Fantasy & Horror
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 50

0
"Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 50"
Veröffentlicht am 01. September 2016, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 50

Die Belagerung der fliegenden Stadt - Kapitel 50

Einleitung


Eine alte Schlacht wurde wieder entflammt. Der Erbe des Imperiums ist verschollen. Und das Ende scheint gekommen. Während die Anhänger des Herrn der Ordnung das Kaiserreich in die Knie zwingen wird Galren Lahaye von Visionen geplagt, die ihn an den Rand des Wahnsinns treiben. Gejagt von den Kultisten des roten Heiligen, muss er erkennen, dass der der erste Unsterbliche ganz eigene Pläne mit ihm hat. Genauso, wie für den Sohn des Kaisers… Und während Galren noch nach einer

Lösung sucht, scheint der Kampf bereits so gut wie verloren , denn als der Kaiser die Männer Cantons für eine letzte Schlacht Sammelt, kehrt ein weiterer alter Feind zurück. Und grade dieser könnte sich als letzte Rettung erweisen. Doch um welchen Preis? Der Kampf um das Schicksal Cantons wird zu einem um das Schicksal allen Lebens… Währenddessen nimmt auch der Aufruhr unter den Zwergen immer mehr zu. Jetzt wo sie ihr neues Land verloren haben, ohne es je zu sehen, zerbricht der wenige Zusammenhalt zwischen den Häusern immer mehr und der neue König Hadrir Silberstein steht vor der Herausforderung, seine Leute für die

kommende Schlacht zu einen… oder alles zu verlieren. Bildquelle : pixabay.com/flegmatik95

Kapitel 50 Staub


Die fliegende Statd war größtenteils unter einer weißen Decke verschwunden. Schnee rieselte aus den Wolken herab und sammelte sich auf den Dächern und in den Straßen und an den Rändern der schwebenden Inseln stürzten bald die ersten Lawinen in die TIEFE, sobald die Last zu groß wurde. Es gab niemanden mehr, der die Wege hätte frei halten können. Die meisten Häuser waren verlassen und die knapp zweitausend Männer der GARDE, die noch in der Stadt verblieben waren eichten schlicht

nicht aus. Im Thronsaal des Palastes bekam man davon allerdings wenig mit. In den hohen Hallen mit ihrem Deckengemälde und den magischen kristallen die alles mit einem steten Licht erhellten, wirkte seit Jahrhunderten alles immer gleich. Ob nun Tag oder NACHT, Sommer oder Winter, der Thronsaal blieb erleuchtet , die dicken Steinwände hielten ihn im Sommer kühl und im Winter strahlte die Wärme aus den umgebenden Korridoren und Sälen ab und heizte ihn. Zwar befanden sie sich die schwebenden Bauten der Hauptstadt Cantons wieder auf dem Weg, doch weit würden sie wohl nicht mehr nach Süden kommen, dachte

Kellvian. Er hatte nicht vor, der Armee des roten heiligen früher zu begegnen als nötig. Aber er wollte die fliegende Stadt auch sicher zwischen ihm und Vara wissen. Seine Hände trommelten auf den Griff des Schwerts, das er an der rechten Armlehne des Bernsteinthrons abgestellt hatte. Die Klinge war in einer vergoldeten Scheide VERBORGEN, in die ein lange toter Schmied uralte Runen und Symbole getrieben hatte. Ein Schmied der Eisnomaden, wenn man den Legenden über den Ursprung dieser Waffe glauben wollte. Kellvian war geneigt es zu glauben, den manche der Runen waren ihm fremd, wenn auch der

Sprache der Menschen in den nördlichen Provinzen ähnlich. Andere waren ohne Zweifel später hinzugefügt worden und jüngeren Datums, erzählten von Eroberungen und Kaisern, die lange nach Simon geherrscht und gelebt hatten. Seine andere Hand ruhte auf der freien Lehne. Der honigfarbene Stein des Throns fühlte sich unter seinen Fingern kalt an, Fremd fast. Der Thron war schon hier gewesen, als die Stadt das erste Mal am Horizont der Welt aufgetaucht war, als das was einst zu einem Imperium das die Welt umspannte heranreifen sollte noch kaum mehr als ein loser Verbund von Stammesfürsten gewesen war. Älter als die Menschen,

vielleicht älter als die Stadt selbst, wer wusste das schon. Der Stein schien das Licht einzufangen und um jeden der darauf saß herum zu lenken, als würde ihn eine Aura aus Licht umgeben. Quinn trug schwere Wollroben, als die Wachen ihn hereinbrachten. Schnee schmolz auf den Kleidern des alten Ordensobersten, der bald zu einer Wasserspur wurde die er hinter sich herzog. Kellvian sah ihm vom Thron aus entgegen. Er hatte den Magier bereits erwartet und außer ihnen und Syle war die Halle so gut wie verlassen. Der große Bär stand am Fuß des Throns, in der schlichten Uniform, die er immer

trug und die so leicht über seinen Rang hinwegtäuschen konnte. Langsam trat der Magier zwischen den Säulenreihen, die die hohe Decke stützen hindurch in Richtung Thron… und sank langsam auf die Knie. ,, Steht auf.“ Kellvian erhob sich selbst, als er sah, was der Mann tat. ,, Auf die Füße mit euch…“ Es gab Leute, die vor ihm knien wollte. Menschen, die es nicht wagten ihm in die Augen zu sehen. Aber Quinn ? Quinn hatte nie dazu gehört. Umso mehr erschreckte es ihn zu sehen, wie der alte Mann zu Boden sank. ,, Wenn ihr mir euer Wort gebt mich anzuhören…“ ,, Quinn , warum sollte ich nicht ?“ Syle

musste dem Magier helfen, als er den Kopf hob und sich umständlich wieder aufrichtete. Quinn war in nur zwanzig Jahren mindestens vierzig gealtert, dachte Kellvian. Der Preis der Magie… Vielleicht sollte er dankbar sein, ihn nie in seiner vollen Tragweite gezahlt zu haben. Auch wenn er sicher war, selber ein paar Jahre verloren zu haben… ,, Weil ich euch kenne, Herr. Weil ich euch allzu gut kenne.“ Quinn wehrte Syle ab, als dieser ihn weiterhin stützen wollte und trat bis vor die Stufen des Throns. ,, Wir müssen diesen Krieg nicht schlagen. Das ist was ich euch anbiete. Obwohl ich weiß, das ihr ablehnen

würdet.“ Kellvian runzelte die Stirn. Die Worte des Zauberers wollten keinen Sinn für ihn ergeben. Fürchtete er etwa eine Strafe für das, was er vorschlagen wollte? ,, Quinn, ich bin im Augenblick verzweifelt genug um nach fast jedem Strohhalm zu greifen. Und habe ich euch je für euren Rat gescholten?“ ,,, Ihr werdet es vielleicht tun. Aber bei der Liebe der Götter, die uns vergessen haben… hört mich wenigstens an. Ich habe selber lange darüber nachgedacht. Ob ich sie einsetzen soll. Ob ich es darf. Und auch ob ich euch überhaupt um Rat fragen sollte, anstatt zu handeln. Und ich habe noch länger daran gearbeitet…“

Der alte Magier nickte in Richtung der Tür des Thronsaals, die daraufhin langsam aufschwang. Vier Männer traten ein, ein jeder trug einen grauen Umhang über den Schultern, der von einer Spange mit dem Wappen von Adler und Löwe darauf zusammengehalten wurde. Jeder trug ein Schwert über dem Rücken, dessen grade, dünne Klinge an einem Heft mit runder Parierstange befestigt war. Zuerst konnte Kellvian nicht richtig erkennen, welche Form, das silberne Emblem darauf hatte, doch als die Männer näher traten wurde ihm klar, dass es ein Schädel war. Und was ihn noch mehr beunruhigte war, das sie sich ähnlich sahen. Unglaublich

ähnlich. Alle vier hatten graue Haare obwohl ihre Gesichter noch jung wirkten. Wenn das das richtige Wort war. Irgendetwas schien schlicht nicht damit zu stimmen. Ihre Haut war glatt und ebenmäßig ohne eine Spur von Bartwuchs aber wirkte gleichzeitig irgendwie… künstlich. Als wären die wahren Gesichter darunter und diese nur eine Maske über die man Haut gezogen hatte. Sie wirkten nicht jung, korrigierte er sich selbst. Sie wirkten Tod. Und ihre Augen… Hätten sie sich nicht ohne jede Unsicherheit bewegt, leise wie Schatten ohne jedes Geräusch, er hätte schwören können, sie müssten blind sein. Statt normaler Pupillen waren dort nur

milchige, silbrig weiße Scheiben. Auch ihre Kleidung unter den Mänteln war grau, von der Farbe alten Staubs, der sich in einem Grab niederschlagen mochte. Auf ein stummes Zeichen hin, zog jede der vier Gestalten das Schwert über den Rücken und setzte die Klinge fast zeitgleich vor seinen Füßen ab. Ein einzelner Funken stob auf, als die Stahlsitzen und der Marmorboden des Thronsaals aufeinander stießen. ,, Was hat das zu bedeuten ?“ Kellvian sah von den vier Männern zu Quinn. ,, Ein Angebot, Herr, mehr nicht. Ich wusste, dass es euch nicht gefallen würde. Diese vier sind Freiwillige, die

mich bei meiner Rückkehr aus der Ordensburg begleitet haben. Vier Magier. Oder sie waren es einmal. Ich habe die Magie studiert, welche der Herr der Ordnung seinen Dienern verleiht. Die Veränderungen, denen er ihren Körper unterzieht… und ich habe einen Weg gesucht genau das zu replizieren. Die Kinder des Staubs sind das Ergebnis davon. Natürlich konnte ich nicht die Macht eines Gottes anzapfen, also habe ich ihre eigene magische Gabe für diese Zwecke genutzt. Sie können keine Magie mehr im herkömmlichen Sinne wirken, aber es hat sie verändert, wie ich hoffte. Ein jeder ist einem normalen Menschen um ein vielfaches Überlegen und was

ihre Körper angeht, so sind sie beinahe immun dagegen. Ich bezweifle, dass es einen Zauber gibt, der einen von ihnen töten könnte. Und es wäre einem Zauberer auch unmöglich sie zu finden. Jedes Lebewesen trägt einen Lebensfunken in sich. Schwache Magie, die nach außen dringt. Sie nicht mehr. Für einen Magier stellen sie einen blinden Fleck dar, selbst wenn sie direkt hinter ihm stehen würden. Auch für einen Heiligen mit magischen Fähigkeiten…“ Kellvian verstand worauf Quinn hinaus wollte. Ein Angebot, wahrhaft, aber was für eines ? Der Magier hatte ihn nicht zuvor um Rat oder Erlaubnis gefragt,

bevor er sich an die Arbeit mache. Und ob Freiwillige oder nicht… Kellvian musterte diese Wesen, die Quinn begleiten langsam. Er bezweifelte, dass sie wirklich gewusst hatten, worauf sie sich da einließen. Sie schienen nicht einmal mehr lebendig im eigentlichen Sinne, folgten nur den Anweisungen die Quinn ihnen gab , ohne auch nur einmal selber etwas zu sagen. Ein Teil von Kellvian war enttäuscht. Der andere verbittert, das Quinn ihn im Dunkeln gelassen hatte. Aber mit einem hatte der Ordensoberste wohl Recht. Er hatte genau gewusst, wie er reagieren würde. Hätte er früher hiervon erfahren, er hätte ihm wohl niemals erlaubt mit

dieser Art von Forschung weiterzumachen… Was konnte gutes daraus erwachsen, wenn sie sich Dämonen und Monster zum Vorbild nahmen? Wenn sie anfingen, in diesem krieg gleiches mit gleichem zu vergelten, konnten sie auch Aufgeben, dachte er. Das Ergebnis würde dasselbe sein. Sie würden im Kampf ums Überleben den um ihre Seelen verlieren… ,, Man könnte meinen, grade ihr hättet aus Zacharys Fehlern gelernt.“ , meinte Kellvian kühl. ,, Das hier ist etwas völlig anderes.“ Quinn begehrte auf. Seine Stimme klang wütend und kräftiger als der

altersschwache Körper des Zauberers vermuten ließ. ,, Zacharys Arbeit hat uns alle gefährdet, ich versuche uns zu retten. Wir…“ ,, Er hat keine verdammten Monster erschaffen und mir vorgeführt, als wäre er auch noch stolz darauf !“ Kellvian wurde erst klar, dass er aufgesprungen war, als seine Worte bereits langsam in der großen Halle verklangen. Syle am Fußende des Throns sagte nichts, sah jedoch besorgt zu ihm auf. Und Quinns Kreaturen, die Staubritter oder wohl eher Meuchelmörder standen nach wie vor still da, blickten mit leblosen Augen ins Nichts. Keiner von ihnen machte Anstalten sich zu

verteidigen oder schien von seinen Worten auch nur beunruhigt. ,, Also, warum fragen wir eure Männer nicht, was sie davon halten ?“ Das einzige, was ihm antwortete, war ohrenbetäubendes Schweigen und Quinn, der langsam den Blick senkte, fort von ihm und auf den Boden. Er hatte es gewusst. Ein Teil von ihm wollte sich schon wieder mit dem Magier versöhnen. Nicht nur weil er ihn brauchte. So sehr es ihn entsetzte, es bewies auch Quinns Mut, dachte er. Der Ordensoberste hatte gewusst, dass er mit Ablehnung rechnen musste. Vielleicht sogar, das Kellvian ihn verstoßen mochte. Und doch hatte er nicht gezögert, es zumindest zu

versuchen. Mutig… aber töricht, dachte Kellvian. ,, Quinn, warum antworten sie mir nicht ?“ ,, Sie waren freiwillige.“ , murmelte der alte Magier lediglich. ,, Das habe ich nicht gefragt…“ ,, Herr, ich bitte euch, denkt darüber nach. Geschehen ist geschehen. Ich kann mein Werk nicht rückgängig machen. Aber wir können noch immer diese Welt retten. Der rote Heilige ist die treibende Kraft hinter allem. Nur weil Ismaiel versagt hat, heißt das nicht, dass alles vergebens wäre. Und wenn er stirbt, wäre dieser krieg innerhalb eines Herzschlages vorbei. Er ist es, der ihre

Eroberungsbemühungen vorantreibt. Und ohne ihn würden sie entweder in sich zusammenbrechen oder doch zumindest ins Socken kommen und langsamer werden. Im besten Fall gewinnen wir alles. Im schlimmsten etwas Zeit. Zeit die auch Galren brauchen wird.“ Vernünftig, dachte Kellvian. Quinn klang so gefährlich vernünftig. Er schloss einen Moment die Augen, wollte weder dem Magier noch seinen Kreaturen länger in die Augen sehen. Es war zu gefährlich, zu verlockend, sie auch einzusetzen. Immerhin, geschehen war geschehen, wie Quinn schon sagte. Und wenn er Erfolg hätte ? Der krieg wäre vorbei. Nur zu welchem Preis ? Konnte

er sein Ehrgefühl wirklich über das Leben aller stellen? Gab es denn überhaupt eine Wahl? ,, Herr, wir sind über den Punkt hinaus, wo unsere Prinzipien noch etwas wert sind. Hier geht es nicht darum einen Kampf zu gewinnen, sondern um unser bloßes Überleben. Das Überleben des Imperiums. Und von euch. Gebt ihr mir den Befehl nicht, gebe ich ihn selbst.“ ,, Nicht wenn ich euch festnehmen lasse…“ Syle setzte sich am Fuß des Throns in Bewegung, machte einen Schritt auf den Magier zu. ,, Wir beide wissen, das ihr das nicht tun würdet, Syle. Nicht wen eure Loyalität zu Kellvian mehr ist als Worte. Ich bitte

euch nur… denkt darüber nach.“ Sind wir schon so weit gefallen? Kellvian meinte einen Moment Jiys Stimme zu hören, die ihn schalt, meinte ihre Hand auf seinem Arm zu spüren. Und der schwächste Teil von ihm konnte nur ein leises ,,Ja.“ Flüstern. Er würde es bedauern. Und gleichzeitig, wenn es auch nur bedeutete, dass es die Chance gab, sie noch einmal wiederzusehen… das das Töten endlich ein Ende hatte, durfte er sich Quinn dann verweigern? Nichts wünschte er sich mehr, als die Gelegenheit Jiy noch einmal in die Arme zu nehmen, ihr zu erklären, das er ihr keine Angst hatte machen wollen… Er konnte seine Prinzipien über Bord

werfen oder sein Volk verdammen.. und sich selbst. Beides war falsch, beides ruinös. Und doch… für eines von beiden musste er sich entscheiden. ,, Ihr bekommt euren Willen. Quinn, Meister des Sangius-Ordens.“ Kellvian ließ sich langsam auf den Thron zurück sinken. ,, Hiermit erteile ich euch einen Befehl. Bei der Gnade des Kaisers und der fliegenden Stadt, das Leben des roten Heiligen und seiner Anhänger sind verwirkt. Es soll in diesem Land weder eine Zuflucht noch Sicherheit für sie geben. Jene, die die Waffen niederlegen können mit Gnade rechnen, wenn sie sich uns überantworten. Die anderen sind verdammt. Vernichtet ihre Anführer wo

immer ihr sie findet und zwingt sie in die Knie wo sie sich erheben. Seit schnell, seit gnadenlos, seit standhaft. Verbrennt ihre Zufluchten, zerschlagt ihre Tempel… und bringt mir den Kopf der Schlange.“ Quinn verbeugte sich langsam. Und als er sprach, war seine Stimme schwer und belegt. Kellvian hatte bisher geglaubt, ihm würde dies alles leichter fallen. Offenbar war dem nicht so. ,, Ich danke euch, Herr… ihr trefft die richtige Entscheidung.“ ,, Wagt es nicht mir zu danken… nicht hierfür.“ Er fühlte sich schmutzig, obwohl sein Anteil an diesem Irrsinn vielleicht noch der geringste war.

Quinn entfernte sich gebeugt, ohne ein Wort. Nur als er die Türen erreichte, meinte Kellvian ihn murmeln zu hören: ,, Ich sollte ein Klavier finden.“ Kellvian selbst blieb mit Syle im Thronsaal zurück und starrte ins Leere, auch lange noch nachdem die Türen wieder hinter dem Ordensbersten zu gefallen waren.

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
3

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Terazuma Hi Eagle!
Eine neue Chance für Canton?
Mir geht es wie Kellvian, ich bin verzweifelt genug nach jedem Strohalm zu greifen, der eine Wendung in dieser Geschichte verspricht. Doch was sollen VIER halbtote Magier bringen? Auch wenn sie immun gegen Magie sein sollen und übermeschliche Stärke haben sollen?
Es sind nur vier! Oder habe ich etwas nicht ganz mitbekommen? Wäre ja nicht das erste Mal. ^^
LG Tera
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Der wichtige Punkt war, das sie auch nicht durch Magie aufgespürt werden können. Das heißt... auch der rote Heilige wird sie nicht bemerken.^^ Vielleicht ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
gela556  Ob dieses Schwert was bringt?
Wozu wird es sein Nutzen haben.
Nun ja, Magier sollten außer Reichweite bleiben; denn
Dämonen und Monster, sind immer ein scheußlicher Einsatz.
GlG, Gela

Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Na das Schwert wird noch eine kleine Rolle spielen. Immerhin... Simon hat zumindest ungefähr gewusst was kommen würde. Auch wenn er nichts mehr dagegen tun konnte, ein paar Vorbereitungen hat er doch getroffen ^^
Na ja... und Quinn wandelt sich grad eimmer mehr in Richtung Lawful-Evil :D
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
gela556  Herrlich zu lesen ist diese Geschichte,
Danke für die netten Anmerkungen, freue mich auf den nächsten Teil.

GlG, Gela
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Davon wird es noch ein paar geben. Inklusive aller Tragik die ich mir für das Finale noch aufgespart habe ^^
lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
6
0
Senden

146758
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung