler, Pessimist, Misanthrop ...

... ungefähr so:

"Nein, nein, ich habe nicht bewundernswert gesagt, ich sagte, ich bin außergewöhnlich. Das was ich tue, das was dir so viel bedeutet ... du meinst, ich tue es, weil ich ein guter Mensch bin? Ich tue es, weil es zu schmerzhaft wäre, es nicht zu tun. (...) Weißt du, es tut weh (...), alles das! Alles was ich sehe, alles was ich höre, rieche, berühre, die Schlussfolgerungen, die ich imstande bin zu ziehen, die Dinge, die sich mir offenbaren ... die Hässlichkeit. Meine Arbeit fokussiert mich. Das hilft. Du sagst, ich benutze meine Gaben. Ich sage, ich geh nur mit ihnen um."
(Sherlock Holmes; In: Elemantary)


Fantasy- und Schauergeschichten sind mein Ding, weil sich darin alles Menschliche verarbeiten lässt.
Und ob ich es will oder nicht, auch das Thema "Freundschaft" taucht immer wieder auf.
Aphorismen.
Ein weiterer großer Bereich, mit dem ich mich beschäftige, in Erzählungen und Nonfiction, ist das Thema Krieg.

Arn von Reinhard ist EU-Skeptikerkritiker und Medienkritikerskeptiker.


foto by and with permission of Evelyne Steenberghe from vlien.net

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Wolkenstill Kalte Schauer ...irgendwie!

Abendgrüße
Vor langer Zeit - Antworten
ArnVonReinhard Beabsichtigt ... nicht nur irgendwie ...

LG
AvR
Vor langer Zeit - Antworten
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